Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Ich seh es vor allem so.

Die aktuelle Migrationsdebatte hat für die deutsche Wirtschaft einen kaum vorhandene direkte Bedeutung aber 2 gewaltige indirekte.

Zum einen ist das Migrationsthema aktuell das Wahlkampfentscheidende und hat ja sogar die wirtschaftliche Situation von Platz 1 der Themen in der Bevölkerung verdrängt. Aus meiner Sicht völlig verkehrt aber selbstverständlich muss man dies trotzdem nicht nur ernst nehmen, sondern dieser starken Forderung der Bevölkerung auch umsetzen. Tut man dies nicht, stärkt man so die extremen Parteien von links aber vor allem rechts, die wiederum eine reale und größere Gefahr für die deutsche Wirtschaft sind, als Putin mit seinem Überfall auf die Ukraine.
Das ist die eine gewaltige indirekte Bedeutung für die deutsche Wirtschaft.

Die 2 indirekte gewaltige Bedeutung ist, das wir nicht zu viel, sondern zuwenig Migration aus Sicht der Wirtschaft haben, wie diese es benötigt
 
Also eben bei der letzten Debatte, hat habeck auf seinem Platz das Buch von Merkel liegen, wegen der Flüchtlingsdebatte und war wohl ein seitenhieb gegen merz...

Was ich dabei aber wirklich komisch finde, ist das habeck es nicht leid ist immer und immer wieder zu erwähnen, dass er ja nix für die Wirtschaftlichelage kann und die vorherige Regierung schuld sei, also die Regierung von Merkel. Das ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten, weil er es sich so zurecht dreht, wie er gerade lustig ist.
 
Also eben bei der letzten Debatte, hat habeck auf seinem Platz das Buch von Merkel liegen, wegen der Flüchtlingsdebatte und war wohl ein seitenhieb gegen merz...

Was ich dabei aber wirklich komisch finde, ist das habeck es nicht leid ist immer und immer wieder zu erwähnen, dass er ja nix für die Wirtschaftlichelage kann und die vorherige Regierung schuld sei, also die Regierung von Merkel. Das ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten, weil er es sich so zurecht dreht, wie er gerade lustig ist.

Habeck sollte alsbald in der Versenkung verschwinden, und nie wieder auftauchen. Das wäre das Beste für die Deutsche Wirtschaft, und für Deutschland im Allgemeinen.
 
Also eben bei der letzten Debatte, hat habeck auf seinem Platz das Buch von Merkel liegen, wegen der Flüchtlingsdebatte und war wohl ein seitenhieb gegen merz...

Was ich dabei aber wirklich komisch finde, ist das habeck es nicht leid ist immer und immer wieder zu erwähnen, dass er ja nix für die Wirtschaftlichelage kann und die vorherige Regierung schuld sei, also die Regierung von Merkel. Das ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten, weil er es sich so zurecht dreht, wie er gerade lustig ist.
Weder von SPD, noch von den Grünen habe ich was anderes erwartet. Diese Menschen sind nicht in der Lage Verantwortung zu übernehmen und sollten sehr weit von allen Ämtern sein. Da geht es nur noch um die eigene Ideologie und nichts anderes. Es werden Meinungen wie ein Fähnchen im Wind geändert.

Zum Glück hat das bald ein Ende, dann sollten die mal sich hinterfragen, was Sie wollen und warum Sie schon längst nicht mehr in der Mitte sind, sondern ganz weit Links. Aber anderen Vorwerfen, rechts zu sein. Geiler Humor, wirklich.

Offenbar funktioniert Demokratie für Grünen und SPD nur, wenn man der gleiche Meinung ist wie sie, ansonsten ist das alles doof und keine Demokratie.
 
Habeck sollte alsbald in der Versenkung verschwinden, und nie wieder auftauchen. Das wäre das Beste für die Deutsche Wirtschaft, und für Deutschland im Allgemeinen.

Ich war da schon die ganze Zeit kritisch, weil eine seltsame Entscheidung nach der anderen getroffen wurde. Jetzt wird aber deutlich, dass Wirtschaftsminister Habeck bei Northvolt 600.000.000€ in den Sand gesetzt hat, das Ganze zur Geheimsache erklären möchte und diese ganze Angelegenheit unter einer Diskussion über einzelne Oppositionspoliker vergraben werden soll, leider unter Mithilfe einiger Medien. Mein Vertrauen in den Wirtschaftsminister ist daher inzwischen bei Null und leider geht es großen Teilen der Wirtschaft genauso, wie man an den (kaum in Medien stattgefundenen) Demonstrationen der Arbeitgeber/Firmenchefs nachvollziehen kann.
 
