timi:
Das Problem ist, das Direct3D eine Microsoft Schnittstelle ist. Wenn das nicht so währe, währe diese Schnittstelle sicher direkt mit in Linux eingepflanzt worden.
Klar liegt es an den Spieleherstellern, aber die greifen lieber auf die bequeme D3D / DirectX Library zurück für ihre Spieleprogrammierung.
Alle Spiele z.B. von ID Software laufen dank OpenGL auf Linux, UT2004 und einige andere auch, aber halt nur Spiele mit einer gescheiten OpenGL Schnittstelle.
OpenGL muss komplett selbst programmiert werden, da hilft einem keine bequeme Library... deshalb.
MS hat sich den Vorsprung mit Komfort gesichert.
Das Problem ist, das Direct3D eine Microsoft Schnittstelle ist. Wenn das nicht so währe, währe diese Schnittstelle sicher direkt mit in Linux eingepflanzt worden.
Klar liegt es an den Spieleherstellern, aber die greifen lieber auf die bequeme D3D / DirectX Library zurück für ihre Spieleprogrammierung.
Alle Spiele z.B. von ID Software laufen dank OpenGL auf Linux, UT2004 und einige andere auch, aber halt nur Spiele mit einer gescheiten OpenGL Schnittstelle.
OpenGL muss komplett selbst programmiert werden, da hilft einem keine bequeme Library... deshalb.
MS hat sich den Vorsprung mit Komfort gesichert.