Schwierigkeitsgrad in Videospielen: Eine unüberwindbare Barriere?

Nein. Das ist nicht vergleichbar. Und das weißt du ganz genau.
Wenn du nicht diskutieren willst, dann lass es doch bitte einfach.
Scheinbar war es das mit der Freundlichkeit. Gut dann eben:
Gibt ja auch nichts mehr zu diskutieren wenn die Gegenseite offensichtlich zu dumm ist akzeptieren zu können das nicht jedes Spiel für jeden Spieler zugeschnitten sein muss. Man hat genug Punkte dagegen im Laufe des Threads genannt. Man will aber lieber das narrativ des nichtsgönner aufrechterhalten.

Hier bitteschön als Zusatz: geht weiter eure pussygames zocken anstatt Skill gamern die Spiele zu vermiesen. 28 Seiten liest man nur Rotz von euch während Argumente ignoriert werden. Investiert es lieber in Skill ihr trainer-guide gamer.

Kommst mir nicht mit "nicht diskutieren wollen an", ich habe mehr Argumente beigetragen als du aber die werden ja von euch ignoriert immer und immer wieder. Stattdessen wird gebetsmühlenartig die selbe Frage gestellt "Was nimmt es euch weg". Diese langsam dumm anmutende Frage wurde sehr oft beantwortet. Ihr wollt keine Argumente, ihr wollt nur abnerven. Geschafft glückwunsch und jetzt cheatet euch weiter durch schwere Games, damit ihr da mitsprechen könnt so lange die im Hype sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann kann ich denn jetzt Half Life Alyx ohne VR spielen für mehr Zugänglichkeit und wird mein Steakrestaurant irgendwann Sushi servieren? Euch wird nichts genommen, also gönnt mal.
 
Frage mich halt ernsthaft wie so manch einer es geschafft hat die Konsole anzuschließen.
Bonus-Narrativ: Verweichlichtes Pack.
 
Die wenigsten Zitate sind vollständig.

