Bioshock

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Gatsu
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Jap, bei der "Premium" Variante ist ne Festplatte dabei. Und ein normales Netzwerkkabel kannste auch verwenden. Es liegt sogar eins bei der 360 dabei.

Edit: Hammer, jetzt werden sogar Demos zum Systemseller xD



Naja ich behalt sie ja nicht, bestell sie und hab 2 wochen zeit sie wieder zurückzuschicken :)

will nur die demo zockn solange und vllt noch GOW mal schauen :)

-Para
 
Geht der PC vs. Xbox 360 War schon wieder hier los....

Jeder Zweite hat sich doch damals nur ne Xbox + Chip gekauft, und schön ordentlich vom Internet oder Videothek die Titel auf die 120er Platte geschoben. Von PlayStation 2 + Chip mal gar nicht zu sprechen. Das Microsoft das bei der Xbox 360 deutlich verschärft hat braucht keinen wundern. Das ist aber letztendlich nicht der Verdienst irgendwelcher Konsolen-Spacken warum die Xbox 360 in der Hinsicht so sauber ist, sondern der von Microsoft. Gäbe es diesen besseren Schutz nicht würde es bei der Xbox 360 genauso abgehen mit den Raubkopien wie auf der ersten Version. Das nur mal zum Thema "PC'ler graben sich ihre eigene Grube"....

:lol:

Im Übrigen zeugt die Verallgemeinerung der PC Community wieder mal nur von der minderbemittelten Intelligenz einiger User hier im Thread.
 
Kann es sein, dass die Downloadanzeige manchmal spinnt?

War eben noch bei 65% und auf einmal ists fertig. Demo läuft auch.
 
Videospielfans,System Shock und Deus Ex Fans vereinigt euch. Laßt Bioshock nicht wieder verhungern wie den Van Gogh der Videospiele System Shock (eines der besten Spiele aller Zeiten - seiner Zeit weit vorraus und trotzdem nur 170.000 verkaufte Exemplare). Kauft damit wir mehr von dem Zeug bekommen!Videospielfans auf der ganzen Welt müssen sich vereinigen.
Mit dem Kauf dieses Werkes zeigen wir allen Entwicklern, dass wir Spiele mit Klasse wollen und kein 08/15 Müll.!! Ein klares Statement!!!!!Es geht hier um die Zukunft unseres geliebten Hobbys!

Bioshock fällt unter Artenschutz und ist unbashbar!!!Jeder der das Spiel hier basht und rumtrollt sollte mit nem Timeban abgestraft werden.

ok! Ich kaufe es mir gleich 3 mal :aargh:
 
Naja ich behalt sie ja nicht, bestell sie und hab 2 wochen zeit sie wieder zurückzuschicken :)

will nur die demo zockn solange und vllt noch GOW mal schauen :)

-Para


Solange du dir das Spiel dann auch kaufst und nicht deine Drohung wahr machst :)

Wenns ein Game verdient dann Bioshock :-D

@Vendetta:

Nur???
 
Also ich werd die Demo nicht zocken und bis zum Release warten. Könnts nicht ertragen das Game anzuzocken und dann aufhören zu müssen wenns erst richtig los geht^^
 
Hmm, das gleiche auch mit dem deutschen Account. Nach einer gewissen erscheint Fehlercode 8007000d....
 
Also reicht es wenn ich mir das hier kaufe ja ?? kann ich die schöne Box auch an meinen Wildscreen Monitor anschließen weiß das jemand ??

http://www.quelle.de/is-bin/INTERSH...8X&AddingType=11&from_search=xbox&Linktype=IT









Solange du dir das Spiel dann auch kaufst und nicht deine Drohung wahr machst :)

Wenns ein Game verdient dann Bioshock :-D

@Vendetta:

Nur???


Sicher kauf ichs mir CE is ja schon lange vorbestellt, ich wahr nur ziemlich sauer heute nacht :)








-Para
 
Am heutigen Tag bin ich traurig darueber dass ich keinen Internetanschluss an die 360 habe. :shakehead:
Aber andererseits ist dadurch die Vorfreude auf den 24. 8 um so groesser!
 
