Bericht von der hiesigen Front

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller malex
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So...aller Dinge sind zwei...
hier noch mal der Post, jetzt im richtigen Thread:

Die Schwester von meinem Kumpel stand neulich vor der Entscheidung: Kaufe ich eine PS3 oder eine XBox 360. SIe hat sich dann für die PS3 entschieden - wegen der größeren Festplatte. xD
 
So...aller Dinge sind zwei...
hier noch mal der Post, jetzt im richtigen Thread:

Die Schwester von meinem Kumpel stand neulich vor der Entscheidung: Kaufe ich eine PS3 oder eine XBox 360. SIe hat sich dann für die PS3 entschieden - wegen der größeren Festplatte. xD

Frauen denken eben praktisch. ;)
 
bei uns im rewe gibts ps2-games an der kasse (über dem warenband)... neben den zigaretten -.-
und auch siliokonhüllen für wiimote/nunchuk liegen da.

zur zeit bin ich in köln, und war 2 mal im ebgames hier.
war beide male sehr leer. nur im vorderen teil waren leute. hinten bei den pc- und xbox1-games war absolut keiner(ausser ich, weil ich halt mal ganz durch den laden gelaufen bin)
in der mitte bei wii und DS waren 1, 2 leute. ganz vorn standen einige vor der 360-demostation und den ps2, psp und 360-games. für die ps3-games hat sich keiner interessiert. ich selbst war auch bei den ds-games, da ich castlevania - portrait of ruin suchts.
 
Wie siehts eigentlich in Videotheken aus?

Also bei uns in einer Kleinstadt (ca 18.000 Einwohner) standen 360, PS3 und Wii Games relativ schnell zum verleih bereit. Da ich ca 3 mal in der Woche zum Filmeausleihen da bin schau ich natürlich auch immer in der Games Abteilung vorbei. Das 360 Angebot ist das mit Abstand größte, neue Games kommen immer schon 2-3 Tage vor Release rein und sind auch immer verliehen, ältere Games verstauben. Wii Games sind hin und wieder so zur Hälfte verliehen, neuere Titel wie Trauma Center, Mario Party oder Resi 4 auch dauerhaft. PS3 Games hängen fast immer rum, anscheinend gibts im Kundenkreis wenig Käufer. Von den ca 15 Games ist manchmal gar keins ausgeliehen, oft ist gerade nur der aktuellste Titel weg.
 
Ist zwar nicht die hiesige Front, aber um sich mal wieder deutlich zu machen das Spiele eben für uns Kinder sind...und nix mit 'episch' oder 'erwachsen' zu tun haben.

Unterschiedliche Ansprüche

Ob Videospiele also wirklich schon mehr als nur reine Daddel-Unterhaltung sein können, wollten vor kurzem auch die Redakteure der "Washington Post" wissen. Sie ließen den 58-jährigen Pulitzerpreisträger Michael Dirda den von Computerspiel-Experten euphorisch besprochenen Adventureshooter "Bioshock" testen (mehr...).

Während die Spielexperten diesem neuen Titel besonders wegen seiner kinoreifen Inszenierung, der Handlung und der Spieltiefe, Höchstwertungen gaben, fiel das Urteil des Buchkritikers Michael Dirda nüchterner aus. Er attestierte dem Spiel zwar künstlerischen Wert, als Kunstwerk wollte er es dann aber doch nicht bezeichnen. Diesen Anspruch könnte vielleicht ein Spiel erfüllen, dass den Spieler tatsächlich emotional erschüttert, meinte der Literaturkritiker. Vor allem aber scheiterte Dirda im Spiel an der Mechanik. Die war ihm so fremd, dass er nicht weiterkam. Er kenne sich mit der Rhetorik der Spiele einfach nicht aus, bekannte Dirda

http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,507038-2,00.html
 
wenn er sich mit der rethorik von games nicht auskennt, wieso testet er sie dann?

verstehe ich nicht, ich bewerte ja auch nicht literatur oder so!
 
;)

Er wurde gefragt, ob er das macht. Es war ein Test wie ein Erwachsener mit einem als 'episch' und 'erwachsen' geltendendem Spiel klar kommt. Ironisch das er an der Steuerung scheitert. Das läßt Eggebrechts Argumente für Lairs Steuerung doch ineinem anderen Licht erscheinen.

Hier der Originalartikel.

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/09/15/AR2007091500132.html

Um dich zu beruhigen: er hat es eigentlich gemocht, aber woher soll er wissen was 'circlestrafen' ist und der Journalist hatte leider auf Normal statt Easy gesetzt.
 
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