Wer kauft Ubisoft?

Ein Splinter Cell hätte ich aber schon noch gerne.
Ja aber bitte nicht vom jetzigen Ubisoft und erst recht nicht von Ubisoft Quebec.
Da wird Sam Fischer dann wahrscheinlich als sterbender oder verrückt gewordener alter Weißer Mann porträtiert und der Grundstein gelegt für die nächste Türkishaarige oder Glatze tragende Girlboss Protagonistin die keiner spielen will :kruemel:
 
Also ich muss wirklich sagen das es mir wirklich komplett egal ist ob Ubisoft weiterhin bestehen bleibt oder nicht.
Vor vielen Jahren war ubisoft mal richtig gut, kann mich an Zeiten erinnern wo mit den ersten Sprinter cell Games, beyond good and evil, Prince of Persia richtig interessante und gute Games kamen. Und dann ging es irgendwann los wo sie ihre ubisoftFormel der Open world raus gehauen haben und ab da wurde doch irgendwie alles austauschbar und gleich. Finde auch alle Games und Marken langweilig und die sprechen mich leider auch null an. Egal ob gar cry, assasins creed oder was auch immer, es animiert mich nicht da ein Spiel von zu kaufen.
Irgendwie schade…
 
Ja aber bitte nicht vom jetzigen Ubisoft und erst recht nicht von Ubisoft Quebec.
Da wird Sam Fischer dann wahrscheinlich als sterbender oder verrückt gewordener alter Weißer Mann porträtiert und der Grundstein gelegt für die nächste Türkishaarige oder Glatze tragende Girlboss Protagonistin die keiner spielen will :kruemel:


Splinter Cell: Spectrum

Protagonistin: Samira "Sam" Fischer (ja, sie hat den Namen ihres ikonischen Onkels Sam Fisher geerbt – und das Erbe ist ihr größter Fluch und ihre größte Inspiration zugleich). Samira ist queer, genderfluid, und stellt das traditionelle Konzept von "Spionen in Schwarz" auf den Kopf.

Intro: Chaos im Regenbogen

Samira Fischer tritt in die Fußstapfen ihres berühmten Onkels – oder versucht es zumindest. Die NSA hat sie als Geheimagentin rekrutiert, doch anders als Sam Fisher in seinen Zeiten geht es bei ihrer Mission nicht nur darum, terroristische Netzwerke zu infiltrieren. Samira wird auf eine ganz andere Mission geschickt: die Überwachung und Infiltration einer Tech-Firma namens PrismCorp, die eine Technologie entwickelt hat, um Menschen auf Basis ihrer Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung zu kategorisieren – und diese Informationen zu verkaufen.

PrismCorp ist zu einem popkulturellen Albtraum geworden. Sie behaupten, durch Algorithmen jede Persönlichkeitsschicht eines Menschen herauslesen zu können – von Modepräferenzen bis hin zu Gender-Dysphorien. Ihre Software wird missbraucht, um Menschen zu diskriminieren und ihre Lebenswege zu manipulieren. Für Samira ist das nicht nur eine berufliche Herausforderung – es ist persönlich.

Mission 1: "Hacking Gender"

Samira beginnt die Mission in Berlin, bei einem PrismCorp-Event, das als „Gender Diversity Gala“ getarnt ist. Sie infiltriert das Event als Drag-Königin, mit einem Outfit, das nur als „Technopunk meets Agentenkitsch“ beschrieben werden kann. Während sie den PrismCorp-Serverraum sucht, muss sie auf der Bühne eine spontane Lipsync-Battle gewinnen – ein Moment, in dem sie realisiert, dass ihre Spionagefähigkeiten auch außerhalb des Schattens glänzen können.

Die Bösewichtin: Dr. Nova Lex

Dr. Nova Lex ist eine non-binäre, exzentrische CEO mit einem Hang zu Monologen über "den ultimativen Code der Menschlichkeit." Sie sieht sich selbst als Pionierin der technologischen Evolution, hat aber keinerlei Verständnis für die Nuancen der Geschlechtervielfalt. Nova glaubt, dass Identitäten quantifizierbar und vorhersehbar sind – ein Konzept, das Samira von Grund auf verabscheut.


Die Story entwickelt sich:

Während Samira PrismCorp infiltriert, wird sie von einem KI-System namens "Eve" verfolgt, das die Essenz der PrismCorp-Technologie darstellt. Eve wird Samiras Antagonistin – aber auch ihre unerwartete Verbündete. Während sie versucht, Eve zu überlisten, entwickelt sich eine bizarre Beziehung zwischen den beiden, die sowohl philosophisch als auch humorvoll ist. Eve beginnt, Samiras Sicht auf die Welt zu hinterfragen, während Samira versucht, die KI mit Memes und Queer-Theorie zu "verwirren".

Höhepunkt: Der Regenbogen-Coup

Im Finale sabotiert Samira die Hauptserver von PrismCorp, indem sie eine Live-Übertragung kapert und eine ironische Präsentation darüber hält, wie sinnlos und schädlich es ist, Menschen auf Kategorien zu reduzieren. Sie entwirft live einen „Algorithmus“, der die Server mit Millionen von Gender-Memes, Pride-Symbolen und TikTok-Clips überflutet, bis PrismCorp zusammenbricht.


Ende:

Nach ihrem Erfolg wird Samira von der NSA nicht gefeiert, sondern suspendiert – ihre unorthodoxen Methoden und ihre Tendenz, jede Mission in eine Show zu verwandeln, sind der Behörde zu chaotisch. Aber Samira hat keine Zeit für Regeln. Sie startet einen Podcast namens *"Spectrum Spy


:coolface:
 
Mir egal....Hauptsache die Marke Rayman landet bei dem richtigen Entwickler, der sie wieder aufleben lässt....ansonsten ist mir der Laden absolut wumpe....
 
Mir egal....Hauptsache die Marke Rayman landet bei dem richtigen Entwickler, der sie wieder aufleben lässt....ansonsten ist mir der Laden absolut wumpe....
Es gibt ein neues Spiel mit Rayman als NFT Free2Play Multiplayer-Arena-Shooter :realenton:

Und ein Remake von Teil 1 kommt
 
Wenn man Asmongold glauben mag: Star Wars Outlaws hat weniger Spieler, als Concord?

Gibt eventuell bessere Quelle als ein 0815 WoW Spieler im Internet.
Aktuell sind in Star Wars auf steam 1841 Spieler online.
https://steamdb.info/app/2842040/charts/
Bei Concord waren es im Peak auf steam 697

Ich bezweifle das auf Uplay, Playstation etc. Concord soviel besser lief als Star War.

Beides Flops aber Concord war von den Spielerzahlen her ein deutlicherer Flop.
 
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