Bioshock Infinite (Irrational Games)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Einfach ein klasse Spiel kann ich jetzt schon sagen :)

Ich hoffe das Entwickler Team wird sichs nochmals überlegen und nach Infinity, Systemshock 3 rausbringen. Das wäre sowas von ein Erfüllung.

Könne sie net da die Rechte bei EA liegen :)

Sah schon klasse aus und hat mich auch heiß auf das Spiel gemacht nachdem mich Bioshock 2 ja kalt gelassen hat freu ich mich wieder dauf, liebe ja Bioshock 1.
 
Du weißt schon wie ich das meine. Klar das Jack auch gesprochen hat, aber sonst gab es keinerlei Interaktion mit anderen Charakteren und im Spiel hat er ja dann nichts mehr gesagt.

Hat von der Story her aber auch irgendwie Sinn gemacht, dass er stur und stumm durch Rapture gelaufen ist und nur das tat, was er tat. Sklavenlike. Would you kindly... und so ;) Ich fand es jedenfalls passend, dass man ihn nur im Intro hat sprechen hören.


@OWA:
Der Songbird ist kein Big Daddy Ersatz. Weder spielerisch noch vom "Rang" her auf Columbia. Das sind die "Handyman"

www.totalvideogames.com_72767_Handyman.jpg


Siehe auch ersten Rendertrailer und erstes Gameplayvideo.
 
Es gibt ja soweit ich das verstanden habe auch nur diesen einen Songbird. Und nicht mehrere wie bei den Daddys.
 
@Devil
Das habe ich dann wohl falsch verstanden.
Ja, beim Interview später hat er auch erwähnt, dass es nur einen Songbird gibt. Da habe ich mich auch gewundert.
Warten wir mal das Spiel ab, ob sie einen angemessenen Big Daddy Ersatz finden bzw. gefunden haben.

Zu Bioshock 1.
Das er nichts gesagt hat passt zwar schon irgendwie in die Handlung, aber er hätte ja durchaus etwas sagen können. So kam er ja schon viel zu "Roboter-Mäßig" rüber.
Man hatte irgendwie zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es ihn sonderlich interssiert oder kümmert, wo er gerade steckt und was mit ihm passiert. Arg charakterlos eben.
 
Was natürlich ein großes Pluspunkt bei den Shocktiteln sind, ist die Syncro. Hoffentlich gibts für den Teil auch Profisyncronsprecher.
 
Zwei Dinge die mir gar nicht gefallen. Nur zwei Waffen und regenerating Health. Noch ein Spiel weniger was Healthpacks hat...
Das mit den Healthpacks ist in dem Sinne IMO nicht so schlimm. Es gibts schließlich immer noch ne Healthbar, welche man wohl upgraden wird können.
Außerdem muss man immer beachten dass das Weglassen der Healthpacks der Inszenierung ungemein hilft. Die Entwickler können irre Sachen machen und müssen sich nicht den Kopf drüber zerbrechen ob der Spieler zu dem Zeitpunkt genug Healthpacks hat bzw. ob sie genug Healthpacks in der Umgebung platziert haben.

Nur zwei Waffen find ich übrigens auch cool. Bin einer der wenig Verwechter des "Zwei Waffen"-Moduses. ;)
 
ich würde lieber selbst hand anlegen und meine entscheidungen treffen

wenn ich nen kumpel zusehe, reg ich mich nur auf xD
 
Das mit den Healthpacks ist in dem Sinne IMO nicht so schlimm. Es gibts schließlich immer noch ne Healthbar, welche man wohl upgraden wird können.
Außerdem muss man immer beachten dass das Weglassen der Healthpacks der Inszenierung ungemein hilft. Die Entwickler können irre Sachen machen und müssen sich nicht den Kopf drüber zerbrechen ob der Spieler zu dem Zeitpunkt genug Healthpacks hat bzw. ob sie genug Healthpacks in der Umgebung platziert haben.

Weglassen der Healthpacks mag der Inszenierung helfen, schadet aber dem Gameplay. Denn so spielt sich ein Shooter gerade auf dem höheren Schwierigkeitsgrad immer gleich. Du gehst hinter eine Deckung und schießt so lange bis du total rot bist. Dann hockst du so lange in der Deckung bis deine Gesundheit wieder aufgeladen ist.

Kombinieren wir das mit der KI, die sich seit 2004 nicht weiterentwickelt hat, die dann nicht vorrückt oder flankiert und es spielt sich einfach "cheap".

