Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen.
Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!
ich erinnere mich, dass die szene dort auf der leinwand einen so geilen dialog hat. da vögeln zwei auf dem sofa, es kommt irgend ein typ in das zimmer und meint: "hey! was macht ihr da? das ist mein sofa." einer der vögelnden sagt dann irgendwie: "wir haben doch nur spass." der sofabesitzer: "ach so. na dann weitermachen!"
ich glaube das war meine erste, und natürlich einzige, pornofilm erfahrung.
Hab die BR auch, aber ja, kaufe seit 4-5 Jahren fast nur 4ks, wenn das Upgrade passt. Die Edition von Turbine sind schon toll, von American Werewolf hatte ich damals die 4k Ultimate Edition geholt, da ich den Film so mag, die war preislich noch etwas teurer. Aber bei den Film war es mir das wert.
ein ekligerer film wird mir dieses jahr sicher nicht mehr ins sichtfeld fallen. hat übelste "the fly"/cronenberg vibes.
nichtsdestotrotz sieht der film über weite strecken grossartig aus, ja beinahe kubrickesque. mal davon abgesehen hat die regisseurin wohl einen enormen arsch fetisch. kann mich nicht erinnern jemals so viele frauenhintern close ups in einem film gesehen zu haben.
an der story hat mich aber eines gestört:
dass der streifen die mit sich kommenden probleme einer solchen körpervervielfältigung mit sich bringt (da ist eine völlig neue person, wie aus dem nichts, die zum star wird. ausweis papiere, sozialversicherungs nummer, etc.?) komplett aussen vor lässt, ist geschenkt, da er sich in einer leicht surrealen welt abspielt und der fokus der story anders gewichtet ist. was mich aber etwas gestört hat ist, dass die zwei mädels eben nicht eins sind, so wie es der film immer wieder unterstreicht. sie haben eine physische verbindung, trotzdem sind es zwei verschiedene personen, mit eigenem bewusstsein, die nicht wissen was die andere macht/fühlt/erlebt. am ende, als sich die zwei gegenüber stehen, wird das ja noch mal offensichtlicher. und daraus erschliesst sich mir absolut kein vorteil einer solch extremen "behandlung". elisabeth hat NUR nachteile davon. es ist für mich nicht nachvollziehbar wieso sie immer weiter macht.
aber im grossen ganzen hat mir der streifen gefallen und mich gut bei der stange gehalten, auch wenn man gleich weiss worauf es mit der silvestershow hinausläuft. endlich doch wieder ein guter horrorfilm dieses jahr.
7/10
ps. demi moore sieht mit ihren 62 jahren einfach fantastisch aus.
Der erste Bond mit Moore, der auf allen Ebenen richtig stark ist und in allen Belangen überzeugt. Gute Gegenspieler, wunderbare Sets, Moore findet in jeder Szene auch den passenden Ton, ohne zu quatschig zu wirken. Und endlich ist die Zeit von Guy Hamilton, trotz seiner Verdienste für die Reihe, vorbei und man setzt neue Akzente. 4,5/5
Das und vor allem spielt sie auch ganz fantastico auf mit mehreren sehr gelungenen Szenen.
Wie sie betäubt ihrem schmierigen Boss im Restaurant lauscht und wie ein Häuflein Elend im Spitalsbett heult, hat man beinah Mitleid mit ihrer Elisabeth und ihre Phasen der Verwandlung fand ich echt großes Kino und mit ihre besten Performances ever.
oder auch die Szene mit dem Türknauf und dem Spiegel, als sie sich für ihr Date fertig macht.
ein ekligerer film wird mir dieses jahr sicher nicht mehr ins sichtfeld fallen. hat übelste "the fly"/cronenberg vibes.
nichtsdestotrotz sieht der film über weite strecken grossartig aus, ja beinahe kubrickesque. mal davon abgesehen hat die regisseurin wohl einen enormen arsch fetisch. kann mich nicht erinnern jemals so viele frauenhintern close ups in einem film gesehen zu haben.