Frage:
Was wird denen denn mit einem zusätzlichen Modus, den sie nicht nutzen müssen, genommen? :?
Antwort:
Dann antworte ich auf die alles entscheidende Frage doch mal.
Die Spielerfahrung.
Frage:
Warum nimmt dir ein optionaler leichter Schwierigkeitsgrad, den du gar nicht nutzt, bitte den Spielspaß?
Antwort:
Es nimmt dem Spiel die Philosophie wenn es aus gutem Grunde gelockt ist auf einen vorgegebenen Nenner.
Frage:
Wo nimmt es dir irgendwas, wenn es mehr Optionen gibt, die ein Spiel für andere zugänglicher gestalten?
Frage:
Wie kann eine zusätzliche(!) OPTION(!!) dir irgendwas wegnehmen.
Antwort:
Nochmal: Entwickler lehnen optionale Schwierigkeitsgrade ab. Die Gamer hier stehen lediglich hinter dieser Entscheidung.
Antwort:
Einem Spiel, dessen Mechanik darauf ausgelegt ist, das man als Spieler oft stirbt, raubst du damit die Kernmechanik.
Antwort:
Fans die die Spiele wie Dark Souls groß gemacht haben wollen nicht die Wahl haben. Die werden damit konfrontiert dass sie es sich jetzt nun auch leicht machen können. Das kann, auch wenn du es vielleicht als Seichtgamer nicht verstehen magst, Spielern jegliche Motivation nehmen. Ihnen wird die Motivation weggenommen, die beliebte Reihen wie Dark Souls erst groß gemacht haben, nur um den Casualmarkt zu pleasen.
Fans die die Spiele groß machten wollen nicht die Wahl haben, nur damit Non-Fans kurz mal eben durchrushen können. Diese Fans betreiben auch kein Gatekeeping wie es einige sagen, diese Fans wollen dass neue Spieler genau die Erfahrungen machen die sie selbst machten damit neue Spieler diese Spiele ebenfalls lieben lernen.
Wieder Frage:
Wieso seid ihr also gegen solche Optionen?
Falsche Feststellung:
Ich, ich & ich ist es, optionale Schwierigkeitsgrade abzulehnen, die anderen den Zugang erleichtern, obwohl man null Nachteile davon hat.
Versteht das Problem immer noch nicht trotz vieler antworten.
Verstehe das Problem tatsächlich nicht.
Frage:
Und was wäre daran schlecht?
Antwort als Gegenfrage:
Du fragst, was daran schlecht wäre, wenn man die Identität eines Spiels dem Massenmarkt anpasst?
Antwort:
Es macht schon ein krassen Unterschied ob sich das Spiel jemand für sich selber mit einem Trainer anpasst oder jeder Spieler zu beginn damit konfrontiert wird es ja auf leicht spielen zu können.
Antwort:
Weil es eine bewusste Entscheidung der Kreativen war, ein Spiel schwer zu gestalten und darauf alles ausgelegt ist. Eine einfache Option verfälscht den Grundgedanken und eben die gewollte Erfahrung.
Antwort:
Nein, der hohe Schwierigkeitsgrad gehört schlicht zur Vision und Identität, daher kann man das Spiel eben nicht so erleben, wie es die Entwickler sich gedacht haben.
Versteht es immer noch nicht
Ich habe immer noch keine nachvollziehbare Antwort darauf bekommen, warum jemanden Optionen, die man nicht nutzen muss, stören sollten.
Frage:
Was wäre denn schlimm daran, wenn Leute solche Spiele auf einem leichten Schwierigkeitsgrad zocken? Du kannst es weiter auf normal spielen. Wird dir dadurch irgendwas weggenommen, weil andere Menschen das Spiel anders spielen? Hast du davon irgendwelche Nachteile?
Feststellung:
Wie oft willst du dich noch im Kreis drehen? Dir wurden von einigen User vernünftig Argumente vorgetragen, die du nicht akzeptieren willst.
...
Die Argumente überzeugen mich halt nicht.
Frage:
Warum fändest du es blöd, wenn auch die anderen die Möglichkeit hätten mitzureden, wenn sie das Spiel auf einem leichteren Schwierigkeitsgrad spielen könnten?
Frage:
Was wäre denn jetzt das Problem, wen man das ermöglicht? Was hast du denn davon, wenn andere das Spiel nicht beenden können?
Frage:
Wo wäre jetzt das Problem diesen Menschen etwas entgegen zu kommen, in dem man ihnen einen leichteren Schwierigkeitsgrad als Option anbietet, der ihnen dann genau die angenehme Herausforderung bietet, die andere auf dem normalen Schwierigkeitsgrad empfinden?
Antwort:
Man kommt ihnen schon oft genug entgegen, genau deswegen sind erst Spielereihen ja so populär geworden eben weil sie einem nicht an die Hand nehmen.
Frage:
Warum ist es dann eine falsche Erwartungshaltung, wenn man wenigstens die Möglichkeit bzw. die freie Entscheidungshoheit darüber haben will, ein Spiel beenden zu können und nicht auf Barrieren zu stoßen, die man einfach nicht überwinden kann, obwohl man es versucht?
A
N
T
W
O
R
T
Weil.
Die
Herausforderung
Ein
Wichtiger
Faktor
Ist
Warum
Leute
Games
Spielen
Kann sich nicht erinnern:
Ich kann mich an keine Antwort auf die Frage erinnern
Demenzheilmittel:
Frage:
Welchen Einfluss hätte das auf deine ganz persönliche Spielerfahrung, wenn andere sowas machen?
Frage:
Mehrere Schwierigkeitsgrade oder Möglichkeiten, etwas zu überspringen, sind positiv. Wie sollte das negativ ausgelegt werden?
Feststellung des Tages auf Seite 23
Es gibt keinen einzigen Grund gegen einen optionalen leichteren Schwierigkeitsgrad.
Vorschlag:
Doch, ist auf 23 Seiten nachzulesen.
...:
Tue ich mir nicht an.
Feststellung:
Egal, was ihr sagt. Ihr bringt keine Argumente gegen optionale Schwierigkeitsgrade
Frage:
Warum nicht optional allen die Möglichkeit geben, das Spiel zu spielen auf ihrem "Herausforderungslevel"? Warum sollte das mein Spielerlebnis beeinträchtigen?
Antwort:
Man wird ständig verführt den leichteren Modus zu nehmen

CW at its best, bitte dankeschön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wenigsten Zitate sind vollständig.

