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Aktueller Stand zum Thema Huawei:


Wäre natürlich erstmal eine gute Sache und würde den Support für die bereits erhältlichen Geräte aufrecht erhalten. Damit wären alle Huawei-Besitzer save und die momentanen Geräte eigentlich wieder uneingeschränkt empfehlenswert.

So, nun noch paar Punkte zum Oneplus 7 Pro:

- Kamera habe ich jetzt öfter benutzt und bin sehr zufrieden soweit. Scharfe Bilder und gute Darstellung. Der 3x Zoom ist IMHO etwas enttäuschend, weniger wegen der Bildqualität als mehr das der Zoom-Faktor kaum größer ist als der 2x Zoom vom Mate 9. Was ebenfalls definitiv schlecht ist als beim Mate 9 ist der Bookeh-Effekt, vor allem das man diesen auch nicht selbst setzen und nachträglich verändern kann.

- Die Geschwindigkeit und das Display machen in der täglichen Nutzung echt Spaß, alles ratzfatz und ultra-flüssig. Auch der Fingerabdrucksensor ist bisher zu 99% zuverlässig und kaum langsamer als der Manuelle vom Mate 9. Da gibt es auch nichts zu meckern.

Gerade lädt es auch ein neues Update, mal schauen was das so ändert :)
 
Die ganze Panikmache gegenüber China, Huawei aber insbesondere die Bedenken wegen des 5G Aufbaus wirkt erst richtig absurd, wenn man sich anschaut, dass die üblichen Verdächtigen bei uns (und nicht etwa in China) selbst Hintertüren in den Standard eingebaut haben möchten.

Sicherheit des neuen Netzes
Justizminister wollen, dass Mobilfunk-Überwachung bei 5G möglich ist

Die Justizminister der Länder sorgen sich, dass 5G-Mobilfunk allzu sicher vor staatlichem Zugriff werden könnte. Diese Woche werden sie sich wohl für eine Daten-Beschaffungspflicht für die Provider aussprechen.

Die 5G-Mobilfunknetze sollen gefälligst nicht sicherer werden als die bisherigen Netze. Genauer: Nicht abhörsicherer. Das verlangen die Justizminister der Länder laut einem Beschlussvorschlag für ihre am Mittwoch beginnende Frühjahrskonferenz, der dem SPIEGEL vorliegt.

Die Justizminister sehen in der absehbaren 5G-Architektur an mehreren Stellen die Überwachungsmöglichkeiten der Polizei gefährdet. Dem wollen sie technisch und gesetzgeberisch begegnen: "Ziel muss sein, dass die Anbieter der 5G-Netze technisch in der Lage und rechtlich verpflichtet sind, die TKÜ-Daten (Telekommunikationsüberwachung - Anm. der Red.) den Ermittlungsbehörden in gleichem Umfang und in gleicher technischer Qualität wie bisher zur Verfügung zu stellen", heißt es in dem Papier.
[...]
Quelle: Spiegel

Noch absurder ist aber, dass man so etwas fordert, obwohl man doch die Sicherheitsaspekte die 5G eigentlich mal hatte (bzw. wurden diese lediglich versprochen und werden wohl nicht mal bei 6G kommen), längst wie ein Schweizer Käse durchlöchert hat, bis diese auf das erbärmliche Niveau der vorherigen bzw. aktuellen Standards abgesenkt wurden, sodass quasi jeder dahergelaufene Gauner und Kriminelle einen IMSI-Catcher nutzen kann (die imaginierten "Überwachungschips" in Huawei Hardware braucht es dazu gar nicht). Dieses reicht aber offenbar immer noch nicht aus, man will offenbar echte Hintertüren haben (also genau das, was man Huawei vorwirft).

Verschlüsselung in 5G: "Das Rennen ist verloren"
Die Innenminister wollen die Sicherheit von 5G schwächen, um Behörden die Möglichkeit zum Abhören zu geben. Experten mahnen: Das ist längst passiert.