Geht der PC vs. Xbox 360 War schon wieder hier los....

Jeder Zweite hat sich doch damals nur ne Xbox + Chip gekauft, und schön ordentlich vom Internet oder Videothek die Titel auf die 120er Platte geschoben. Von PlayStation 2 + Chip mal gar nicht zu sprechen. Das Microsoft das bei der Xbox 360 deutlich verschärft hat braucht keinen wundern. Das ist aber letztendlich nicht der Verdienst irgendwelcher Konsolen-Spacken warum die Xbox 360 in der Hinsicht so sauber ist, sondern der von Microsoft. Gäbe es diesen besseren Schutz nicht würde es bei der Xbox 360 genauso abgehen mit den Raubkopien wie auf der ersten Version. Das nur mal zum Thema "PC'ler graben sich ihre eigene Grube"....

:lol:

Im Übrigen zeugt die Verallgemeinerung der PC Community wieder mal nur von der minderbemittelten Intelligenz einiger User hier im Thread.
natürlich würds genauso abgehen. aber tut es ja nicht ;)

btw. ist jede diskussion darüber sowieso sinnlos - raubkopieren von spielen ist einfach scheisse. ende aus.

gottseidank erkennt man wenn man selbst arbeiten muss das spiele auch nicht vom himmel fallen und die entwickler aus dem entwicklungsfond bezahlt werden ;)
 
Immer dieselben Fragen.. du brauchst ein VGA Kabel für den Anschluss an einen Monitor. Und eine 360 PREMIUM enthält, wie man auf der Seite klar und deutlich sieht, eine 20GB Festplatte!

Und wehe du fragst jetzt was das für ein Kabel ist und woher man es bekommt :x
 
;-)

Najo, ich werd sie mir warsch. doch holen. SInd hier ja alle so begeistert, da kann man niht widerstehen

Sorry, bin etwas in Rage auf Grund der bekloppten Aussagen einer User im Thread die meinen Konsolen sind wieder mal das Maß aller Dinge.

Und die Leute die davor sitzen anscheinend sowieso.
 
bin grad aufgestanden und wär fast vom stugl gefallen, las ich "bioshock demo" gelesen habe ^^ bin jetzt fleißig am saugen. OMG, freu mich so dermaßen!!! wie lange ist die spielzeit? zeitbegrenzt?
 
Hier ein Demo Spielbericht...Vorsicht Spoiler! ;)

