PS5/PC Horizon: Zero Dawn – Remastered

Wovon du redest ist eine pauschale Kritik an einem Konzept, nur weil sich die Massen daran bedienen. Das was die Massen machen, macht das Spiel weder schlechter noch besser und darf nicht in die Wertung des Spiels einfließen. Alles andere ist einfach subjektive Wahrnehmung. Es gibt Leute, und die wird es auch immer geben, die noch nie ein Spiel mit der Ubi Formel gespielt haben. Für diese Leute ist es letztendlich egal ob es das x-te Spiel nach dieser Formel ist.
Da missverstehst du mich. Die Ubisoft-Formel geht nicht mehr auf und darum musste Ubisoft u.a. bei Assassins Creed Änderungen vornehmen, damit die Teile wieder mehr angenommen werden von Gamern. Unity und Syndicate wurden wegen der Ubisoft-Formel zerrissen, da diese Formel überholt ist. Entsprechend wird Horizon Zero Dawn für ein nicht funktionierendes System zurecht kritisiert.

Hatte gestern meinen ersten „Aha-Moment“ und dann war direkt klar, dass es um den DLC geht. Der ist ja inklusive bei meiner Version, daher wird der im Anschluss gespielt und bin positiv gestimmt, dass der zweite Teil tatsächlich ne Schippe drauflegt, was die Open World angeht. Bis dahin werden aber noch ein paar Stunden vergehen.

Gibt es ein Max-Level in dem Spiel?
 
Die ganze Open World hat mehr zu bieten.
Die Nebenquests sind viel besser.
Das klettern.
Die Siedlungen sind viel mehr in der Welt eingebunden.
Verhalten sich die menschlichen Gegner auch endlich besser? „Oh, da liegt einer tot.“…Minute durch die Gegend starten „War wohl nichts“ das ist schon Botw dumm :D
 
Verstehe die „Kritik“ an der OW von Horizon auch nicht.
Ja es ist eine relativ standardmäßige Umsetzung der typischen Ubisoft Formel. Aber die beiden Teile setzen diese Formel nahezu tadellos um. Imo kann man es den Spielen nicht ankreiden, dass es dieses Konzept x mal auch in anderen spielen gibt.

Und man kann ja auch nicht von jedem OW Spiel erwarten, dass Barrieren durchbrochen werden wie in einem ER, Botw oder RDR.

Dabei ist die Openworld von HDZ recht überschaubar.
Keine Ahnung wie man sich da "erschlagen" oder überfordert fühlen kann.

Wenn man sich auf die Aktivitäten beschränkt die einem Spass machen- (bei mir waren es die Tallnecks, Cauldrons und die Storymissionen)- , ist das Ding recht schnell durch.

Es kommt wahrscheinlich vom "falschen" Publisher.
 
Dabei ist die Openworld von HDZ recht überschaubar.
Keine Ahnung wie man sich da "erschlagen" oder überfordert fühlen kann.

Wenn man sich auf die Aktivitäten beschränkt die einem Spass machen- (bei mir waren es die Tallnecks, Cauldrons und die Storymissionen)- , ist das Ding recht schnell durch.

Es kommt wahrscheinlich vom "falschen" Publisher.
Ja, wenn man ein Open World Spiel spielt und die Open World ignoriert, dann macht die Open World Spaß. Ergibt keinen Sinn, ist aber was du schreibst. Deinen War-Unsinn kannst du aus dem Herstellerbereich lassen.
 
Die Probleme liegen schon auch beim Spieler. Auch die Ubisoft OW's sind i.d.R. handwerklich gut gemacht. Die OW von Avatar ist jetzt grundsätzlich auch nicht schlechter gemacht als die von Forbidden West.

Wer natürlich immer den Drang hat, ständig alles erkunden, erleben oder sammeln zu müssen, der schweift natürlich schnell ab. Und davon kenne ich ein paar Leute, die mir dann was von OW Müdigkeit erzählen wollen.

Selbst schuld, wenn man sich da nicht unter Kontrolle hat bzw. sich Abhilfe schaffen kann (Deaktivieren von Symbolen etc.)

Sicherlich macht Spiel A manches besser als Spiel B (bessere Sidequests oder besserer Sammelkram), aber ich kann mich auch primär an der Story orientieren und nur ab und zu mal links und rechts gucken.
 