Frage:

Antwort:

Frage:

Antwort:

Frage:

Frage:

Antwort:

Antwort:

Antwort:

Wieder Frage:

Falsche Feststellung:

Versteht das Problem immer noch nicht trotz vieler antworten.

Frage:

Antwort als Gegenfrage:

Antwort:

Antwort:

Antwort:

Versteht es immer noch nicht

Frage:

Feststellung:

...

Frage:

Frage:

Frage:

Antwort:

Frage:

A
N
T
W
O
R
T

Kann sich nicht erinnern:

Demenzheilmittel:

Frage:

Frage:

Feststellung des Tages auf Seite 23

Vorschlag:

...:

Feststellung:

Frage:

Antwort:


CW at its best, bitte dankeschön.
Hardmode


:coolface:
 
Dann reiß dich halt zusammen und nutz die Option nicht.

Habt ihr alle so wenig Selbstbeherrschung? Wenn euch der hohe Schwierigkeitsgrad so wichtig ist, dann werdet ihr ja wohl die Willenskraft aufbringen können, auch beim hohen Schwierigkeitsgrad zu bleiben. Ihr macht euch doch nach eurer eigenen Logik das Spielerlebnis selbst kaputt, wenn ihr die Option nutzt.

Eure Argumentation ergibt einfach keinen Sinn und ist auch kein Argument dagegen, wieso man Spielern die Möglichkeit bieten sollte, von der man nicht Gebrauch machen muss.

Wie stehst du zu P2W Mechaniken in Singleplayer Games?
 
Lehne ich ab.

Ich kann mir schon denken, worauf du hinaus willst. Auch das kann man nicht sinnvoll miteinander vergleichen.

Doch. Das ist exakt dasselbe. Dein Spielerlebnis beeinflusst es absolut gar nicht, wenn jemand P2W Mechaniken nutzt und du kannst ja genug Willenskraft haben, sie nicht zu nutzen
 
Wenn das Spiel nicht um P2W herumgebaut ist stimmt das ja auch.

Im Klartext: wenn nun jemand P2W Mechaniken in jedem Game einfordert, um Games für Leute zugänglicher zu machen, die keine Zeit haben, die Games 'normal' zu spielen, wäre das eine vernünftige und nachvollziehbare Forderung, die dich rein gar nicht kümmern würde, solange das Game nicht um P2W herum gebaut ist?
 
Wenn das Spiel nicht um P2W herumgebaut ist stimmt das ja auch.
Herumgebaut ist super.

Und wenn ein Spiel genau um diese Faktoren (Herausforderung/Pacing/learning belohnend für dich, als Spieler!) rumgebaut ist, welche exakt zur bestmöglichen Erfahrung eine Vorkonfiguration bieten, da bis ins feinste auf diese abgestimmt und daher keine Wahl lässt. Hat es einen Grund. Einen essentiellen.
Den genau so Verhält es sich mit Spielen, die oftmals keine Wahl lassen und in den bekannten Genres.
Es gibt halt extra die games, die bewusst keine Wahl lassen. Sie sind bis ins Detail auf eine einzige Erfahrung zugeschnitten, so fein austariert, dass schon eine kleine Veränderung die Balance zerstören würde. Gerade darin liegt ihre Stärke ja.
Sie wollen nicht angepasst werden, sondern so erlebt, wie sie gedacht sind!
Und das ist gut so. Das darf so sein. Und es sind wenige.

