Spitz_pass_auf
L14: Freak
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Die sind von 1up da gibt es die ganze Woche ein Special zu Army of Two mit täglichen berichten und Freitag einen großen Bericht in der 1up Show.
http://www.1up.com/do/minisite?cId=3160643
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
So die 1up Show mit Gameplay von Army of Two ist raus. Sieht teilweise wirklich interessant aus.
Stream
mms://zdmedia.wmod.llnwd.net/a111/o1/1UP/1upshow_0608_320x180.wmv
WMV
http://zdmedia.vo.llnwd.net/o1/1UP/1upshow_0608_640x360.zip
Fänd ich jetzt ehrlich gesagt nicht schlimm, die Steuerung von GOW fand ich exzellent.
@ Video: Optisch nicht der Überhammer, aber ich bleibe dabei: Mit einem Kumpel könnte das richtig Fun machen, vielleicht sogar so viel wie der GOW Koop!
Infos und Eindrücke zu Army of Two
29.07.07 - PS3IGN hat Army of Two (PS3, Xbox 360) von EA angespielt und neuen Infos und Eindrücke veröffentlicht.
Infos
- Thema des Spiels ist die Politik im mittleren Osten und die Kriege die dort toben. Der Spieler muss sich nicht anstrengen, um zu glauben, dass diese Dinge wirklich passieren.
- Man beginnt als einer von zwei Arbeitern, die für eine private, militärische Firma tätig sind.
- Die drei spielbaren Runden der EA Präsentation beinhalteten ein Feuergefecht um an eine Maschinengewehrstellung zu kommen, einen Fallschirmsprung, bei dem ein Spieler lenkt und der andere zielt, sowie einen Kampf gegen einen etwas grösseren Boss-Gegner, welcher nur von der Seite getroffen werden kann und somit kooperatives Geschick fordert.
Alle drei Runden zeigen viele brutale Szenen in denen Blut an den Bildschirm spritzt während man mit kraftvollen Waffen und im Nahkampf Dinge zerstört.
- Selbstmord-Bomben-Attentäter sind auch im Spiel vorhanden, da man zeigen will, wie die Wirklichkeit ist. Das Spiel zeigt nicht mehr, als man auch in den Nachrichten, oder in Filmen wie Black Hawk Down sieht. Die Spielfiguren werden nicht als Helden dargestellt und Gewalt wird nicht verherrlicht.
- Um im Spiel zu überleben und bis zum Ende zu gelangen, muss man kooperativ spielen. Es ist nicht so, wie oft bei anderen Kooperativ-Spielen, dass sich ein Spieler alleine durchschlägt und den Anderen zurücklässt. Man muss zusammen, kooperativ die Umgebung erforschen.
- Man hat sich von Mehrspieler-Spielen und Seiten wie MySpace inspirieren lassen, um zu sehen, wie Menschen im Internet miteinander sprechen um dieses auch ins Konsolenspiel einzubinden. Es ist möglich seinem Mitspieler 'Fünf zu geben' (mit der Hand abklatschen), ihm hoch zu helfen, damit er über eine Mauer schiessen oder springen kann, oder mit einem Schild vor ihm zu laufen, um ihn zu schützen.
Bei einer Scharfschützen-Attacke wird der Bildschirm in drei Teile geteilt - in der oberen Hälfte hat man die gewöhnliche Sicht aus der ersten Person, die untere Hälfte zeigt jeweils die Sicht der zwei Spieler, um die Attacken besser koordinieren zu können.
- Wird ein Spieler verletzt, kann er zwar noch feuern, sich aber nicht mehr bewegen. Der andere Mitspieler hat dann drei Minuten Zeit um zum Partner zu gelangen und ihn in Sicherheit zu bringen. Ist man sicher, kann man dem Verletzten, in einem Mini-Spiel, zur Behandlung einen 'Tampon' auf die Wunde legen.
Nach drei direkten Schüssen stirbt man im Spiel. Man kann den Tot aber auch simulieren um die Aufmerksamkeit auf seinen Partner zu lenken und dann in Ruhe Deckung zu suchen.
- Ein weiterer, wichtiger Teil des kooperativen Spielens ist das 'Aggro-Meter', eine Skala die anzeigt, wie aggressiv ein Spieler im Moment ist. Ist die Skala in der Mitte, teilt man sich die Feuergefechte und den Kampf mit den Gegnern. Ist ein Spieler aggressiver, wird der andere Spieler leicht unsichtbar und hat so die Möglichkeit ungestraft an Objekte zu gelangen oder sich an Feinde zu schleichen um ihnen das Genick zu brechen.
Hält man das Aggro-Meter in der Mitte, lassen sich dadurch zwei Spezial-Fähigkeiten einsetzen. Zum einen kann man sich Rücken an Rücken stellen um sich z.b. bei einer Umzingelung rundum Platz zu machen, jedoch sollte man dann nicht von einer Granate getroffen werden. Ist die Skala allerdings komplett auf einer Seite, kommt es zum 'Overkill', wodurch die Zeit verlangsamt wird und die Schusskraft stärker ist.
- Im Spiel gibt es auch Fahrzeuge wie bspw. Panzer, Luftkissenboote, Jeeps, Wüstenbuggys, sowie bis zu 30 verschiedende, anpassbare Waffen. Trifft man online auf jemanden der eine 'aufgemotzte' Waffe hat, kann man sicher sein, dass diese Person schon länger spielt. Hat er eine ganz bestimmte Waffe, kann man sagen auf welche Art und wie aggressiv er das Spiel spielt.
- Spielt man zusammen mit einem gereifteren Spieler, kann man sich von diesem auch aufgemotzte Waffen leihen.
- Es wird nicht nur der Fortschritt im Spiel, sondern auch die Art wie man spielt aufgezeichnet. Es gibt ein System das feststellt wie weit man bisher gespielt hat, wieviel Geld man hat und wie man in der Vergangenheit gespielt hat. So wird beispielsweise festgestellt ob man eher der 'Anführer' oder der 'Folgende' ist. Auch welche Art von Waffen man benutzt und wieviel Schuss man abgegeben hat wird festgehalten.
Eindrücke
- Im Spiel passieren so viele Dinge und die Umgebung steht mit soviel Einrichtung voll, dass man leicht mal durcheinander kommen kann.
- Feindliche Soldaten haben Symbole über ihren Köpfen, um klar zu machen, welcher Seite sie angehören. Zusammen mit dem Blick aufs Aggro-Meter, die Gesundheitsanzeige und den Partner, kann das schnell etwas viel werden.
Quelle: gamefront.de