Quelle: Areagames
  • Bevor es losgeht muss erst mal per Schieberegler die Helligkeitsdarstellung optimal eingestellt werden. Die Entwickler legen also Wert darauf, dass man Bioshock auch wirklich so erlebt, wie es gedacht ist. Anschließend stehen die Schwierigkeitsgrade "Leicht" und "Fortgeschritten" zur Auswahl. Auch wenn wir bei Gears of War online kein Land sehen, Voll-Noobs sind wir auch nicht und so wählen wir letzteren. Die K.I. will ja auch etwas erprobt werden.
  • Da hat sich im Ladebildschirm schon ein kleiner Rechtschreibfehler bei der Tastenbelegung eingeschlichen. Wer ihn findet, darf ihn für sich behalten. Ehe man sich versieht, geht es nämlich schon los!
  • 1960; Mid Atlantic - Ein kleines Intro lässt den Helden ganz kurz 'nen netten Satz von den Lippen brabbeln und dann nach Spiellogo-Einblendung mit dem Flugzeug abstürzen. Platsch, wir sind Ingame und das Feuerinferno inmitten der Wasserlache in der wir treiben, lässt uns wollig warm ums Herz werden.
  • Wir tapsen testweise ins Feuer und werden kurz optisch durch einen grellen Blendeffekt gezwickt. Danach hangeln wir uns an den bläulicheren, das heißt nicht gerade von Feuer erhellten, Wasserreflektionen voran. Auf einmal - BÄM - schießt eine Flammenwand vorwärts und verursacht, wohl irgendwo am Flugzeugwrack, eine Explosion.
  • Neben uns treibt eine Kiste und wir schubsen sie einen Moment interessiert umher, verlieren aber schnell schon wieder die Lust daran. Viel lustiger anzuschauen ist das große Hinterteil unseres Ex-Luftgefährts, welches unter akustischem Metall-Gejammer komplett versinkt. Anders als die tollen Conker-Wasserspritzer auf unserem Gesicht und die ansonsten auch malerische Flüssigkeitsdarstellung, machen die Plantscher beim gescripteten Sink-Event einen vergleichsweise sehr mauen Eindruck. Ganz oft der gleiche "Nebel-Sprite" hüpft auf und ab. Wir kommentieren das mit einem Husten und bewegen uns auf einen Leuchtturm zu. Woanders hin geht es auch gar nicht, dafür sorgen unsichtbare Level-Barrieren.
  • Wir werfen einen letzten Blick hoch zum auf bedrückende Art malerischen Himmel und begeben uns in den irgendwie furchteinflößenden Turm, auf dessen Eingangstür glatt ein Metropolis Filmplakat pranken könnte. Daran erinnert jedenfalls die seltsame Eisengravour.
  • Einmal drinnen geht die Tür zu, die Lichter schalten sich an und es wird "Beyond the Sea" gespielt. Sehr gut, hier müssen also irgendwo Musiker sein und wir mögen Musiker. Fröhlich, mit Hüten aus Nachos und mit coolen Schnäuzern! Wahrscheinlich ist dieser Ort zum Flugzeugabstürzen gar nicht mal so eine schlechte Sache!
  • "Keine Götter oder Könige. Nur Menschen.", so übersetzt uns Bioshock automatisch den englischen Text über dem seltsamen U-Boot vor dem wir stehen, wenn wir direkt darauf schauen. U-Boot, nach Gefahr klingender Spruch und 'ne große Statue eines fies dreinblickenden Mannes obendrauf? Wir sind dabei!
  • Kaum ist der Hebel gezogen, können wir uns nicht mehr bewegen, dafür aber eine atmospährische Fahrt in die Tiefe durchs Fenster beobachten. Was man nicht alles für die Suche nach Spaß mit Musikern tut... und wenn was schief geht? Selber Schuld, schließlich haben wir alles aus eigener Verantwortung heraus selber aktiviert.
  • Kurz vor Ankunft in der Unterwasserstation Rapture, drängt sich uns per Werbebildschirm ein nostalgischer Geschäftsmann auf, der von seinen Idealen und seiner Welt erzählt. Tamtam-Musik unterlegt dann den ersten Blick auf die feuchte Metropole. Zwar ist im Vergleich mit den dank jeglicher moderner Grafikeffekte und grandiosem Spiel mit der Beleuchtung blendend aussehenden Innenarealen eine gewisse grafische Diskrepanz zu erkennen, schönes Design und Gimmicks wie Riesenwale und Tintenfische lassen aber schön in die bläulich angehauchte Welt ...ähm... eintauchen.