Deal with it oder gestehe dir ein. Bist. Nicht. Die. Zielgruppe.
 
Im Klartext: wenn nun jemand P2W Mechaniken in jedem Game einfordert, um Games für Leute zugänglicher zu machen, die keine Zeit haben, die Games 'normal' zu spielen, wäre das eine vernünftige und nachvollziehbare Forderung, die dich rein gar nicht kümmern würde, solange das Game nicht um P2W herum gebaut ist?
Nein. Die Forderung wäre absurd.

Deine Art zu argumentieren und zu
diskutieren ist wirklich ausgesprochen unangenehm.

Bei P2W kommt noch eine ethische und moralische Komponente dazu, die es bei optionalen Schwierigkeitsgraden nicht gibt.

Also doch, dein Vergleich bleibt dumm und unpassend und ich beende das Gespräch mit dir an dieser Stelle. Dein Diskussionsstil ist mir eindeutig zu unsympathisch.

@Valcyrion Es bleibt nicht vergleichbar. Ihr hängt euch an meiner Meinung wirklich albernen Argumenten auf, um anderen Spielern einen leichteren Schwierigkeitsgrad zu verwehren, der euer Spielerlebnis nicht im Geringsten negativ beeinflusst. Eure allgemeine Haltung zu dem Thema bleibt für mich nicht nachvollziehbar.
 
Deine Art zu argumentieren und zu diskutieren ist wirklich ausgesprochen unangenehm.

Bei P2W kommt noch eine ethische und moralische Komponente dazu, die es bei optionalen Schwierigkeitsgraden nicht gibt.

Also doch, dein Vergleich bleibt dumm und unpassend und ich beende das Gespräch mit dir an dieser Stelle. Dein Diskussionsstil ist mir einseitig zu unsympathisch.

Jedermanns Art zu argumentieren ist unangenehm, wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht und sich selber widerspricht und nur jammert 'aber...die zwei Dinge, die 1:1 dasselbe sind, will ich nicht vergleichen, weil du doof! Isso!'
 
Jedermanns Art zu argumentieren ist unangenehm, wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht und sich selber widerspricht und nur jammert 'aber...die zwei Dinge, die 1:1 dasselbe sind, will ich nicht vergleichen, weil du doof! Isso!
Ich habe dein Argument als dumm bezeichnet, weil es dumm ist.

Du ziehst absichtlich völlig abwegige und überhaupt nicht naheliegende Vergleiche, um den Punkt mit dem optionalen Schwierigkeitsgrad zu delegitimieren. Und das weißt du ganz genau.

Und das war’s auch von mir jetzt zu dem Thema.
 
Ich habe dein Argument als dumm bezeichnet, weil es dumm ist.

Du ziehst absichtlich völlig abwegige und überhaupt nicht naheliegende Vergleiche, um den Punkt mit dem optionalen Schwierigkeitsgrad zu delegitimieren. Und das weißt du ganz genau.

Und das war’s auch von mir jetzt zu dem Thema.

Rein vom Spielerlebnis her hat optionales P2W für dich keinen Einfluss. Genausowenig hätte ein optionaler 'Press A to Rank up' Button einen Einfluss auf dein Spielerlebnis bei MP Games. Trotzdem lehnst du beides ab.

Gleichzeitig hältst du es aber für unvernünftig, wenn jemand einen optionalen Schwierigkeitsgrad ablehnt. Deine Begründung: er verändert ja das Spielerlebnis der Leute, die ihn nicht nutzen nicht. Das ist wirre Logik und lässt sich nicht mit deiner Ablehnung der Mechaniken weiter oben vereinbaren.

