Der Glaubens-Thread

@Avi Du verwechselt da vielleicht(!) etwas und setzt das Wort "Gemeinde" aus der Bibelübersetzung mit "Kirchengemeinde" im Sinn des heutigen Rechts gleich. Zwar ist mit letzterem eine Referenz gemeint, aber kein Umkehrschluss dazu aus der Bibel.
Im übrigen liegt die Besonderheit der in der Bibel gemeinten Gemeinde, dass Jesus Gott ist. Das war damals eben die Besonderheit. Gelinde gesagt ist das alles daher für dich von vorneherein uninteressant, weil du nicht an den einen Gott glaubst und sich damit die weiteren Details eigentlich erübrigen. Das hört sich vielleicht jetzt etwas seltsam für dich an, aber die "innere Logik" des neuen Testaments kann man nur verstehen, wenn man davon ausgeht, dass es einen Gott gibt, also glaubt.
 

So Leute, Maß ist voll, habe in der Vergangenheit ständig darüber hinweg gesehen, aber ich werde jetzt auch aus der Kirche austreten.
Heißt natürlich nicht das ich auch meinen Glauben über Bord werfe, aber wie steht es schon in der heiligen Schrift?

„Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Matthäus 18,20)

Jesus macht deutlich, dass Kirche nicht nur ein Gebäude ist, sondern eine Versammlung von Gläubigen.

„Es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. (...) Die wahren Anbeter werden den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten; denn so will der Vater die haben, die ihn anbeten.“
(Johannes 4,21-23)

Wie man sieht ist es absolut nicht notwendig weiter Mitglied dieser fehlgeleiteten Institution zu sein die sich in Politik einmischen. Ich werde weiterhin versuchen ein guter Christ zu sein, aber definitiv ohne die Kirche.

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Solche Personen wie du sind der Grund wieso Diskussionen nicht mehr möglich sind.
 
Das ist eher eine Frage der persöhnlichen Einstellung, Rassist kann jeder sein, da ist die Religion in der Hinsicht nicht unbedingt auschlaggebend.

Ist auch einer der Gründe warum wir Heiden und Ásatrú es echt schwer haben, weil zu viele Nazis denken die alten Götter wären der patriotische Weg, nur das es uns vollkommen Wumpe ist ob man farbig, asiatisch etc. ist und dem Alten Glauben angehört. Jedweder Glaube kann da unterwandert werden von Ablehnung und Rassismus. Da gibt es auch keinen Unterschied zum Atheismus. Wir sind halt alle fehlerhafte und leicht zu manipulierende Menschen.
 
This posting was inspired by @Avi watching asian women on the street!

Besser kann man es nicht erklären und deshalb sind Religionen auch so absurd.

Weiß gerade nicht, ob du das richtige zitiert hast. Im Grunde genommen ist es immer der gleiche Fehlansatz, den wir hier immer sehen, nämlich dass unterstellt wird, dass hier irgendwer Gott beweisen wollte. :) Und der Moderator hat es richtig gesagt: der andere "glaubt" ja eigentlich auch nur an das, was ihm gesagt wird, was wissenschaftlich bewiesen sein soll oder nicht. Jetzt ist es nun mal aber so, dass bis ins 16. Jahrhundert Wissenschaftler davon sprachen, dass sich die Sonne um die Erde dreht, obwohl es schon entsprechende Schriften gab, dass das als unwahrscheinlich betrachtete, wohlgemerkt basierend auf Mathematik. Kopernikus machte darauf basierend neue Berechnungen, schrieb dazu ein Buch, aber das fand ewig lange gar keine große Beachtung.

