Schwierigkeitsgrad in Videospielen: Eine unüberwindbare Barriere?

Wenn alle Spiele durch einen frei wählbaren Schwierigkeitsgrad leicht werden, wo bleibt da bitteschön die Diversität? Möchtest du einen Einheitsbrei für alle? Für mich wäre das der Tod unseres Hobbys.
Mehr Optionen sind das Gegenteil von Einheitsbrei.

Es nimmt dem Spiel die Philosophie wenn es aus gutem Grunde gelockt ist auf einen vorgegebenen Nenner. Aus einem Grund war dies dem Team dahinter ja wichtig. Wichtiger als mehr Geld durch die Leute, welche halt dadurch ausm Raster fallen. Mmn ne gute Priorität. Wenn auch mit einem Risiko verbunden.

@CrsRoKk hat dies direkt erkannt im Vergleich nach unserem Dialog. Das fand ich interessant. Als Pro SG eingestellter erstmal.

So wie er erkannt hat dass das Spiel nicht scheisse ist dadurch, nein, er merkte ja sogar die Idee und den Sinn einer Vorgabe. Und war gleichzeitig ehrlich zu sich selbst dass es nicht für ihn ist. Absolut Wertungsfrei.
Das gehört auch zu Akzeptanz. Das es halt die ~10% an Spielen gibt die aus gutem Grund diese Option nicht haben. Ende
Wo nimmt es dir irgendwas, wenn es mehr Optionen gibt, die ein Spiel für andere zugänglicher gestalten? Du wirst in dem besagten Beitrag ja zitiert, dass es dir was nimmt, wenn ANDERE es leichter haben als du. Warum?

Das Gameplay also nicht?
Durch den hohen Schwierigkeitsgrad sagt mir das eben nicht zu. Hab's probiert und dann aufgegeben. Ein leichterer Schwierigkeitsgrad hätte mich vielleicht mehr motiviert.
 
Dreht sich schon etwas im Kreis hier, oft wurde die Frage bereits beantwortet warum und weshalb einem ein optionaler Schwierigkeitsgrad was wegnimmt und trotzdem taucht diese Frage auf jeder Seite erneut auf. Man will es wohl halt einfach nicht verstehen. :coolface:
 
Mehr Optionen sind das Gegenteil von Einheitsbrei.

Mehr Optionen sind unterschiedliche Games und Genres. Darunter u.a. schwere Spiele, normale Spiele und Cozy Games. Wenn du jedes Spiel leicht haben möchtest, sind es nicht mehr Möglichkeiten, sondern eine fette Beschränkung unseres Hobbys. Ich glaube aber echt du checkst das nicht.
 
Dreht sich schon etwas im Kreis hier, oft wurde die Frage bereits beantwortet warum und weshalb einem ein optionaler Schwierigkeitsgrad was wegnimmt und trotzdem taucht diese Frage auf jeder Seite erneut auf. Man will es wohl halt einfach nicht verstehen. :coolface:
Fasse die Antworten gerne nochmal für mich zusammen. Ich findei mmer noch keine, warum OPTIONEN Leute den Spielspaß verderben.
 
Gatekeeping betreiben v.a. Gamer, die gegen optionale Schwierigkeitsgrade ankämpfen, weil sie ihren Spielspaß offensichtlich daraus ziehen, dass sie etwas geschafft haben, wozu andere nicht in der Lage waren. In Singleplayer-Spielen wohlgemerkt.

Die finale Entscheidung keine optionalen Schwierigkeitsgrade anzubieten treffen die Entwickler. Den Vorwurf des Gatekeepings musst du also an die Entwickler richten... Warum auch immer man das machen sollte.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Mehr Optionen sind unterschiedliche Games und Genres. Darunter u.a. schwere Spiele, normale Spiele und Cozy Games. Wenn du jedes Spiel leicht haben möchtest, sind es nicht mehr Möglichkeiten, sondern eine fette Beschränkung unseres Hobbys. Ich glaube aber echt du checkst das nicht.
Wie kann eine zusätzliche(!) OPTION(!!) dir irgendwas wegnehmen. Das macht doch überhaupt keinen Sinn.