  • Unsere Transportkugel erreicht ihr Dock und jemand scheint darüber nicht so erfreut zu sein. Wir hören zwei Kerle per Funk über unsere Ankunft diskutieren. Einer wird losgeschickt die Lage zu checken.
  • Der arme alte Mann wurde vor unseren Augen abgeschlachtet, während wir in der mittlerweile als doof empfundenen Tauchkugel feststecken. Die mordende Mutanten-Frau mit Schweiß-Klingen (im Sinne von Schweißen), versucht uns herauszupellen, was in Sound und Bild wie auch der Rest der Szene und die folgenden Minuten regelrecht Hollywoodreif inszeniert wird. Der andere zuvor über Funk zu hörende Mann fordert uns auf, das nahehängende Wandradio zu benutzen und seinen Instruktionen zu folgen. Ob er er wohl Musiker ist und einen Nacho-Hut hat? Der Gedanke allein hält uns am Leben.
  • Wissen wir über ein spezielles Objekt auf Rapture nicht bescheid, reicht ein Knopfdruck auf "Back" und ein kleines Handbuch klärt auf. Soeben erfuhren wir, dass wir im Falle eines unglücklichen Spielverlaufs, Sprich dem Tod, stets bei der letzten passierten Vita-Chamber wiederbelebt werden. Feine Sache, irgendwann wollen wir es auch probieren. Nur um es mal gemacht zu haben.
  • Herumliegende Protestschilder warnen vor der Benutzung von Tauchkugeln! Wieso haben sie die nicht oben aufgestellt, als noch nicht alles zu spät war? Jetzt treibt die fiese Frau von vorhin Schindluder mit uns. Sie brabbelt gruselige Sachen mit ihrer Sexy und doch geisterhaften Stimme. Wir schieben ein paar Koffer hin und her, einfach nur weil es möglich ist. Zwei Minuten vergehen, ehe wir uns wieder des eigentlichen Weges besinnen.
  • Wir wollen in einem gefluteten Teil des Raumes plantschen gehen, weil das amüsante Kofferspiel so anstrengend war. Wahnsinnig dicke Luft scheint uns aber einfach abzublocken. Dann mal rauf die Treppe, zu der man uns schon länger intensiv pushen möchte.
  • Unser Funker-Kumpel meldet sich regelmäßig, das Kofferspiel geht auch mit allerhand anderen Objekten und wir haben jetzt einen dicken Schraubenschlüssel aus Metall. Er lässt sich verwenden wie das massive Brecheisen aus Half-Life und die verbesserte Variante aus Half-Life 2. Und jetzt nimm das, du offensichtlich zur Zerstörung gedachte, brüchige Wand! Dass die erotisch sprechende Massaker-Dame sich noch einmal gezeigt hat, war ganz egal. Ein befreundeter Flug-Roboter hat sie vertrieben. Danke, Flug-Roboter! Und wenn sie wiederkommt, wird sie gepaddelt. Mit 'ner Rohrzange (Was ist eigentlich der Unteschied zwischen einer eben solchen und 'nem Schraubenschlüssel?).
  • Ein bekloppt gewordener Mann wirft uns ein brennendes Möbelstück entgegen und attackiert uns anschließend. Wurde gepaddelt. Anschließendes Weiterpaddeln erzeugte nur noch kleine Blutplatscher und apartische Bewegungen. Dafür wartet die Umgebung mit netten temporären Zerstörungseffekten auf. Oh, pssst... da schimpft irgendwo im Hintergrund jemand mit seinem Daddy! Ob das wohl... die Bill Cosby Show ist? Da guckt doch einer die Bill Cosby Show! Nichts wie hin, vielleicht sind da auch Musiker! Musiker lieben Bill Cosby und er liebt sie. Darum macht er auch immer so musikalische Intros für seine Show, wo alle schick tanzen. Auch der moppelige Sohn und die ganz kleine Tochter!