Also eben bei der letzten Debatte, hat habeck auf seinem Platz das Buch von Merkel liegen, wegen der Flüchtlingsdebatte und war wohl ein seitenhieb gegen merz...

Was ich dabei aber wirklich komisch finde, ist das habeck es nicht leid ist immer und immer wieder zu erwähnen, dass er ja nix für die Wirtschaftlichelage kann und die vorherige Regierung schuld sei, also die Regierung von Merkel. Das ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten, weil er es sich so zurecht dreht, wie er gerade lustig ist.
Auch Olaf der Lügner. Aber was erwartet man von denen auch.


Aber Robert haben viele angesimst xD
Findet man seine Nummer im Telefonbuch? Frage für einen Freund.
 
Weder von SPD, noch von den Grünen habe ich was anderes erwartet. Diese Menschen sind nicht in der Lage Verantwortung zu übernehmen und sollten sehr weit von allen Ämtern sein. Da geht es nur noch um die eigene Ideologie und nichts anderes. Es werden Meinungen wie ein Fähnchen im Wind geändert.

Zum Glück hat das bald ein Ende, dann sollten die mal sich hinterfragen, was Sie wollen und warum Sie schon längst nicht mehr in der Mitte sind, sondern ganz weit Links. Aber anderen Vorwerfen, rechts zu sein. Geiler Humor, wirklich.

Offenbar funktioniert Demokratie für Grünen und SPD nur, wenn man der gleiche Meinung ist wie sie, ansonsten ist das alles doof und keine Demokratie.

Das blödeste ist wirklich, dass manche dies mit 1933 wo hitler gewählt wurde... xD

Also 1. Wurde hitler nicht "gewählt" und 2. war das eine Abstimmung und keine Wahl... xD
 
Heute hätten die Mitte/ Links Parteien die Chance gehabt, ein Gesetzesvorhaben, dass laut Tagesspiegel zufolge rund 75% der Deutschen befürworten, zu unterstützen und der AfD den Nährboden zu entziehen, indem man den Rechtspopulisten nicht mehr das Diskursmonopol in der Sache überlässt.
 
Heute hätten die Mitte/ Links Parteien die Chance gehabt, ein Gesetzesvorhaben, dass laut Tagesspiegel zufolge rund 75% der Deutschen befürworten, zu unterstützen und der AfD den Nährboden zu entziehen, indem man den Rechtspopulisten nicht mehr das Diskursmonopol in der Sache überlässt.
Du redest von einem "Wählerwillen". Als würde eine deutliche Mehrheit der Wähler dasselbe wollen. Ich zweifele das nicht nur an, ich halte es für eine der zentralen Fehleinschätzung unserer Gegenwart: Sehr viele Menschen glauben aktuell, das was sie beobachten, glauben, fordern, sei "der Wählerwille".

Ich entgegne dem, dass der Wählerwille insgesamt sehr diffus und sehr vielfältig ist. Es gibt bestimmte Dinge, auf die kann eine Mehrheit sich einigen. "Migration schafft Probleme" wäre sicherlich so eine Aussage. Sicherlich auch solche Sätze wie "Wer Verbrechen begeht, gehört bestraft."

Aber bereits bei der Frage, was das für Probleme sind, wie man sie angeht und was dabei die Prioritäten sind, sind sich viele Wähler bereits uneins. Ich gebe dir recht, dass viele Wähler vermutlich auch sich gar nicht so genau darum kümmern wollen. Sie wollen, dass Lösungen kommen.

Da sind wir aber ganz schnell auch bei der Frage der Wahrnehmung und der Erwartung. Es ist ja kein Zufall, dass häufig Menschen, die in ihrem Vorort leben und nicht mehr in die Innenstadt gehen, Angst von "grusligen Zuständen in der Innenstadt" haben, während Leute, die dort leben, das gar nicht so schlimm empfinden. Sprich: Wenn Menschen das Gefühl haben, es gebe "zu viel Migration", dann weiß ich gar nicht, ob es aktuell irgend eine Politik geben kann, die ihnen diese Angst nachhaltig nimmt. Außer Gefühls- und Identitätspolitik: Den starken Mann markieren, markige Sprüche machen, den Leuten das Gefühl geben, alles werde besser.

Das sieht man doch an der aktuellen Debatte überdeutlich. Es wird ein einzelner Mordfall zum Anlass genommen, große politische Linien zu entscheiden. Alexander Dobrindt hat das ja vorhin am Rednerpult par excellence durchgeführt: In einzelnen Details nochmal nacherzählt, wie der Mörder die Klinge in den Körper des Kindes stößt (obwohl die Familie darum gebeten hat, ihr Kind nicht zu instrumentalisieren). Als würde irgend etwas, das das Parlament heute beschließen kann, künftig Morde und Gewalttaten verhindern. Das ist reine Symbolpolitik.