an der story hat mich aber eines gestört:
dass der streifen die mit sich kommenden probleme einer solchen körpervervielfältigung mit sich bringt (da ist eine völlig neue person, wie aus dem nichts, die zum star wird. ausweis papiere, sozialversicherungs nummer, etc.?) komplett aussen vor lässt, ist geschenkt, da er sich in einer leicht surrealen welt abspielt und der fokus der story anders gewichtet ist. was mich aber etwas gestört hat ist, dass die zwei mädels eben nicht eins sind, so wie es der film immer wieder unterstreicht. sie haben eine physische verbindung, trotzdem sind es zwei verschiedene personen, mit eigenem bewusstsein, die nicht wissen was die andere macht/fühlt/erlebt. am ende, als sich die zwei gegenüber stehen, wird das ja noch mal offensichtlicher. und daraus erschliesst sich mir absolut kein vorteil einer solch extremen "behandlung". elisabeth hat NUR nachteile davon. es ist für mich nicht nachvollziehbar wieso sie immer weiter macht.
aber im grossen ganzen hat mir der streifen gefallen und mich gut bei der stange gehalten, auch wenn man gleich weiss worauf es mit der silvestershow hinausläuft. endlich doch wieder ein guter horrorfilm dieses jahr.
7/10
ps. demi moore sieht mit ihren 62 jahren einfach fantastisch aus.
Jepp. Genau dein Spoiler hat mich auch extrem gewundert. Dachte am Anfang des Films auch, dass beide ein Bewusstsein teilen und nur unter dieser Prämisse macht das ganze Konzept ja Sinn für Elisabeth. Fand das auch seltsam
Jepp. Genau dein Spoiler hat mich auch extrem gewundert. Dachte am Anfang des Films auch, dass beide ein Bewusstsein teilen und nur unter dieser Prämisse macht das ganze Konzept ja Sinn für Elisabeth. Fand das auch seltsam
Nicht unbedingt, da sie - noch dazu kinderlos - mit Sue zumindest ein genetisch identes Double hatte, das quasi an ihrer Statt für Furore sorgt.
Bliebe noch die Frage, ob das den Wochentausch, geschweige denn die ganzen späteren „Unannehmlichkeiten “ lohnt, wie es Zissou schon folgerichtig auf den Punkt brachte, aber anders würde der Story arc auch nicht so funktionieren in all seiner Drastik, ergo muss man als Zuschauer darüber wohl einfach hinwegschauen.
Hasse den so sehr, aber okay, seit '97 oder so auch nicht mehr gesehen, aber habe den ganz fürchterlich in Erinnerung.
Gladiator 2
Brauchen wir nicht drüber reden, Gladi 1 benötigt keine Fortsetzung und hat sich selbst schon sehr an Ben Hur und Co. bedient, aber die Fortsetzung war okay. Dicken Abzug
für die unfassbar schlechten CGI-Effekte bei den Tieren.
. Rest war okay und hatte ein paar nette Referenzen an Teil 1. Der bleibt natürlich der klar bessere Film, keine Frage, aber da gab es trotzdem schon deutlich schlechterer Fortsetzungen.
Kann ich verstehen, wobei ich den Anfang noch ganz gut fand. Das letzte Drittel des Films war dann viel Herumgerenne in der Höhle der Familie Sawyer, eine Rekreierung der Dinnerszene, bei der der Opa wieder den Hammer benutzen durfte, und Dennis Hopper mit 3 Kettensägen gegen Leatherface. Trash.
Nicht unbedingt, da sie - noch dazu kinderlos - mit Sue zumindest ein genetisch identes Double hatte, das quasi an ihrer Statt für Furore sorgt.
Bliebe noch die Frage, ob das den Wochentausch, geschweige denn die ganzen späteren „Unannehmlichkeiten “ lohnt, wie es Zissou schon folgerichtig auf den Punkt brachte, aber anders würde der Story arc auch nicht so funktionieren in all seiner Drastik, ergo muss man als Zuschauer darüber wohl einfach hinwegschauen.
