Dicker
L13: Maniac
- Seit
- 7 Apr 2005
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Die Stunde des Teufels (The Devils Hour)
Lucy wacht jede Nacht um genau 3:33 Uhr von Albträumen auf, die aber mehr an schreckliche Visionen erinnern. Ihr Sohn ist emotionslos und sieht Dinge, die nicht da sind. Als sich in ihrem unmittelbaren Umfeld noch zwei Morde ereignen, die irgendwie mit ihr in Verbindung stehen, ist bald nichts mehr wie zuvor.
Ich weiß nicht mehr wie The Devils Hour auf meine Watchlist kam, aber ich habe diese 6-teilige Miniserie letztlich geschaut, weil sie bei IMDB mit Rezensionen wie Stay for the ending as it all makes sense, great story (10/10), Binged this in 2 days, couldn't stop watching (9/10) oder The real gem is the last episode, which itself easily deserves 10 stars! (8/10) bewertet wird. Und weil es eben nur 6 Folgen sind.
Die Serie ist gut, super Schauspieler, toll gefilmt, mysteriös und spannend. Leider baut sie, wie die Rezensionen andeuten sehr stark auf den Twist in der letzten Episode und wenn man den (wie ich) schon früh kommen sieht, dann wirkt die Serie nur halb so gut. Denn wenn man ähnliche Geschichten schon gesehen (oder in meinem Fall gelesen) hat, dann fallen einem die vielen kleinen Hinweise recht früh auf und die letzte Folge zog sich für mich mehr, als sie sollte, weil sie die Erklärung so lange auswalzt und mich nur in Details überraschen konnte.
Insofern tue ich mir schwer eine Empfehlung auszusprechen, mache es aber letztlich doch, weil der Twist gut ist, wenn man ihn nicht kommen sieht. Und wenn doch, sind es eben nur 6 Episoden. 7/10
Lucy wacht jede Nacht um genau 3:33 Uhr von Albträumen auf, die aber mehr an schreckliche Visionen erinnern. Ihr Sohn ist emotionslos und sieht Dinge, die nicht da sind. Als sich in ihrem unmittelbaren Umfeld noch zwei Morde ereignen, die irgendwie mit ihr in Verbindung stehen, ist bald nichts mehr wie zuvor.
Ich weiß nicht mehr wie The Devils Hour auf meine Watchlist kam, aber ich habe diese 6-teilige Miniserie letztlich geschaut, weil sie bei IMDB mit Rezensionen wie Stay for the ending as it all makes sense, great story (10/10), Binged this in 2 days, couldn't stop watching (9/10) oder The real gem is the last episode, which itself easily deserves 10 stars! (8/10) bewertet wird. Und weil es eben nur 6 Folgen sind.
Die Serie ist gut, super Schauspieler, toll gefilmt, mysteriös und spannend. Leider baut sie, wie die Rezensionen andeuten sehr stark auf den Twist in der letzten Episode und wenn man den (wie ich) schon früh kommen sieht, dann wirkt die Serie nur halb so gut. Denn wenn man ähnliche Geschichten schon gesehen (oder in meinem Fall gelesen) hat, dann fallen einem die vielen kleinen Hinweise recht früh auf und die letzte Folge zog sich für mich mehr, als sie sollte, weil sie die Erklärung so lange auswalzt und mich nur in Details überraschen konnte.
Insofern tue ich mir schwer eine Empfehlung auszusprechen, mache es aber letztlich doch, weil der Twist gut ist, wenn man ihn nicht kommen sieht. Und wenn doch, sind es eben nur 6 Episoden. 7/10