Große Aufregung der Sicherheitspolitiker: Die deutschen Innenminister wollen eine starke Verschlüsselung im kommenden Mobilfunkstandard 5G verhindern. Beim zuständigen Standardisierungsgremium 3GPP sorgt das für Stirnrunzeln: Regierungen und Behörden haben längst dafür gesorgt, dass 5G die gleichen Abhörstandards wie seine Vorgänger bekommt.

Keine harte Verschlüsselung
Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sei bei der Standardisierung fast kein Thema gewesen, kritisiert Alf Zugenmaier, Professor für mobile Netze und Sicherheit an der Hochschule München: "Das Rennen war verloren, bevor es richtig begonnen hat." Eine Verschlüsselung des Netzverkehrs, die auch der Netzbetreiber nicht mehr entschlüsseln kann, verbat sich aus Sicht der an der Standardisierung beteiligten Firmen durch bestehende Überwachungsgesetze.

Die 3GPP-Arbeitsgruppe Strafverfolgung hat nach Ansicht von Zugenmaier dafür gesorgt, dass die Interessen der Ermittlungsbehörden gewürdigt werden. Der Experte sieht bei den Abhörmöglichkeiten daher keine großen Unterschiede zwischen 5G und älteren Mobilfunkstandards. Abhörschnittstellen zur Ausleitung von Verkehr im Sinne der entsprechenden ETSI-Standards – ausgearbeitet von 3GPP – seien längst Bestandteil der Spezifikationen.

Mit Blick auf versagende IMSI-Catcher meint Zugenmaier, dass die Änderungen im Vergleich zu 3G und LTE ebenfalls maßvoll ausgefallen sind. Bei 5G sollen die "International Mobile Subscriber Identity"-Nummern (IMSI) verschlüsselt übertragen werden. IMSI-Catcher, die eine Basis-Station vorgaukeln und die in der Umgebung vorhandenen Geräte anhand ihrer IMSI erfassen, scheitern an der obligatorischen Authentifizierung. Mit richterlichem Beschluss seien Zugriffe auf die Bewegungs- und Verkehrsdaten bei den Providern aber kein Problem, betont Zugenmaier.

Dienste längst Teilnehmer der Standardisierung
Erstaunt beobachten die technischen Experten die Vorschläge, die nun in Luxemberg und Berlin auf dem Tisch liegen. EU-Terrorismus-Koordinator Gilles de Kerchove erkennt in seinem Bericht für die Telekom-Minister zwar an, dass Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht Bestandteil des Standards ist. Es sei aber nicht auszuschließen, dass dies am Ende doch noch in den Standard aufgenommen werde.

Um das zu verhindern, schlägt Kerchove vor, dass die 5G-Arbeitsgruppe von Europol sich mit den großen Netzbetreibern zusammensetzt, um die Sorgen der Strafverfolger auch auf diesem Weg in die Standardisierung mit einzubringen. Zudem könnte Europol Mitglied des European Telecommunication Standardization Institute (ETSI) werden und darüber Einfluss auf die 3GPP Arbeitsgruppe Strafverfolgung nehmen.

Tatsächlich haben Behörden wie das Bundesamt für Verfassungsschutz, das britische National Cyber Security Center (NCSC) oder das niederländische Innenministerium an den Beratungen der Standardisierer intensiv teilgenommen. Auch in anderen Standardisierungsgremien, etwa in der Internet Engineering Task Force versuchen die Sicherheitsbehörden, Abhörmöglichkeiten abzusichern und Verschlüsselung zu verhindern. Bei der Transportverschlüsselung TLS1.3 blieb die IETF am Ende hart.
[...]
Quelle: heise.de

Anstatt Scheindebatten und Boykotts bestimmter Firmen durchzuführen, sollte man sich, wenn einem die Sicherheit wirklich wichtig ist, vielleicht noch mal überlegen den eigentlich 5G Standard wieder mehr aufzurüsten, nachzupatchen, um die ganzen bewusst eingebauten Lücken zu schließen, die am Ende auch alle Kriminellen (und nicht nur die offiziell zugelassenen Spitzel) nutzen werden und vielleicht bei den nächsten Verhandlungen über einen neuen Standard schlauer sein und einer bestimmten Personengruppen den Finger zu zeigen und diese um Himmels Willen in die Standardfindung nicht mit einzubeziehen.
 