  • In einem Mülleimer finden wir Chips und wir tun damit, was ein Spieleredakteur eben mit Chips aus dem Mülleimer macht. Er isst sie schleunigst samt Tüte auf, ehe Kollegen was abbekommen wollen oder der Chef Verdacht schöpfen könnte, wer für die Fettflecken im Büro verantwortlich ist. Zur Belohnung gibt's Gesundheit. Nicht besonders realistisch. Oha, eine Neon-Reklame in Form einer Hand, über der "Plasmids" steht. Da war doch was weiter oben in der News...
  • Wir finden eine bunte Spritze und tun das, was ein Spieleredakteur eben macht, wenn er eine bunte Spritze findet. Er rammt sie sich in den Arm, flippt total aus, fühlt sich wie von Blitzen durchzuckt und fällt das nächstbeste Treppengeländer hinunter. Den Rest erlebt man auch immer mal wieder im Alltag. Zwei obdachlos erscheinende Männer untersuchen unseren Körper und wollen irgendwas mit Namen Adam (oder so...) aus uns herauspulern, dann kommt ein riesiger Taucheranzugmensch mit Bohrmaschine als Arm mit einem kleinen Mädchen, welches ein spitzes Pieksdings als Arm hat und will uns ebenfalls durchpulern, aber aus welchen Gründen auch immer, sie ziehen vorüber wie böse Halus.
  • Coooles Zeug, wir können nun Blitze schießen. Oder zumindest denken wir, wir könnten das. Spielt keine Rolle, für den Moment ist es cool, darum ist es auch echt. Basta. Also, Chips aus dem nächsten Mülleimer gefuttert, aufgerappelt und 'ne demolierte Tür gestromschockt, damit der elektrische Verschluss gefügig wird.
  • Argh, der Glastunnel durch den wir wandern zerbricht genau wie im Vorab-Klon Red Ocean, aber hier schwallt das wasser mal so richtig AWESOME!
  • Und es geht sogar noch besser weiter! Wie auf einer Wildwasserfahrt zu Fuß, kämpfen wir uns durch den abgschotteten Bach, der einst ein trockener Brückentunnel war. Was hier an Wassereffekten geboten wird, haben wir selbst in der Realität noch nicht gesehen. Kein Wunder, wann ist man schon mal in solch einer Situation und kommt lebend heraus, um anschließend zu sagen: Ich hab's in der Bioshock Demo erlebt UND in echt! Als wir schon dachten eine von Wasserdruck vor unseren Augen verformte Stahltür und die dazugehörigen Spritzfontänen seien der absolute Clou, wurden auch noch ein paar armselige, aber alles andere als armselig aussehende Fische vor unsere Füße gespült. Wenn es einen Preis für die realistischste Darstellung von Fischen außerhalb des Wassers gäbe, Bioshock sollte ihn bekommen! Hihi und wie sie herumzappeln und glitschig sind. Feine Sache! Kleiner Schönheitsfehler am Rande, der Tierschützer freuen sollte: Die Hünchen der Meere ersticken weder, noch kann man sie paddeln oder elektrifizieren. Es sieht fast so aus, als seien sie fröhlich im Trockenen zu sein, wo sie Salto um Salto schlagen können.
  • Wenige Meter entfernt stolpern wir über eine tote Katze, der man ganz im Kontrast dazu das Blut Literweise aus dem Popo paddeln darf. Wie ungerecht kann man sein? Hätte das Kätzchen nicht ebenso unendlich ewig herumzappeln und Kunstsprünge machen können, statt dahingerafft zu werden? Vielleicht eine Maßnahme, um den Fischbestand zu sichern... Als wir uns mit dem Gedanken anfreunden, werden wir von zwei weiteren Bekloppten angegriffen und sind im ersten Moment von deren plötzlichen Auftauchen erschrocken. Es dauert allerdings auch nicht sonderlich lange bis wir feststellen, dass unser Mechaniker-Paddel und uns einfach niemand aufhalten kann.
  • Im Nebenraum finden wir außer Chips, natürlich, Zigaretten und Alkohol. Erstere bringen "Mana" hinzu, ziehen aber Leben ab und letzteres wirkt umgekehrt. Boa, Rauchen und Saufen gleicht sich aus und hält den Körper in einer natürlichen, gesunden Balance. Von der Seite haben wir das noch nie betrachtet...