Ich glaube, wahlentscheidend ist für viele Wähler das Gefühl, dass ihre Regierung Dinge anpackt und durchsetzt. Und an diesem Punkte blamieren sich leider gerade alle Parteien gleichermaßen. Es hat aber auch damit zu tun, dass parlamentarische Demokratie in einem Wahlrecht mit Mehrparteiensystem kein Durchregieren sein kann, sondern als Vorteil eben genau das hat, was ich eingangs angesprochen habe: Für eine breite Bevölkerung zu sprechen, indem viele verschiedene Gruppen mit eingebunden werden. Dabei kommen idealerweise kluge Kompromisse heraus, verwässert, aber breit akzeptabel. Unter der GroKo kam sehr viel Stillstand und gegenseitige Lähmung heraus. Unter der Ampel kam vor allem sehr viel Zank und Streit heraus.

Unsere Gesellschaft zerfasert und zersplittert gerade, und ein sehr grundsätzliches Problem besteht darin, dass Kompromisse immer schwieriger werden, weil zu viele einzelne kleine Gruppen glauben, sie würden "den Wählerwillen" repräsentieren und deswegen von ihren Forderungen nicht abweichen. Das hat verschiedene Ursachen, die Echokammern in Social Media sind eine davon.

Die Bundestagsdebatte heute ist leider ein abschreckendes Beispiel dafür. Da werfen Parteien sich gegenseitig vor, der andere hätte sich "nicht bewegen" wollen. Man wäre ja bereit gewesen für eine Einigung, "aber die anderen".

Die Ironie liegt darin, dass in Wirklichkeit Deutschland sogar davon profitieren würde, wenn Parteien wie CDU, SPD und Grüne sich tatsächlich auf einen Beschluss einigen und jeder Teile der eigenen Ideen einbringen darf, aber als kraftvolles Gesamtpaket und nicht als kleinste, zerredete Lösung: Also sowohl eine Begrenzung, als auch mehr Personal und schnellere Abläufe für die Behörden, als auch bessere Mittel für die Bildung und Integration.
 
Also eben bei der letzten Debatte, hat habeck auf seinem Platz das Buch von Merkel liegen, wegen der Flüchtlingsdebatte und war wohl ein seitenhieb gegen merz...

Was ich dabei aber wirklich komisch finde, ist das habeck es nicht leid ist immer und immer wieder zu erwähnen, dass er ja nix für die Wirtschaftlichelage kann und die vorherige Regierung schuld sei, also die Regierung von Merkel. Das ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten, weil er es sich so zurecht dreht, wie er gerade lustig ist.
Das tun doch alle Parteien. Als wäre das nun Habeck oder Scholz exklusive. Jede politische Debatte funktioniert so seit Jahren und deshalb kommt die Politik auch keinen Schritt weiter.
 
Du redest von einem "Wählerwillen". Als würde eine deutliche Mehrheit der Wähler dasselbe wollen. Ich zweifele das nicht nur an, ich halte es für eine der zentralen Fehleinschätzung unserer Gegenwart: Sehr viele Menschen glauben aktuell, das was sie beobachten, glauben, fordern, sei "der Wählerwille".

Ich entgegne dem, dass der Wählerwille insgesamt sehr diffus und sehr vielfältig ist. Es gibt bestimmte Dinge, auf die kann eine Mehrheit sich einigen. "Migration schafft Probleme" wäre sicherlich so eine Aussage. Sicherlich auch solche Sätze wie "Wer Verbrechen begeht, gehört bestraft."

Aber bereits bei der Frage, was das für Probleme sind, wie man sie angeht und was dabei die Prioritäten sind, sind sich viele Wähler bereits uneins. Ich gebe dir recht, dass viele Wähler vermutlich auch sich gar nicht so genau darum kümmern wollen. Sie wollen, dass Lösungen kommen.

Da sind wir aber ganz schnell auch bei der Frage der Wahrnehmung und der Erwartung. Es ist ja kein Zufall, dass häufig Menschen, die in ihrem Vorort leben und nicht mehr in die Innenstadt gehen, Angst von "grusligen Zuständen in der Innenstadt" haben, während Leute, die dort leben, das gar nicht so schlimm empfinden. Sprich: Wenn Menschen das Gefühl haben, es gebe "zu viel Migration", dann weiß ich gar nicht, ob es aktuell irgend eine Politik geben kann, die ihnen diese Angst nachhaltig nimmt. Außer Gefühls- und Identitätspolitik: Den starken Mann markieren, markige Sprüche machen, den Leuten das Gefühl geben, alles werde besser.