Gelinde gesagt verstehen die allermeisten Menschen nicht einmal ansatzweise, wie Wissenschaft funktioniert. Sie kennen auch den aktuellen Stand nicht, sofern ihnen die Mainstreampresse nicht etwas rausgepickt und übersimplifziert hat. In dem Moment glauben sie dann eben der Presse. Lustigerweise gibt es übrigens auch viele Wissenschaftler die gläubig sind, was sich dann widersprechen würde. Ich verweise bei solchen Gesprächen die Leute immer auf ihre eigenen Wohnung und frage sie nach rudimentären Sachen (also nicht Nintendo Switch) und ob sie wissen, wie diese auch nur ansatzweise funktionieren. Da kommt in 99% die Antwort NEIN. Insofern laufen die Leute eigentlich nur dem aktuellen Mainstream hinterher.

Die Ablehnung von Religionen in der dekadenten westlichen Welt beruht eben auf individualistischen konsumfreundlichen Grundannahmen, die im Grunde genommen im Widerspruch zum Christentum stehen. Daher auch die Motivation des Kampfs gegen das Christentum als solches. Nur ist das Christentum in dem Sinne dann eigentlich für diese Leute irrelevant, weil das Christentum wie viele andere Religionen auf das Leben nach dem Tod ausgerichtet ist. Da nun aber viele Menschen im dekadenten Westen wissen, dass ihr Lebensmodell dazu inkompatibel ist und sie ständig ein gewisses Echo aus ihrer sozialen Struktur Staat bekommen, der meistens in seinen Werten auf dem Christentum basiert, folgt für einzelne Leute eine erheblich Motivation sich gegen das Christentum zu stellen.

Mit anderen Worten: ein Ungläubiger, der mit seinem Leben wirklich zufrieden ist, würde niemals in diesen Thread klicken. Er würde dann auch keine Zeit verschwenden sich das "ironisch" rauszusuchen oder im Netz nach Links zu Kindesmissbrauchstaten zu suchen bzw. hätte dazu keinen Vorwand. Wir verstehen uns.

Anyway, wenn wir davon ausgehen, dass es keinen Gott usw. gibt, dann ist moralisches Handeln in einer extrem individualisten Gesellschaft überflüssig. Dazu haben wir hier mehrfach festgestellt, dass sich die Gottablehner aber auch nicht an den Gleichheitsgrundsatz halten möchten usw.. Natürlich gibt es weitere Wertekonstrukte, jenseits der "nur im eigenen Kopf" Regeln. Nur warum sollte sich jemand daran halten, solange er/sie nicht dazu gezwungen wird. Ja, ich gebe ein Beispiel! :D

Sagen wir mal wir haben in good old germany einen Mann Ende 60. Der hat keinen Bock mehr auf den Kram in Deutschland und reist dann in ein ärmeres asiatisches Land, um dort mit einem jungen knackigen Ding zusammenzuleben. @Dacey erinnert sich an die Diskussion darüber im Chat. :) Dann macht er oder jemand anderes (im Zweifel ÖR) ein Video darüber. In den Kommentaren überschlagen sich dann die Leute, dass sein Handeln "falsch" sei oder zumindest unmoralisch. Nur haben sie dafür gar keine richtige Begründung. Normalerweise driftet dann die ganze Diskussion in das " die fahren dorthin, um sich minderjährige Mädchen zu schnappen" ab, um eben einen Minimalkonsens zu haben, dass man keine Kinder/jugendlichen missbraucht. Das zweifelt so gut wie niemand an, aber ist als einzig existente Moralregel ein bisschen wenig. Irgendwo lesen sich diese MIssbrauchsvorwurf sonst auch immer auf CW ... mmh .... kann mich gar nicht erinnern wo. Lustigerweise habe ich diese Argumentationskette aber sogar in einem Video entdeckt, wo die Angebetete locker Ende 40 ist.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man einer höchst primitiven Form von "wir sind gut, die sind böse" hinterherläuft, wie es die Menschen schon immer gemacht haben. Laut Usern auf diesem Board ist in diesem Konstrukt sogar Terror und Mord in Ordnung, Mitleid gegenüber Dritten spielt keine Rolle, sofern keine Gruppe temporär auserwählt wird. In welche Richtung es läuft entscheiden dann Internettrens, Mainstream bzw. die Presse. Kann man alles machen, aber das jetzt als Mittel der Wahl und überlegene Alternative zu Religionen hinzustellen, erscheint doch ein bisschen armselig. :nix:
 
This posting was inspired by @Avi watching asian women on the street!



