Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Palgan
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Ja aber wo ist der beweis das es der Hauptgrund ist für den Flop, wo? Ich hab dir wenigstens plausible Gründe aufgezeigt wo sind deine?

Komm halt mal mit Fakten und nicht mit Gefühlen dann kommen wir weiter.

@Reinhart es gibt einen guten und nachweislichen Grund warum so Projekte scheitern, Disney hat in der Vergangenheit zu gerne Produktion und Regie in Hände von Leute gelegt die mit dem Soutcematerial nichts anfangen konnten oder es nicht mal kannten. Es hat seinen Grund wieso Sachen wie Deadpool, Arcane, One Piece Live, etc. Gut ankommen und funktionieren und vieles von Disney nicht. Sie besetzen die wichtigsten Posten bei diesen Projekten mit Leuten die die IP nicht kennen, respektieren oder nicht mal mögen. Gerade bei Disney gab und gibt es genug Interwies wo die Produzenten zugeben das Material auf dem alles basiert nicht zu kennen. Naja und dann halt auch Agendas die durchgeführt werden.

Aber damit gestehst du selbst doch ein, was du an andrer Stelle stets verleugnest: dass bei Disney identitätspolitische Besetzungen mittlerweile gang und gäbe und real sind.

Wie die pakistanischstämmige Regie bei Ms. Marvel, die lieber über einen historischen Regionalkonflikt zur britischen Kolonialzeit, der 95% der Zuschauer nix sagt, referierte als eine wirkliche Superheldengeschichte zu erzählen.

Oder die mäßig namhafte Regisseurin, die mit The acolyte aus persönlichem Eigeninteresse eher ein feministisches Manifest denn eine funktionale Star Wars Produktion schuf.
 
Der direkte Konkurrent - Overwatch - war von Anfang an extrem woke und war ein riesiger Erfolg und ist es auch heute noch, wenn auch nicht mehr so groß wie vorher.
Anno 2016 war wokeness nicht so ein Thema. Was das Spiel so dermaßen populär machte, was der Pixar-Style, die Fähigkeiten der Charaktere und die große Auswahl an spielbaren Charakteren. Ich glaube, dass das Spiel damals mit 16 Charakteren gestartet ist. Zudem bat es ein gutes Crate-System, was motivierend war Sachen freizuschalten.

Erst Jahre später, wenn diverse Kontroversen ans Tageslicht kamen, wurde die Wokeness zu einem Problem. Das Diversity Tool hatte gute Absichten dahinter gehabt, wurde aber seit OW2 zu einem Problem. Was hat dieser Charakter zB noch mit den Designs aus OW1 zu tun? Ich erinnere mich an die BlizzCon Paid Access Videos, die ich gesehen habe und wie man betont hatte, wie wichtig ihnen glaubwürdige Anzüge und Protector waren, bzw. es Charaktere gibt, die alltagstauglich sind. Charaktere, wie Tracer, funktionieren, weil sie grounded sind.

Wie die pakistanischstämmige Regie bei Ms. Marvel, die lieber über einen historischen Regionalkonflikt zur britischen Kolonialzeit, der 95% der Zuschauer nix sagt, referierte als eine wirkliche Superheldengeschichte zu erzählen.
Hat man das tatsächlich eingebaut? Hatte das zumindest irgendeine Relevanz zu der Space Story gehabt, die man im Trailer gesehen hat?
 
Richtig, von uns allen weil es keine feste Definition von das Woke gibt.
Nö, nur von denjenigen, die diesen Vorwurf ständig erheben. Ich setze diesen Begriff mit Absicht immer in Anführungszeichen, weil er einfach nur ein rechter Kampfbegriff ist, der gegen alles verwendet wird, was man als zu divers empfindet. :nix:
 
Woke wird generell mit erzwungener und negativer Indoktrination von Diversität gleichgesetzt. Jetzt einmal schnell paar Ethnics auf diverse Charaktere zu klatschen hat nichts mit dem Thema zu tun.

Was genau will Neil Druckmann dir mit Intergalactic denn indoktrinieren?
Oder Sony mit Concorde?
 
Ich glaube, ihr versteht grundsätzlich nicht das Problem zwischen Wokeness und Diversität, kann es sein?

Dann erkläre mir wo hier jeweils das Problem besteht.

Schau dir doch einfach die Charaktere an..... Wer sagt das die chars bei Concorde genau so sind wie bei den anderen Spielen und nicht mit Schuld am flopp sind der muss sich doch selbst verarschen...

Also ist woke schlechtes Charakterdesign?
 
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