Das sieht man doch an der aktuellen Debatte überdeutlich. Es wird ein einzelner Mordfall zum Anlass genommen, große politische Linien zu entscheiden. Alexander Dobrindt hat das ja vorhin am Rednerpult par excellence durchgeführt: In einzelnen Details nochmal nacherzählt, wie der Mörder die Klinge in den Körper des Kindes stößt (obwohl die Familie darum gebeten hat, ihr Kind nicht zu instrumentalisieren). Als würde irgend etwas, das das Parlament heute beschließen kann, künftig Morde und Gewalttaten verhindern. Das ist reine Symbolpolitik.

Ich glaube, wahlentscheidend ist für viele Wähler das Gefühl, dass ihre Regierung Dinge anpackt und durchsetzt. Und an diesem Punkte blamieren sich leider gerade alle Parteien gleichermaßen. Es hat aber auch damit zu tun, dass parlamentarische Demokratie in einem Wahlrecht mit Mehrparteiensystem kein Durchregieren sein kann, sondern als Vorteil eben genau das hat, was ich eingangs angesprochen habe: Für eine breite Bevölkerung zu sprechen, indem viele verschiedene Gruppen mit eingebunden werden. Dabei kommen idealerweise kluge Kompromisse heraus, verwässert, aber breit akzeptabel. Unter der GroKo kam sehr viel Stillstand und gegenseitige Lähmung heraus. Unter der Ampel kam vor allem sehr viel Zank und Streit heraus.

Unsere Gesellschaft zerfasert und zersplittert gerade, und ein sehr grundsätzliches Problem besteht darin, dass Kompromisse immer schwieriger werden, weil zu viele einzelne kleine Gruppen glauben, sie würden "den Wählerwillen" repräsentieren und deswegen von ihren Forderungen nicht abweichen. Das hat verschiedene Ursachen, die Echokammern in Social Media sind eine davon.

Die Bundestagsdebatte heute ist leider ein abschreckendes Beispiel dafür. Da werfen Parteien sich gegenseitig vor, der andere hätte sich "nicht bewegen" wollen. Man wäre ja bereit gewesen für eine Einigung, "aber die anderen".

Die Ironie liegt darin, dass in Wirklichkeit Deutschland sogar davon profitieren würde, wenn Parteien wie CDU, SPD und Grüne sich tatsächlich auf einen Beschluss einigen und jeder Teile der eigenen Ideen einbringen darf, aber als kraftvolles Gesamtpaket und nicht als kleinste, zerredete Lösung: Also sowohl eine Begrenzung, als auch mehr Personal und schnellere Abläufe für die Behörden, als auch bessere Mittel für die Bildung und Integration.
Fehlte jetzt irgendwo der zusammhang zur wirtschaft.
Ich wohne in der Innenstadt und kann die gruseligen zustände teilweise bestätigen.
Was den Wählerwillen anbelangt, es gibt Umfragen diverser Institute und die Mehrheit spricht sich nun mal für sehr vieles, was nicht umgesetzt wird, aus. Und anhand vergangener wahlen, weiß man auch was die meiste Zustimmung bekommt.

Habe die Debatte heute auf einem Auge verfolgt von 10:30 bis 17:00 und das war schon sehr schwer ertragbar und wird wieder die falschen gestärkt haben.
Vor allem einem Rhetorik wie von Muezenich, Sündenpfuhl, Tor zur Hölle aufstoßen. Einfach total Gaga und drüber. Bei uns im Landtag hat die SPD zusammen mit der AFD versucht das Wahlalter auf 16 zu senken, gegen die CDU. Von daher ziemlich heuchlerisch das ganze.
Wenn man sich bei so banalen Gesetzentwurfen nicht einig werden kann, muss man sich fragen wie das nach der Wahl funktionieren soll, wenn man gerade auch hinsichtlich Wirtschaftsthemen unbedingt etwas auf die Beine stellen muss.
 
Bitte den Fokus wieder auf Wirtschaftsthemen legen und die dazugehörige Wirtschaftspolitik. Beim ausufernden Besprechen von allgemeiner deutscher Politik, so historisch sie momentan auch sein mag, könnte es sein, dass der Thread den Februar über zu ist.
 
Und der nächste macht dicht!

Sie machen ja nicht dicht, sie produzieren nur woanders weiter.
Aber vielleicht kann Olafs Wirtschaftsidee von gestern zünden die sich um Therapie statt um Prävention/Intervention dreht.
 
Und auch Covestro will nicht mehr!

Wir sollten die Bürokratie, die Löhne, die Sozialleistungen und die Energiepreise erhöhen, sonst ist der Standort Deutschland langsam echt mal in Gefahr.
 
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