Weiß gerade nicht, ob du das richtige zitiert hast. Im Grunde genommen ist es immer der gleiche Fehlansatz, den wir hier immer sehen, nämlich dass unterstellt wird, dass hier irgendwer Gott beweisen wollte. :) Und der Moderator hat es richtig gesagt: der andere "glaubt" ja eigentlich auch nur an das, was ihm gesagt wird, was wissenschaftlich bewiesen sein soll oder nicht. Jetzt ist es nun mal aber so, dass bis ins 16. Jahrhundert Wissenschaftler davon sprachen, dass sich die Sonne um die Erde dreht, obwohl es schon entsprechende Schriften gab, dass das als unwahrscheinlich betrachtete, wohlgemerkt basierend auf Mathematik. Kopernikus machte darauf basierend neue Berechnungen, schrieb dazu ein Buch, aber das fand ewig lange gar keine große Beachtung.

Gelinde gesagt verstehen die allermeisten Menschen nicht einmal ansatzweise, wie Wissenschaft funktioniert. Sie kennen auch den aktuellen Stand nicht, sofern ihnen die Mainstreampresse nicht etwas rausgepickt und übersimplifziert hat. In dem Moment glauben sie dann eben der Presse. Lustigerweise gibt es übrigens auch viele Wissenschaftler die gläubig sind, was sich dann widersprechen würde. Ich verweise bei solchen Gesprächen die Leute immer auf ihre eigenen Wohnung und frage sie nach rudimentären Sachen (also nicht Nintendo Switch) und ob sie wissen, wie diese auch nur ansatzweise funktionieren. Da kommt in 99% die Antwort NEIN. Insofern laufen die Leute eigentlich nur dem aktuellen Mainstream hinterher.

Die Ablehnung von Religionen in der dekadenten westlichen Welt beruht eben auf individualistischen konsumfreundlichen Grundannahmen, die im Grunde genommen im Widerspruch zum Christentum stehen. Daher auch die Motivation des Kampfs gegen das Christentum als solches. Nur ist das Christentum in dem Sinne dann eigentlich für diese Leute irrelevant, weil das Christentum wie viele andere Religionen auf das Leben nach dem Tod ausgerichtet ist. Da nun aber viele Menschen im dekadenten Westen wissen, dass ihr Lebensmodell dazu inkompatibel ist und sie ständig ein gewisses Echo aus ihrer sozialen Struktur Staat bekommen, der meistens in seinen Werten auf dem Christentum basiert, folgt für einzelne Leute eine erheblich Motivation sich gegen das Christentum zu stellen.

Mit anderen Worten: ein Ungläubiger, der mit seinem Leben wirklich zufrieden ist, würde niemals in diesen Thread klicken. Er würde dann auch keine Zeit verschwenden sich das "ironisch" rauszusuchen oder im Netz nach Links zu Kindesmissbrauchstaten zu suchen bzw. hätte dazu keinen Vorwand. Wir verstehen uns.