Die finale Entscheidung keine optionalen Schwierigkeitsgrade anzubieten treffen die Entwickler. Den Vorwurf des Gatekeepings musst du also an die Entwickler richten... Warum auch immer man das machen sollte.
Deine hohe Kunst besteht darin, Diskussionen immer auf nichtige Nebenkriegsschauplätze lenken zu wollen. Ich diskutiere hier gerade mit Gamer*innen, die opionale leichte Schwierigkeitsgrade ablehnen. Nicht mit Entwicklern.
 
Wie kann eine zusätzliche(!) OPTION(!!) dir irgendwas wegnehmen. Das macht doch überhaupt keinen Sinn.

Ja, das du das einfach nicht begreifst oder begreifen möchtest, hast du nun ausführlich bewiesen. Das ist hier Lebenszeitverschwendung. Ich bin raus. :niatee:
 
@Calvin es nimmt mir(!) nichts. Warum auch sollte es?

Sondern dem entsprechenden Spiel, der Idee dahinter, dem Design und Gameplaykern der darum perfekt balanciert wurde.
Bei den wenigen welche es so handhaben.

Ist sowas simples so schwer zu greifen für dich?
Warum es so ist habe ich aber auch andere X mal erwähnt. Ignoriere dies halt weiter.
 
Ja, das du das einfach nicht begreifst oder begreifen möchtest, hast du nun ausführlich bewiesen. Das ist hier Lebenszeitverschwendung. Ich bin raus. :niatee:
Es ist auch schlicht nicht zu begreifen, was dir genommen wird, wenn du Spiele genauso zocken kannst wie bisher.

@Calvin es nimmt mir(!) nichts. Warum auch.

Sondern dem Spiel, der Idee dahinter, dem Design und Gameplaykern der darum perfekt balanciert wurde.
Bei den wenigen welche es so handhaben.

Ist sowas simples so schwer zu greifen für dich. Warum es so ist habe ich aber auch andere X mal erwähnt. Ignoriere dies halt weiter.
Ja, es ist so schwer zu begreifen, weil das in dem Spiel immer noch vorhanden ist.
 
Deine hohe Kunst besteht darin, Diskussionen immer auf nichtige Nebenkriegsschauplätze lenken zu wollen. Ich diskutiere hier gerade mit Gamer*innen, die opionale leichte Schwierigkeitsgrade ablehnen. Nicht mit Entwicklern.

Nochmal: Entwickler lehnen optionale Schwierigkeitsgrade ab. Die Gamer hier stehen lediglich hinter dieser Entscheidung. Das „Gatekeeping“ ist einfach nur ein abstruser Vorwurf, wenn man lediglich die Designphilosophie des Entwicklers respektiert.
 
Aber dass dadurch das Spiel auch leidet (leiden kann), weil wie @CrsRoKk sagte und am eigenen Leib erfahren durfte

(wäre mal etwas für dich. Wirklich damit auseinandersetzen. Aber willst du aus Prinzip nicht),

soweit sogar eine falsche Ansicht entsteht und ein absolutes Ungleichgewicht.
Bis dann hin zu Reviews die man nicht mehr wirklich einordnen kann.
LoP tolles Beispiel. Da würde dann der leicht Spieler sagen ja lol x Systeme nichts benötigt. Scheisse designt. Langweillig. Uä. Extra schön Platt mal.
Lernen tut er a nix am Gameplay.

Diese Option kam nachträglich rein. Und hat dem Spiel nicht gutgetan. Sah man gut an genau dann solchen Aussagen von den Spielern, die auf leicht nun reingehen.

Der Entwickler hat dadurch btw auch seinen Schluss gezogen und ihr nächstes Maingame wird es direkt wieder sein lassen.
;)
 
Einem Spiel, dessen Mechanik darauf ausgelegt ist, das man als Spieler oft stirbt, raubst du damit die Kernmechanik.
Es ist nichtmal das sterben. Sondern genau das lernen daraus, der Prozess und nutzen der Werkzeuge (sowie bedachte herangehensweise), welche die Spiele geben. Sich damit auseinandersetzen. Einige sind einfach sau faul und haben ein Problem damit ihre Ziele (wohl auch im Leben) nicht direkt zu erreichen* :ugly:

Scheint aber für einge wirklich ein Buch mit 7 Siegeln zu sein. Gut.