Da kannst du dich noch 4x drehen und 6x im Kreis hüpfen, die Erde bleibt immer noch ein Ellipsoid und dein Argument noch immer voller Widersprüche
 
Lies of P hat doch schön zwei Jahre nach Release mit viel Aufwand einen niedrigen Schwierigkeitsgrad veröffentlicht. Jetzt wollen wir doch schauen, ob sie sich den gleichen Aufwand in Lies of P 2 machen oder doch das Spieldesign bisschen „flexibler“ gestalten damit das ganze Spiel für jeden Schwierigkeitsgrad nicht extra groß angepasst werden muss. :)
 
@Valcyrion Es bleibt nicht vergleichbar. Ihr hängt euch an meiner Meinung wirklich albernen Argumenten auf, um anderen Spielern einen leichteren Schwierigkeitsgrad zu verwehren, der euer Spielerlebnis nicht im Geringsten negativ beeinflusst. Eure allgemeine Haltung zu dem Thema bleibt für mich nicht nachvollziehbar.
Hast Du mal selbst den Vergleich mit Lies of P vollzogen? Ernstgemeinte Frage.
 
@Valcyrion Es bleibt nicht vergleichbar. Ihr hängt euch an meiner Meinung wirklich albernen Argumenten auf, um anderen Spielern einen leichteren Schwierigkeitsgrad zu verwehren, der euer Spielerlebnis nicht im Geringsten negativ beeinflusst. Eure allgemeine Haltung zu dem Thema bleibt für mich nicht nachvollziehbar.
Du denkst an der Stelle zu kurz wie wenige vor dir. Eigentlich egal was man sagt, siehst du dich in einer „Opferrolle“. Aber die anderen bringen keine Argumente. Etwas offensichtlich…

Es geht nicht nur um das eigene(!) Spielerlebnis, sondern auch um die Wirkung nach aussen. Und respektieren der Leute dahinter, die Leidenschaft in ihr Projekt und diese Form der Kunst mit diesen Parametern in langwierigen Tests einbrachten.

Ein Beispiel wäre ja.
Auf Steam gibt es ein Spiel, das perfekt ausbalanciert ist. Würde man nun einen leichten Modus einbauen, schreiben viele Spieler in ihren Reviews: „Tolles Spiel, aber ich brauchte viele der Mechaniken, Skills und Werkzeuge gar nicht.“

Genau dadurch leidet der Eindruck. Aussenstehende lesen dann: „Ach so, man kann das Spiel durchklicken, ohne sich ernsthaft mit Bossen oder Systemen auseinanderzusetzen?“ Ne. Keine Lust. und wenden sich ab. Warum gibts X Syteme. Braucht man ja gar ned. Spiel geht nur 5 Stunden. Bosse scheisse designt. Lol. Ja. Wow.
Was willst du sehen bei dem Spaziergang? Was soll das Spiel von dir „empfinden“? :coolface:


Ein einziger Schwierigkeitsgrad zwingt dich hingegen, dich mit den Mechaniken zu befassen, Werkzeuge wirklich einzusetzen und an Bossen zu wachsen. Das macht das Erlebnis intensiver, belohnender und sorgt dafür, dass das Studio den Respekt bekommt, den es für seine Leistung verdient und du den Spass und die Freude an eigenem überwinden von Grenzen durch auch mal evtl. nicht offensichtliche Gedanken und ausprobieren. Out of the Box denken.

Aber viele verstecken ihren eigenen Unmut da keine Zeit, Lust, kein Press to win hinter „jaja die elitären Spieler“.

Anmassender Bullshit halt. Egal was man mit dir besprechen würde. Du würdest nichts zulassen. Nichts ;)
Aber von Diskussionsstil reden. Merkst du selber, oder?

@CrsRoKk
Das ist es eben. Keine Ahnung haben aber mal losposaunen. Dabei gibt es die Beispiele. Und man kann es selber testen. Offene Menschen wie du tun das. Andere machen lieber den Protest ohne Grundlage. Einfach so. Weil langeweile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es heutzutage denn wirklich noch Pay2Win? Die meisten Spiele bieten doch das an, was die Befürworter der Schwierigkeitsgrade sagen: Sie verkürzen den Weg zum Ziel.
 
Zurück
Top Bottom