Anyway, wenn wir davon ausgehen, dass es keinen Gott usw. gibt, dann ist moralisches Handeln in einer extrem individualisten Gesellschaft überflüssig. Dazu haben wir hier mehrfach festgestellt, dass sich die Gottablehner aber auch nicht an den Gleichheitsgrundsatz halten möchten usw.. Natürlich gibt es weitere Wertekonstrukte, jenseits der "nur im eigenen Kopf" Regeln. Nur warum sollte sich jemand daran halten, solange er/sie nicht dazu gezwungen wird. Ja, ich gebe ein Beispiel! :D

Sagen wir mal wir haben in good old germany einen Mann Ende 60. Der hat keinen Bock mehr auf den Kram in Deutschland und reist dann in ein ärmeres asiatisches Land, um dort mit einem jungen knackigen Ding zusammenzuleben. @Dacey erinnert sich an die Diskussion darüber im Chat. :) Dann macht er oder jemand anderes (im Zweifel ÖR) ein Video darüber. In den Kommentaren überschlagen sich dann die Leute, dass sein Handeln "falsch" sei oder zumindest unmoralisch. Nur haben sie dafür gar keine richtige Begründung. Normalerweise driftet dann die ganze Diskussion in das " die fahren dorthin, um sich minderjährige Mädchen zu schnappen" ab, um eben einen Minimalkonsens zu haben, dass man keine Kinder/jugendlichen missbraucht. Das zweifelt so gut wie niemand an, aber ist als einzig existente Moralregel ein bisschen wenig. Irgendwo lesen sich diese MIssbrauchsvorwurf sonst auch immer auf CW ... mmh .... kann mich gar nicht erinnern wo. Lustigerweise habe ich diese Argumentationskette aber sogar in einem Video entdeckt, wo die Angebetete locker Ende 40 ist.

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man einer höchst primitiven Form von "wir sind gut, die sind böse" hinterherläuft, wie es die Menschen schon immer gemacht haben. Laut Usern auf diesem Board ist in diesem Konstrukt sogar Terror und Mord in Ordnung, Mitleid gegenüber Dritten spielt keine Rolle, sofern keine Gruppe temporär auserwählt wird. In welche Richtung es läuft entscheiden dann Internettrens, Mainstream bzw. die Presse. Kann man alles machen, aber das jetzt als Mittel der Wahl und überlegene Alternative zu Religionen hinzustellen, erscheint doch ein bisschen armselig. :nix:

Hut ab, ein unglaublich guter und treffender Beitrag.
 
Sagen wir mal wir haben in good old germany einen Mann Ende 60. Der hat keinen Bock mehr auf den Kram in Deutschland und reist dann in ein ärmeres asiatisches Land, um dort mit einem jungen knackigen Ding zusammenzuleben. @Dacey erinnert sich an die Diskussion darüber im Chat. :) Dann macht er oder jemand anderes (im Zweifel ÖR) ein Video darüber. In den Kommentaren überschlagen sich dann die Leute, dass sein Handeln "falsch" sei oder zumindest unmoralisch.
Was wäre denn aus deiner christlichen Sicht daran verwerflich, wenn ein unglücklicher 60-jähriger Deutscher zB in Thailand mit einer 30-jährigen glücklich wird? Der Altersunterschied kann es nicht sein, denn in der Bibel sind die Säcke noch älter (AT) und die unterschiedliche Ethnie kann es auch nicht sein, denn in Jesum Christum sind doch alle Menschen gleich (NT).
Ich kenne die Antwort, aber aus christlicher Sicht gibt es keine.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Was wäre denn aus deiner christlichen Sicht daran verwerflich, wenn ein unglücklicher 60-jähriger Deutscher zB in Thailand mit einer 30-jährigen glücklich wird? Der Altersunterschied kann es nicht sein, denn in der Bibel sind die Säcke noch älter (AT) und die unterschiedliche Ethnie kann es auch nicht sein, denn in Jesum Christum sind doch alle Menschen gleich (NT).
Ich kenne die Antwort, aber aus christlicher Sicht gibt es keine.

Es gibt kein moralisches Argument dagegen, im Christentum auch nicht, sofern beide heiraten.

Die meisten Männer finden halt jüngere Frauen mit schöner Figur im allgemeinen attraktiver als unförmige, ältere Frauen/Feministinnen, weil die halt fruchtbarer sind und mit höherer Wahrscheinlichkeit gesunde Kinder gebären werden.