Ich habe es auf der PS4 immerhin ca. 15 Stunden "durchgehalten", bis die große Langeweile einsetzte. Gleiches gilt für Days Gone.
Ghost of Tsushima habe ich ebenfalls nicht beendet, aber dafür länger Spaß dran gehabt, das KS war geil.
Ich will nicht bashen, aber die OW-Games von Sony können mich einfach nicht motivieren (Spider-Man als Ausnahme, aber mit Spidey verbinde ich auch viel Nostalgie): Zuviel Ubi-Formel, zu wenig Eigenständigkeit im Gameplay, aber sehr hübsch sind sie, muss man denen lassen.

Dem Remaster würde für 10€ sogar nochmal ne Chance geben, aber ich habe die Disc irgendwie verloren und war vor einigen Jahren zu faul (und dumm) mir das Game während der Pandemie (Days of Play) gratis zu ziehen. Kann man nix machen, mehr als den 10er gebe ich für ein Horizon nicht mehr aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Probleme liegen schon auch beim Spieler. Auch die Ubisoft OW's sind i.d.R. handwerklich gut gemacht. Die OW von Avatar ist jetzt grundsätzlich auch nicht schlechter gemacht als die von Forbidden West.

Wer natürlich immer den Drang hat, ständig alles erkunden, erleben oder sammeln zu müssen, der schweift natürlich schnell ab. Und davon kenne ich ein paar Leute, die mir dann was von OW Müdigkeit erzählen wollen.

Selbst schuld, wenn man sich da nicht unter Kontrolle hat bzw. sich Abhilfe schaffen kann (Deaktivieren von Symbolen etc.)

Sicherlich macht Spiel A manches besser als Spiel B (bessere Sidequests oder besserer Sammelkram), aber ich kann mich auch primär an der Story orientieren und nur ab und zu mal links und rechts gucken.
Klar, der Spieler ist schuld, wenn der Entwickler seine Open World überlädt und/oder nicht attraktiv zum Erkunden erstellt. Mit Attraktivität ist nicht Grafik gemeint, die ist toll, sondern die Interaktivität und die Belohnungen usw.

Ich habe es auf der PS4 immerhin ca. 15 Stunden "durchgehalten", bis die große Langeweile einsetzte. Gleiches gilt für Days Gone.
Ghost of Tsushima habe ich ebenfalls nicht beendet, aber dafür länger Spaß dran gehabt, das KS war geil.
Ich will nicht bashen, aber die OW-Games von Sony können mich einfach nicht motivieren (Spider-Man als Ausnahme, aber mit Spidey verbinde ich auch viel Nostalgie): Zuviel Ubi-Formel, zu wenig Eigenständigkeit im Gameplay, aber sehr hübsch sind sie, muss man denen lassen.
Wobei die Mobilität von Spider-Man halt auch echt genial ist und einem daher nie das Gefühl gibt irgendwie „sinnlos“ herumzuschwingen.
 
Ich finde es toll, dass sich Freiwillige melden und auch die Probleme vor dem Bildschirm aufzeigen :awesome:
 
mich erinnern die horizon games deutlich mehr an zb witcher 3 als an die ubi games :nix:
bei w3 sind die maps übrigens auch mit fragezeichen vollgestopft.

unterhaltsame main und nebengeschichten, tolles kampfsystem und nebenbeschäftigungen bestehen nicht nur aus gegnercamps wie bei nem ubi game...
 
unterhaltsame main und nebengeschichten, tolles kampfsystem und nebenbeschäftigungen bestehen nicht nur aus gegnercamps wie bei nem ubi game...
Was? Die gesamte Map ist nur mit Gegnercamps gefüllt. Sei es Banditenlager oder Brutstätten oder wenn du auf der Map rumläufst und an fixen Spots die immergleichen Gegnermassen warten.
 
Dabei ist die Openworld von HDZ recht überschaubar.
Keine Ahnung wie man sich da "erschlagen" oder überfordert fühlen kann.

Wenn man sich auf die Aktivitäten beschränkt die einem Spass machen- (bei mir waren es die Tallnecks, Cauldrons und die Storymissionen)- , ist das Ding recht schnell durch.

Es kommt wahrscheinlich vom "falschen" Publisher.

Was Forbidden West angeht, bekommt man sogar den "Explorer Mode"... ne richtig geile Option, die man mit einem Klick aktivieren kann und schon hat man kaum noch Hinweise oder sonst was, die auf dem HUD angezeigt werden. Dinge, für die ein Elden Ring tagtäglich in den Himmel gelobt werden. Aber viele beschäftigen sich eben kaum noch mit dem, was sie besitzen, knallen dann lieber in die Tasten und heulen über ihr Hobby.