Ich habe mal ne kleine technische frage.

Habe ein Problem mit dem Verbinden von meinem Smartphone mit meiner Fritzbox. Willkürlich kommt es mal vor, dass mein smartphone entscheidet, dass es das passwort anscheined vergessen hat von dem router und ich es dann neu eingeben muss. Das passiert aber komischerweise nur bei mir zuhause. In der Firma, bei Freunden oder sonst wo reicht es, dass ich es einmal eingespeichert habe.

Und ich habe wirklich drauf geachtet, aber es lässt sich absolut kein muster feststellen wann es mal wieder von mir verlangt dass passwort einzugeben und wann nicht. Hat jemand ne idee woran es liegen könnte?
 
Smartphone schon mal mit Mac-Adresse fest im Router hinterlegt? Vielleicht greift aus irgendwelchen Gründen ein Sicherheits-Mechanismus in der Fritzbox?
 
Finde es einfach ziemlich bedauerlich von Trump, seine Wirtschaftsspielchen derart auf dem Rücken der Verbraucher auszufechten... aber nun gut, Zeiten ändern sich wohl...

Nochmal ein Zwischenfazit zum Oneplus 7 Pro nach knapp einem Monat:

- Auch wenn ich es anfangs nicht geglaubt / erwartet hätte, aber das 90Hz Display hinterlässt doch seine Spuren... jedes andere Smartphone kommt einem jetzt im ersten Moment langsamer und ruckeliger vor. Nach wie vor ein Traum wie smooth alles läuft und wie sagenhaft schnell alles rennt und Apps sich öffnen.

- Akkulaufzeit ist definitiv schlecht als noch beim Mate 9. Man kommt dicke über den Tag, aber habe des öfteren abends gegen 22 Uhr etwa nur noch so knapp 30% Akku (muss dazu sagen, ich lade das Gerät nicht nachts, sondern abends... sprich ich starte nicht mit 100% Akku in den Tag). Dank des wirklichen schnellen Warp-Charge ist das aber nicht weiter tragisch, wenn man abends noch länger weg will und vorsichtshalber Akku braucht, hängt man es halt noch schnell ne halbe Stunde dran, in der Zeit zieht es sich schon wieder ordentlich voll. Das 90Hz zollt hier seinen Tribut, aber wegen des Akkus würde ich trotzdem nie auf 60Hz zurückstellen. Alles ohne Energiesparmanagement. Bin aber mal gespannt, wie das in 2 Jahren aussieht,

- Es gab für die Kamera inzwischen ein paar Updates. In der Summe bin ich recht zufrieden. Habe mir einen GCam-Port (Pixel 3 Foto-App) noch installiert, hier zeigen sich ein paar Unterschiede zur Hauptkamera. Die GCam hat das bessere HDR und schärft die Bilder stärker nach. Mal sieht es besser aus, mal nicht, die Stock-Camera hat in der Regel kräftigere Farben, lässt dunkle Bereiche aber oft etwas zu dunkel (für meinen Geschmack). Zusammen mit der GCam hat man aber auf jeden Fall eine gute und flexible Kamera an Bord. Autofocus ist schnell und scharf (war ja beim Mate 9 das Hauptproblem), auch Bilder unter schwierigen Lichtverhältnissen gelingen fast immer sehr gut (wenngleich kein P30 Pro Niveau). Focus per Touch ist allerdings oft nicht zuverlässig, die Kamera schafft es irgendwie nicht den richtigen Fokuspunkt zu finden (bsp. wenn man etwas in der Nähe scharf haben will, hält sie trotzdem den Hintergrund scharf). Bei der GCam klappt das, also ein Softwareproblem von Oneplus.