Ich dachte halt am Anfang des Films, dass ihr Bewusstsein quasi immer von dem einen zum anderen Körper springt und ihre "Seele" immer die gleiche bleibt, die halt nur die Hülle wechselt. Deswegen würde es aus der Sicht von Elisabeth ja auch Sinn machen. Sie kann dann ihr Bewusstsein nochmal in einen jüngeren Körper transferien und ihr Leben quasi nochmal in einer jungen "Hülle" genießen. Und weil ihr diese junge Hülle so gut gefällt, hat sie halt immer weniger Lust in den alten Körper zurückzuspringen - und verletzt dann zunehmend die Regeln.
Imo hätte die Prämisse so für den Film und auch für den Konflikt deutlich mehr Sinn gemacht, da sie quasi dauernd mit sich selbst ringt, ob sie jetzt wirklich wieder in den alten Körper zurückspringen soll. Im tatsächlichen Film sind es dann am Ende ja aber quasi zwei komplett verschiedene Bewusstseins / Personen und Elisabeth hat überhaupt keinen Vorteil durch den Deal. Fand das tatsächlich in der Form verwirrend und ziemlich merkwürdig gelöst
Die Actionserie Reacher ist ein Serien-Reboot von Amazon basierend auf dem Charakter Jack Reacher aus der Buchreihe von Lee Child. Darin wird der Ex-Militär ...
Ich dachte halt am Anfang des Films, dass ihr Bewusstsein quasi immer von dem einen zum anderen Körper springt und ihre "Seele" immer die gleiche bleibt, die halt nur die Hülle wechselt. Deswegen würde es aus der Sicht von Elisabeth ja auch Sinn machen. Sie kann dann ihr Bewusstsein nochmal in einen jüngeren Körper transferien und ihr Leben quasi nochmal in einer jungen "Hülle" genießen. Und weil ihr diese junge Hülle so gut gefällt, hat sie halt immer weniger Lust in den alten Körper zurückzuspringen - und verletzt dann zunehmend die Regeln.
Imo hätte die Prämisse so für den Film und auch für den Konflikt deutlich mehr Sinn gemacht, da sie quasi dauernd mit sich selbst ringt, ob sie jetzt wirklich wieder in den alten Körper zurückspringen soll. Im tatsächlichen Film sind es dann am Ende ja aber quasi zwei komplett verschiedene Bewusstseins / Personen und Elisabeth hat überhaupt keinen Vorteil durch den Deal. Fand das tatsächlich in der Form verwirrend und ziemlich merkwürdig gelöst
mit einem geteilten Bewusstsein würde aber der drastische Body Horror Arc so nicht mehr funktionieren - also wenn die egoistische Sue von Elisabeth zunehmend zehrt ohne Rücksicht auf deren Verfall.
Die Handlung hätte sich dann ausschließlich auf Elisabeth selbst beschränkt, wie sie entgegen der Instruktionen zu lang in ihrem jungen Körper verweilt, irgendwann wieder zurück muss und dann… was?
Mir fiele da spontan jetzt kein Storytwist ein, der an die grausam schmerzlich anzuschauende „Sue tötet Elisabeth und dadurch ihre Matrix“ Szene herankäme.
Insofern macht die Erzählweise im Film schon Sinn, indem der Sprecher am Telefon zwar recht hat, dass beide von ihrer Persönlichkeit ident sind - you are the same - aber die junge Elisabeth (Sue) so disconnected von ihrem alten Ich ist, dass sie dieses mit der Zeit mehr und mehr verabscheut und schlussendlich sogar tötet. Das trotz aller impulsiver Brutalität aber keineswegs friktionsfrei, wenn ihr nach ihrer Tat die Tränen runterlaufen, als ihr erst richtig bewusst wird , was sie getan hat.
Die Actionserie Reacher ist ein Serien-Reboot von Amazon basierend auf dem Charakter Jack Reacher aus der Buchreihe von Lee Child. Darin wird der Ex-Militär ...
Diese Seite benutzt Cookies, um Inhalte zu personalisieren, die Benutzung auf die persönlichen Vorlieben anzupassen und das Einloggen nach der Registrierung aufrechtzuerhalten.
Indem du die Seite weiterbenutzt, stimmst du dem beschriebenen Gebrauch von Cookies zu.