  • Wir wissen nicht mehr durch welchen Eingang wir kamen, ein kurzer Blick auf die stets verfügbare Karte (Back) verschafft Abhilfe. Die stimmungsvoll eingeblendeten Unter- bzw. Nebentitel klären uns auf, dass der attackierende, brennende Mann wie seine "bekloppten" Kollegen auch, Splicer genannt wird. AreaGames Leser wissen das natürlich längst. Auch im jetzigen Raum geht etwas effektvoll in die Brüche, auch hier herrscht designtechnsiche Extravaganz und auch hier wissen Grafik sowie Sound für schaurige Spannung zu sorgen.
  • Mami hütet ihr Kind, Mami greift uns an, Mami wird gepaddelt. War eh kein Baby im Wägelchen. Der freundliche Funkmann erklärt, dass die Splicer sich die Körper der Menschen nehmen und total aggro abfreaken, wie man das heutzutage so sagt. Natürlich hatte er irgendeinen normaleren Ausdruck dafür, aber er schreibt ja auch nicht für AreaGames. Übrigens: Hohoho, jetzt haben wir eine Pistole!
  • Jemand brüllt nach "Branda!" und fordert "Mach endlich auf! Zum letzten Mal! Ich warne dich!". Wir finden eine Aufzeichnung, die mit diesen Personen zu tun haben könnte und von einem... Loch in der Toilettenwand berichtet. Hm. Unser Guthaben ist inzwischen auf vier Dollar gestiegen, hier und da liegt eben immer was herum. Telefonieren oder Zeitung kaufen klappt trotzdem nicht.
  • Nachdem wir Brandas Geist beobachtet haben, finden wir ein neues Plasmid, welches Gegner und die Umgebung in Flammen aufgehen lässt, wie der Splicer erfahren musste, der sich aus einer Klo-Kabine auf uns stürzte. Tja, vom Abfluss in die Feuertraufe. Sein Kadaver hat dann noch zwei Waschbecken in Brand gesetzt. Wir lassen erst mal auf Klo etwas von dem vielen Wasser, welches wir bis hierhin schlucken mussten und wundern uns über den selten dämlich aussehenden Strudel-Effekt beim Abziehen.
  • Ein weiteres Tape zeugt von irgendwelchen schrecklichen Geschehnissen in der Vergangenheit von Rapture. Als es hier noch vernünftiges Leben gab. Außer uns. Daneben liegt tschetschenischer Wodka, hier ist also für alle Geschmäcker was dabei.
  • Das eben muss wohl doch der Geist von jemand anderem gewesen sein, denn Branda stürmt uns schießend entgegen, nachdem wir den randalierenden Charlie eigentlich freundlicherweise geröstet haben. Gar nicht dumm: Als wir auch sie in Brand setzen, schmeißt sie sich kurzerhand ins Wasser und steht wieder kampfbereit. Wie gut, dass wir auch nicht auf den Kopf gefallen sind, denn wie sie da so im feuchten Nass steht, kommt ein Elektroblitz doch bestimmt nicht unpassend. Siehe da, es funktioniert. Schmorbraten auf moderne Art. Wir plündern wieder alles trag- oder essbare. Bis jetzt haben wir Munition, Energieliferanten und sonstige Goodies übrigens im Überfluss gefunden. Gerade in Anbetracht dessen, dass die Gegner noch ziemlich schwach sind und sich stets mit wenigen Paddlern zufriedengeben, um abzudanken.
  • Während einer Kletterpartie über eiserne Deckengerüste, beobachten wir ein kleines Mädchen beim Herumpulern in einem Leichenkopf. Unser Buddy meint, dies sei eine "Little Sister" und wir sollen uns von ihrem Äußeren nicht täuschen lassen. Ihr Hobby spricht ohnehin schon für sich. Auf das Mädel schießen um zu gucken was passiert, können wir nicht. Unsere Waffen wurden kurzzeitig vom Spiel deaktiviert.
  • Unten angekommen demonstriert uns ein lebensmüder Splicer, der offenbar kaum Ortskenntnis bzw. Wissen über die Sitten und Einwohner auf Rapture hat, was passiert, wenn man einer Little Sister zu nahe kommt: Der Big Daddy, großer Tauchermensch mit Bohrer als Arm von eben, macht kurzen Prozess.