* aber dafür haben sie eine Wahl wie nie zuvor der anderen 90% Titel. Ich liebe auch mal ein Spiel auf leicht. Ich habe auch schon was abgebrochen da zu hart. Später mit dem Wissen wieder reingebissen. Und hatte tolle Zeit. Nie hätte ich dem Spiel die „schuld“ für meine eigene Unbeholfenheit gegeben.

Aber es ist so arrogant und anmassend was man fordert vom Künstler/Spiel und wie wichtig man sich selbstverständlich nimmt.
 
Aber dass dadurch das Spiel auch leidet (leiden kann), weil wie @CrsRoKk sagte und am eigenen Lein erfahren durfte

(wäre mal etwas für dich. Wirklich damit auseinandersetzen. Aber willst du aus Prinzip nicht),

soweit sogar eine falsche Ansicht entsteht und ein absolutes Ungleichgewicht.
Bis dann hin zu Reviews die man nicht nehr wirklich einordnen kann.
LoP tolles Beispiel. Da würde dann der leicht Spieler sagen ja lol x Systeme nichts benötigt. Scheisse designt. Langweillig. Uä. Extra schön Platt mal.
Das ist EINE Erfahrung. Außerdem hat er festgestellt, dass das Spiel auch auf dem Standard-Schwierigkeitsgrad ihm keinen Spaß macht. Den konnte er ja weiterhin zocken. Was soll das jetzt also beweisen? Und das Argument, dass du dann ja nicht so toll über das Spiel mit Leuten diskutieren kannst, macht's besonders absurd. Frag doch die Leute einfach, auf welchem Schwierigkeitsgrad sie das Spiel gezockt haben, damit du entscheiden kannst, ob sie es würdig sind, mit dir darüber zu diskutieren.

Einem Spiel, dessen Mechanik darauf ausgelegt ist, das man als Spieler oft stirbt, raubst du damit die Kernmechanik.
Die ist doch weiter da. Im normalen Schwierigkeitsgrad, den du jederzeit nutzen kannst.

@Calvin

Spiel Elden Ring einfach. Das schaffen auch Casuals...musst dir nur Zeit nehmen.
Hab ich gemacht. War nichts für mich.
 
@Calvin

Spiel Elden Ring einfach. Das schaffen auch Casuals...musst dir nur Zeit nehmen.
Zeit nehmen. Lol. Da fängts ja schon an bei einigen :coolface:

Es geht noch immer nicht um würdig oder den Spieler dahinter. Du verstehst es wirklich nicht @Calvin.
Tut mir leid für dich. Aber da kann man sich alles sparen. Was du willst ist wie so oft. Recht haben. Letztes Wort. Such wen anderen.

Und schön wie du @CrsRoKk Worte in den Mund legst die so nicht stimmen. Passt.
 
Fasse die Antworten gerne nochmal für mich zusammen. Ich findei mmer noch keine, warum OPTIONEN Leute den Spielspaß verderben.
Fans die die Spiele wie Dark Souls groß gemacht haben wollen nicht die Wahl haben. Die werden damit konfrontiert dass sie es sich jetzt nun auch leicht machen können. Das kann, auch wenn du es vielleicht als Seichtgamer nicht verstehen magst, Spielern jegliche Motivation nehmen. Ihnen wird die Motivation weggenommen, die beliebte Reihen wie Dark Souls erst groß gemacht haben, nur um den Casualmarkt zu pleasen.
Fans die die Spiele groß machten wollen nicht die Wahl haben, nur damit Non-Fans kurz mal eben durchrushen können. Diese Fans betreiben auch kein Gatekeeping wie es einige sagen, diese Fans wollen dass neue Spieler genau die Erfahrungen machen die sie selbst machten damit neue Spieler diese Spiele ebenfalls lieben lernen.
 
Also wenn ich beim nächsten 3D Mario die Option habe, Schwierigkeitsoptionen auszuwählen, dann kriegt es schon mal einen dicken Punktabzug.
 
Zurück
Top Bottom