Bei FEAR 3 gibt es jetzt ja auch wiederaufladbare Gesundheit und ein Deckungssystem. Da das Spiel allerdings auch noch die relativ gute KI vom ersten Teil hat wird man auch mal gerusht wenn man einfach nur in Deckung hockt. Die flankieren richtig und werfen Granaten, um dich herauszulösen. Alles Sachen, die ich Bioshock bisher nicht zutraue. Das reine Shooting sah in der Demo auch einfach langweilig aus.
 
Weglassen der Healthpacks mag der Inszenierung helfen, schadet aber dem Gameplay. Denn so spielt sich ein Shooter gerade auf dem höheren Schwierigkeitsgrad immer gleich. Du gehst hinter eine Deckung und schießt so lange bis du total rot bist. Dann hockst du so lange in der Deckung bis deine Gesundheit wieder aufgeladen ist.
Ich denke dass es schon nen Grund hat wieso die meisten Shooter keine Healthpacks mehr verwenden. Und das ist sicher nicht nur die Faulheit der Entwickler. Es schränkt nicht nur - wie gesagt - ein, sondern es ist auch verdammt schwer sinnvoll zu integrieren. Wir wollen nicht vergessen dass BioShock diesen Aspekt auch vermasselt hat. Ich hab von Anfang an auf Hard gespielt und fand das Spiel selbst da viel zu einfach, da man einfach immer extrem viel Geld und Medi-Packs hatte. Für Infinite mag diese Tatsache also sogar ein Glückgriff sein, da man sich jetzt bei nem Boss-Fight eben nicht sofort heilen kann, sondern erst mal Deckung suchen muss. Das gibt den Kämpfen nen ganz anderen Touch.

Ich will damit nicht sagen dass ich die Health-Pack wie in den alten Games zum Teil nicht auch vermisse, aber dieses System ist wirklich verdammt schwer sinnvoll einzubinden und braucht extrem viel Feintuning beim Pacing. In Anbetracht dessen ist es also ganz verständlich dass die Entwickler lieber drauf verzichten und stattdessen die Präsentation verbessern (welche die Health-Packs ja zum Teil ausbremsen).
 
freu mich drauf, die andern teile haben mich komplett kalt gelassen, aber infinite sieht einfach nur brachial aus :)
 
bioshock 1 würd ich mir anschauen! die ersten 2/3 des games sind :lick:
des letzte drittel/viertel ne zumutung.
 
Bioshock gefiel mir gut, aber mich hat auch nix angespornt das Game ein zweites mal zu spielen. Rapture war ne coole Umgebung aber nicht ganz mein Ding. Bioshock Infinite hingegen sieht wirklich fantastisch aus! Columbia gefällt mir unwahrscheinlich gut und das Schienennetz ist ja mal der Hammer! Waffendesign finde ich auch klasse, besser als bei Teil eins imo. Ist eigentlich schon bekannt ob es sich so linear spielt wie Teil eins? Könnte mir sehr gut vorstellen das man bei der grossen Wolkenstadt gut ne gewisse spielerische Freiheit einbauen könnte. Ein bissl Open World ständ dem Setting bestimmt gut zu Gesicht. Fände es cool wenn sie es so ähnlich machen würden wie bei Halo 3 ODST. Welt ist frei erkundbar und man kann sich zu gewissen Punkten begeben an denen die Storymissionen vorangetrieben werden. Da es im Spiel ja zwei rivalisierende Parteien gibt könnte man durch seine Entscheidungen im Spiel bei diesen Plus oder Minuspunkte sammeln. Somit wären manche Teile von Columbia für einen sicherer als andere. Fände ich gar nicht so schlecht.
 
Herrje, was für ne schlechte Übersetzung. Da wird mehrmals Bioshock 1 mit Bioshock Infinite verwechselt, da wurde teilweise der Sinn von ganzen Sätzen nicht begriffen und falsch übersetzt ... mann, mann ... dass solche Leute in der Branche arbeiten dürfen ist ein Unding.

Lieber die Originalquelle:

http://www.eurogamer.net/articles/2011-07-08-irrational-influenced-by-arkham-asylum
 
Was arbeiten da denn für Amateure? Ich bin gerade fast vom Stuhl gefallen. Sorry aber das geht ja mal gar nicht. Gut, dass ich diese Seite nie besuche.
 
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