- Software läuft bisher absolut stabil, noch keine Aufhänger, Abstürze etc. gehabt. Arbeitet auch mit meiner Huawei Watch 2 einwandfrei zusammen, teils besser als das Mate 9. Was nicht so gut funktioniert ist scheinbar eine App im Hintergrund stabil laufen zu lassen. Mein Auto-Multimedia-System verbindet sich über Bluetooth mit einer App und darüber wird dann alles was Datendienste benötigt (kA, Navi, Deezer und Co.) bedient. Beim Mate 9 klappte das absolut zuverlässig, ins Auto steigen, die beiden verbinden sich und los geht´s. Beim OP7 Pro muss ich fast jedes Mal die App von Hand starten, etwas nervig. Beide Android Pie, am OS sollte es also nicht liegen. Grundsätzlich muss ich aber weiterhin sagen, EMUI gefällt mir besser, da kommt Oxygen OS einfach nicht ran. Auch die vorinstallierten Apps von Huawei bieten bessere Funktionen (bsp. Galerie).

- Das Design: Die blaue Farbe ist nach wie vor ein absoluter Traum! Ich liebe blau (ja, auch abseits der PlayStation ;)) und das Smartphone hat das wirklich perfekt umgesetzt. Dazu noch matt und nicht glänzend mit leichtem Farbverlauf ins Dunklere nach oben hin... bin nach wie vor begeistert!

- Sehr gut ist der Vibrationsmotor. Auch so eine Sache, die einem anfangs schon positiv auffällt, deren "Wirken" man aber erst merkt, wenn man plötzlich wieder ein anderes Smartphone in der Hand hat und sich dort das Vibrieren mit einem Mal "billig" anfühlt.

Was bleibt zu sagen? Stand jetzt werde ich wohl doch beim dem Gerät bleiben. Es sei denn mir läuft irgendwann das P30 Pro doch noch sehr günstig über den Weg, mit der Kamera kann es das OP7 Pro halt doch nicht aufnehmen und ich liebe halt EMUI. Aber alles in allem echt ein tolles Gerät für einen mehr als fairen OVP, alleine ein besseres Display und mehr Speed wird man momentan wohl nirgends finden. Und das Blau natürlich ?
 
Akkulaufzeit wäre für mich fast ein Totschlag Argument, nicht weil ich nicht jeden Tag anstecken wollen/können würde(mein Mate 20 Pro lädt sich binnen 45 Minuten von 10% auf 100%), sondern weil der Akku halt ne gewisse Lebenserwartung hat, die durch Hitze, Kälte und Ladevorgänge reduziert wird. Wenn ich mein handy täglich lade, hält der Akku vorraussichtlich max. 2 Jahre, eher weniger und baut halt jedes Mal etwas mehr ab und irgendwann reicht er dann halt nichtmal mehr für einen Tag betrieb.

Ich bin jetzt bei moderater Nutzung meines Mates auf rund 2 Tage Laufzeit mit einer Akkuladung. Bei wenig Nutzung habe ich bis zu 3 Tage geschafft, im Sommer nutze ich aber vermehrt das Smartphone, da ich den PC nicht anwerfen will und das Mate 20 Pro das erste Smartphone ist, das ich als PC Ersatz sehen kann, aufgrund des großen, ausgezeichneten Bildschirms, der hohen Auflösung und der extrem schnellen Reaktionszeit(kleiner Tipp, Entwickler Optionen aktivieren und Animationszeit auf ein Minimum beschränken oder ganz ausmachen, das braucht weniger Akku und beschleunigt das System ungemein, wenn da nicht dumm rumanimiert wird)
 
Wenn ich mein handy täglich lade, hält der Akku vorraussichtlich max. 2 Jahre, eher weniger und baut halt jedes Mal etwas mehr ab und irgendwann reicht er dann halt nichtmal mehr für einen Tag betrieb.