Es ist halt biologie.

Und weil die alten, weniger hübschen Frauen aus stolz nicht zugeben wollen, dass sie neidisch sind und eigentlich doch sehr gerne von Männern begehrt werden, wird halt rationalisiert und moralisiert.

Und aus dem Gefühl entstehen dann so unsinnige Konzepte wie male Gaze, objektifizierung, body positivity, thin privilege usw.
 
Feministinnen können keine schöne Figur haben, sind unfruchtbarer und gebären mit höherer Wahrscheinlichkeit kranke Kinder als nicht Feministinnen?
 
Feministinnen können keine schöne Figur haben, sind unfruchtbarer und gebären mit höherer Wahrscheinlichkeit kranke Kinder als nicht Feministinnen?

Nein , das habe ich nicht geschrieben.

Ich habe mich auf ältere und unförmige Feministinnen bezogen. Ich habe nicht geschrieben dass jede einzelne Feministin auf der Welt alt und unfruchtbar ist.
 
Es gibt kein moralisches Argument dagegen, im Christentum auch nicht, sofern beide heiraten.

Die meisten Männer finden halt jüngere Frauen mit schöner Figur im allgemeinen attraktiver als unförmige, ältere Frauen/Feministinnen, weil die halt fruchtbarer sind und mit höherer Wahrscheinlichkeit gesunde Kinder gebären werden.

Es ist halt biologie.
Das ist richtig, aber ich warte noch auf seine Antwort.
Ich kann trotzdem erklären, warum nicht nur Frauen das unmoralisch finden (wenn ein 60-jähriger Deutscher in Thailand eine 30-jährige findet).

Für Moral braucht man Religion nicht. Aber Religion ist nützlich, um den Großteil der Schafe in Zaum zu halten. Und bevor sich jemand über den Begriff Schafe aufregt: So werden Christen explizit genannt.
 
Was wäre denn aus deiner christlichen Sicht daran verwerflich, ...

Ich halte mich da an "richtet nicht, damit ihr nicht selbst gerichtet werdet". Ansonsten hast du mein Post offenkundig bewusst missverstanden, aber das kennt man.

...
Ich kenne die Antwort, ...

Ja ja, "die Antwort". War eine gute Folge bei den Simpsons. :D

Sind Feministinnen keine Frauen?

Feministin gehört inzwischen leider auch zu den politisch/pseudomoralischen Begriffen. Das führt dann dazu, dass eine Youtuberin/Streamerin jahrelang Videospielmusik mit Piano und Geige gespielt hat, dann aber bei der sichtlich dafür möglichen Verfallsgrenze noch schnell OF machen möchte. Dann fängt sie an sich für die OF Situation aufzuregen und dass sie keine Lust mehr auf Musikkram hat. Komischerweise postet sie aber auf ihrem Musikchannel in den Beiträgen über OF Stuff - wo sonst hat sich Aufmerksamkeit - und ein paar alte Fans wundern sich, dass sie keine Musikvideos mehr macht, sondern OF. Nur darüber regen dann sie und ihre neufans sich auf, reden etwas von Frauenhass und Antifeminismus usw., was da gar nicht da steht. Wenn man in eine Apotheke geht und da ist plötzlich ein Schuhgeschäft, würden die Leute sich auch wundern. Bei 300k Subs drückt dann auch mal jemand seine Verwunderung aus.

Realistisch betrachtet hätte sie den OF Kram aber gar nicht machen müssen, wenn jeder der dort engagierten OF = Selbstverwirklichungsvertreter einfach mal die 2$ pro Musikvideo bezahlt hätte. Sie sieht sich also genötig ihren Body zu verkaufen und das ist dann Feminismus ... okay. Auch hier wundere ich mich wieder über die neuen moralischen und Wertestandards, die angeblich dem Christentum überlegen sein sollen. :D
 
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