  • Hinter der nächsten Ecke wartet eine schieriger zu besiegende Splicerin mit einem Maschinengewehr. Wie gut, dass WIR jetzt das Maschinengewehr haben. Wenige Schritte später die nächste Hürde, ein automatischer Geschützturm an der Decke. Als wir das Teil abknallen wollen, wird ein Sicherheitsalarm ausgelöst und ein fliegender Roboter von der Sorte, wie sie uns zu Anfang noch verteidigt hat, tritt uns ordentlich Blei in den Allerwertesten. Wir fliehen und warten das Ende des Alarms ab.
  • Im toten Winkel schleichen wir uns unter die Kamera und versuchen sie zu hacken. Da wir zu geizig und zu arm zugleich sind, uns den Erfolg zu erkaufen, müssen wir ein kleines Puzzlespiel mit Rohren lösen. Weil wir zu blöd dafür sind, lassen wir doch die Finger davon und gehen so weiter.
  • Im Kampf mit einigen Splicern lösen wir erneut Alarm aus und der kleine, nervige Roboter kehrt zurück. Als ob er nicht selber angenervt wäre, andauernd seine Freizeit unterbrechen zu müssen. Ein kindisches Versteckspiel hinter einer Säule, wie man es aus Moria kennt, beginnt, bis der Alarm abgelaufen ist.
  • Eine weitere Selbstschussanlage macht uns zu schaffen, unsere ach so großen Vorräte wurden innerhalb kürzester Zeit rar wie legal gehandelter Elfenbein. Wir schnappen uns ein paar Wodka Pullen und geben uns die Kante. Kurz sind wir benebelt, dann geht's wieder.
  • Wir wollen den nächsten Raum betreten, doch ein Fallgitter schnellt herab, Alarmsounds ertönen, alles wird auf bedrohliche Weise bunt und... wir brennen. Jemand fackelt mit 'nem Flammenwerfer durchs Gitter! Das ist ja wohl die Höhe! Nein, ist es nicht, denn zahlreiche Splicer stürmen außerdem auf uns zu. Wir verschanzen uns auf dem Klo, ballern, schlagen und Zaubern mit allem was wir haben und mit wirklich allerletzter Kraft, wehren wir die Aggressoren ab. Trotdem soll es kein Happy End werden. Dem Befehl zur Medic Station zu kommen können wir folgen, dann werden wir eingesperrt und erhalten eine Standpauke von Ryan, dem nostalgischen Geschäftsmann aus dem Werbevideo von der Anreise. Er glaubt wir seien zum Plündern da, hätten keinen Respekt vor ihm... papperlapapp. Wir wollen nur eines und das ist Bioshock! Die wirklich umfangreiche Demo endet hier und wenn das finale Spiel es schafft den Spannungsbogen genau so hochzuhalten ohne eintönig zu werden, sind die streng linearen Pfade (soweit bisher beurteilbar), keine Hürde zur Traumwertung. Im positiven hervorzuheben ist vor allem die sehr gute und stimmig gelungene deutsche Synchronisation.
 
OMG hab die Demo grade gezockt...einfach nur unglaublich mehr kann ich dazu nicht sagen.
Es ist nicht grade selten vorgekommen, dass mir der Mund offenstand.
Die Grafik ist einfach nur brachial,Atmo,Styl und überhaupt alles überwältigend.

VERDAMMTE SCH**SE!!!!!!!!!!!!!

Zu Hause hab ich immer noch kein Breitband-Internet und ausgerechnet jetzt hab ich URLAUB!!! :aargh:


Na was solls. Werde ich heute Abend eben in die Arbeit fahren und dort die Demo saugen. :-D
 
OK danke dir, sollte in 2 tagen da sein *freu*

und um ins internet damit zu kommen bzw die demo kann ich nicht vom deutschen mark ziehen oder, kann mich da bitte nochmal jemand schnell aufklären die das geht


danke im vorraus


-Para

Demo gibts afaik auch im deutschen Marktplatz. Ist aber sicherlich geschnitten. Ist mir bei Demos aber auch eigentlich egal.
 
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