Sorry aber das ist Quatsch. Die heutigen Akkus halten weitaus länger als die 2 Jahre.
Und wenn er mal nach 3 oder 4 Jahren schlecht wird: wechseln und gut ist.
Ich muss jedoch sagen, dass ich noch nie einen Akku vom Handy wechseln musste oder wollte.
 
2 Jahre ist doch okay. Viel länger nutzt man ein Handy ohnehin nicht. Selbst bei meinen älteren Handys, die ich zb an meine Eltern weitergeben habe, ist der Akku nach inzwischen 4-5 Jahren noch okay. Vllt nicht so wie am Anfang aber auch nicht so, dass man jetzt mehrmals täglich laden müsste.

Nur meine Frau hatte bisher Akku Problem. Aber die zockt auch gern, während sie ihr Handy lädt. Scheiß Buntesteineabbauspielesucht ;D
 
Also mein Vorgänger-Gerät, das Huawei Mate 9, hatte (bzw. hat, ich habe es ja noch) nach knapp zweieinhalb Jahren nach wie vor eine prima Akkulaufzeit, bei der ich ehrlich gesagt im Alltag nicht gemerkt habe, dass sie weniger geworden ist. Bei genauem Nachmessen wird sie das vermutlich schon sein, aber solange ich locker immer über den Tag komme, stört mich das nicht.

Beim Oneplus 7 Pro bin ich Stand jetzt (15.07 Uhr) bei 26% Akku, aufgeladen habe ich es vorgestern Abend so gegen 21 Uhr. Nutzung normal. Damit komme ich gut klar, hoffe das bleibt auf diesem Niveau. Wenn ich das Display auf 60Hz runterstelle, verbraucht es auch weniger Akku... aber ehrlich gesagt will ich das nicht, wäre ja doof eines der besten Features abzuschalten.

Das das Oneplus 7 Pro aber trotzdem nicht an die Akkulaufzeiten eines Mate 20 oder P30 Pro rankommt habe ich keine Zweifel, die Huaweis sind wirkliche Laufzeitmonster (zeigt eigentlich auch, wie gut das immer als überladen beanstandete EMUI doch optimiert ist).
 
Bei der Akkulaufzeit schau ich mir eigentlich immer nur die Screen on Time an. Bei Mischnutzung also hauptsächlich surfen, chatten, YouTube, paar Fotos machen und mal ein Stündchen oder zwei spielen, komm ich bei automatischer Helligkeit mit meinem Poco F1 auf 6-8 Stunden und hab dann noch ca. 20% Akku übrig.

Ob man mit 6-8 Stunden aktiver Nutzung über einen, zwei oder gar drei Tage kommt, dürfte individuell sehr verschieden sein.
 
Definitiv. Die Nutzung ist sowieso am Ende immer das Hauptkriterium. Als wir letzt unterwegs waren, habe ich auch in gut 6 Stunden knapp 50% Akku mit Bilder machen und Filmen verbraten...
 
Ich habe mir nun das Samsung S10e geholt und bin gespannt, wie ich es sich im Alltag schlägt.

Früher konnte man bei den Tastaturen zwischen 2-3 Versionen auswählen, damit das ä, ö, ü verschwindet. Das geht nun nicht mehr.

Wie krieg ich die Zeichen weg? Das bläht die Tastatur nur unnötig auf und ich hab nicht so kleine Finger, sodass die kleinen Tasten nerven.
 
Bei der Tastatur benutze ich Swiftkey. Dort hat man mehr Anpassungsmöglichkeiten und in der Standardversion sind die Umlaute auch nicht enthalten.

Die App hatte ich auch auf dem Schirm, aber vor der Installation warnt die App davor, dass alle geschriebenen Texte dem Unternehmen zur Vefügung stehen und von ihnen theoretisch eingelesen werden können. Das finde ich extrem krass.

Oder hab ich da was falsch verstanden bzw. kann man das umgehen?
 
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