Genügend Beispiele kann man ja hier und in anderen Threads durchgehend nachlesen :D
 
Was? Die gesamte Map ist nur mit Gegnercamps gefüllt. Sei es Banditenlager oder Brutstätten oder wenn du auf der Map rumläufst und an fixen Spots die immergleichen Gegnermassen warten.

gibt nur wenige große camps, die meisten kleinen sind ruck zuck erledigt.
und was hat ne brutstätte mit nem gegnercamp zu tun ?

das die robos wieder zurückkommen stört imo überhaupt nicht und ist auch nötig wenn man teile für waffen oder rüstungen braucht.

ich empfand besonders bei forbidden west den flow abwechslungsreich und weit entfernt von der eintönigkeit eines assassin's creed.
 
gibt nur wenige große camps, die meisten kleinen sind ruck zuck erledigt.
und was hat ne brutstätte mit nem gegnercamp zu tun ?

das die robos wieder zurückkommen stört imo überhaupt nicht und ist auch nötig wenn man teile für waffen oder rüstungen braucht.
Ändert wenig daran was sie sind. was macht man in ner Brutstätte? Schleichen und Gegnergruppen eliminieren. Macht man wo genauso? In den normalen Gegnergruppen und Banditenverstecken. Das drumherum anders zu designen ändert die Grundlegende Funktion nicht. „Bossmob“ gibt es in der Brutstätte ebenso.
 
Ändert wenig daran was sie sind. was macht man in ner Brutstätte? Schleichen und Gegnergruppen eliminieren. Macht man wo genauso? In den normalen Gegnergruppen und Banditenverstecken. Das drumherum anders zu designen ändert die Grundlegende Funktion nicht. „Bossmob“ gibt es in der Brutstätte ebenso.

macht man auch in nem dungeon so bei den meisten games :nix:

kämpfen, schleichen, rätsel lösen, kleine jnr einlagen und am ende ein bosskampf.
 
Was? Die gesamte Map ist nur mit Gegnercamps gefüllt. Sei es Banditenlager oder Brutstätten oder wenn du auf der Map rumläufst und an fixen Spots die immergleichen Gegnermassen warten.
Hast du die Spiele überhaupt gespielt? Die Brutstätten sind jedes mal komplett andere Dungeons, die sich teils mit verschiedensten Mechaniken und Bossgegner stark unterscheiden. Außerdem geht man nach dem clearen nicht mehr dort rein. Ansonsten versuchst du gerade etwas schlecht zu reden, was essenziell für Videospiele vor allem Open-World ist. Wiederkehrende Gegner. Und die Lager, wenn man sie befreit hat, werden von anderen Stämmen übernommen und dienen auch für dich als Spieler als Rückzugspunkt - es verändert sich quasi die Welt. Krass oder? :D

Klingt alles irgendwie nach "ich muss mir jetzt irgendwas Negatives aus den Fingern saugen"-Kritik. Dabei haben die Spiele natürlich ihre schwächen, aber das Videospiele ABC gehört sicher nicht dazu :uglygw:

Ändert wenig daran was sie sind. was macht man in ner Brutstätte? Schleichen und Gegnergruppen eliminieren. Macht man wo genauso? In den normalen Gegnergruppen und Banditenverstecken. Das drumherum anders zu designen ändert die Grundlegende Funktion nicht. „Bossmob“ gibt es in der Brutstätte ebenso.
xD

Stell dir vor, das Spiel lässt dir die Freiheit, wie du was zu erledigen hast. Ist schon mittlerweile 'ne absurd tiefe Trollebne deine Argumente. Also ist dir bewusst, dass man das Spiel auch anders spielen kann?! Nein? Einer der für mich großen Kritikpunkte, vor allem Teil 2. Die absolute Überladung des Kampfsystems bzw. Waffen. Wären diese besser ausbalanciert, wäre das sogar ne Stärke, aber so... zumindest zu Release. Ne danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sowohl Zero Dawn als auch Forbidden West finde ich hervorragende Games.
Bin aktuell noch am Erkunden von Forbidden West und habe viel Spaß damit.

Brutstätten sind immer verschieden, und man kann auch einfach mal Chillen während man mit dem Wasserflügel die Welt erkundet :moin:
 
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