Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

In einer perfekten Welt wäre Kissinger vor 50 Jahren lebenslang in einem Gefängniszelle ohne Fenster verrottet statt 100 Jahre glücklich alt zu werden, die USA hätten Billionen Dollar Kompensationszahlungen für ihre zahllosen Verfehlungen von Vietnam, der Destabilisierung halb Südamerikas, Finanzkrise 2008 und Nahem Osten leisten müssen und Dieter Bohlen wäre seit 10 Jahren TV-freier Pensionist.
Was soll jetzt der whataboutism mit Dieter Bohlen und Henry Kissinger?
Leider leben wir aber in keiner perfekten Welt und müssen auch den Ungerechtesten Zugeständnisse machen für eine bessere Zukunft.
Stand das in einem Glückskeks?
 


Irgendwie hat da Putin was missverstanden und immer wenn Putin was nicht versteht lässt er Zivilisten umbringen. Schuld daran sind aber die pösen USA und Dieter Bohlen. Wegen denen gibt es keine Perfekte Welt und der Russe muß töten.
 


Irgendwie hat da Putin was missverstanden und immer wenn Putin was nicht versteht lässt er Zivilisten umbringen. Schuld daran sind aber die pösen USA und Dieter Bohlen. Wegen denen gibt es keine Perfekte Welt und der Russe muß töten.
Putin hat heute gezeigt was er von Frieden hält
 
Selenskyj sieht dies wohl anders, weil er die neue Realität einsieht.

https://www.welt.de/politik/ausland...-Jahr-mit-diplomatischen-Mitteln-beenden.html

Ich sags Euch, wie schon mehrmals angedeutet.
  • Der Krieg endet am Verhandlungstisch.
  • Putin wird sich mit den derzeit anekdierten Gebieten zufrieden geben müssen.
  • Die Krim und die anekdierten Gebiete sind für Selenskyj Geschichte, er wird sich damit begnügen müssen.
  • Die USA werden sich zusammen mit den anderen NATO Partnern als Schutzpatron der Ukraine einsetzen.
  • Die Ukraine kommt nicht vor Ende der 30er Jahre in die NATO und auch nicht in die EU.
  • Russland wird keine Reparationen leisten müssen.
  • Die Ukraine wird zum Selbstschutz eine nukleare Waffe bauen.
  • Bei den nächsten regulären Wahlen wird Selenskyj abgewählt und die Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland werden sich verbessern.
  • Das nächste große Pulverfass könnte Belarus werden, dafür braucht Russland aber einige Jahre Erholung.

Mensch, das ist immer so ein pain mit dir zu diskutieren
NIEMAND wiederspricht das Kriege meist am Verhandlungstisch enden!
Nur muß es nicht zwanghaft der DIktatfrieden sein, den du da immer andeutest und damit verbindest.

Btw sieht das Selnesky natürlich nicht anders und will mit Putin verhandeln seit er ins Amt gewählt wurde.
Das Desintresse ist nach wie vor bei den Russen.
Selensky hat aber klare starke Bedingungen und will sich NICHT ergeben, die er nur aus einer Position der Stärke erzwingen kann.


Dein Framing ist es also, das hier wenig mit der Realität zu tun hat.

Und was freundschaftliche Beziehungen zwischen RUssland und der Ukraine angeht, so gibt es vermutlich nichts was da weiter von entfernt ist. Klar ist es möglich, wie bei Deutschland Frankreich. Hier siehht es aber eher nach Nordkorea vs Südkorea oder Israel vs Palistinänser aus.
Und vor allem, müßte diese Ausöhnung von Russland ausgehen, da sie der klare Verursacher, Aggressor und Täter sind. Da Selensky in den Mittelpunkt zu setzen zeugt nur von totaler Unkentniss des Sachverhalts
 
boah ist das schrecklich. :(
von wegen „nur“ im osten. putin spielt jetzt den starken mann, um dann auch am möglichen verhandlungstisch die völlige oberhand zu haben.


 
Knappheiten in der russischen Volkswirtschaft konkretisieren sich. Nach der Geldpolitik wird jetzt auch die Fiskalpolitik restriktiver. Der Militärdienst wird finanziell unattraktiver. Die Produktion von militärischen und zivilen Gütern stößt an Engpässe. 2025 könnte für Russland ein Jahr der Stagflation oder gar Rezession werden.

Zeitnahe westliche Hilfen für die Ukraine sind wichtig. Ohne ein vorheriges diplomatisches Ende des Krieges wird das russische Militär nach 2025 schwächer sein als vor 2025.
The Kremlin's recent economic policies indicate that the Russian economy will likely face significant challenges in 2025 and that Russian President Vladimir Putin is worried about Russia's economic stability in the long term. The Kremlin recently adopted several policies that aim to cut Russian government spending on wounded Russian servicemen, combat inflation, and address long-term demographic problems such as low birth rates and labor shortages. These policies demonstrate that the Russian economy is not as resilient to Western sanctions, monetary constraints, and the cost of the war effort as the Russian government postures. These policies also demonstrate that the Kremlin will not be able to sustain the protracted war effort for years and decades to come while shielding Russian society from economic challenges. Consistent Western and international support for Ukraine's resistance on the battlefield will further exacerbate Russia's economic problems.

Putin modified compensation promised for Russian servicemen wounded while fighting in Ukraine — a clear indicator that the Kremlin is trying to cut the mounting short- and long-term costs of the war and restore balance to the Russian economy. Putin controversially changed Russian policy guaranteeing a one-time payment of three million rubles ($30,124) to all Russian servicemen who have been wounded in combat in Ukraine since March 2022.[1] Putin signed a decree on November 13 that restricted the one-time payments of three million rubles only to servicemen who sustained serious injuries in combat, only offering one million rubles ($10,152) to lightly wounded servicemen, and 100,000 rubles ($1,015) to servicemen who sustained minor injuries on the battlefield.[2] Putin's decree generated significant backlash from the Russian ultranationalist milblogger community, and Putin attempted to placate this community on November 14 by increasing the one-time payments to four million rubles ($40,136), but still only for Russian servicemen who sustain severe battlefield injuries that result in a disability.[3] A Russian milblogger noted that Putin's authorization to increase compensation for disabled servicemen does not alter the fact that the Kremlin is reneging on promises to thousands of Russian servicemen who joined the Russian military solely due to large financial incentives.[4] The milblogger added that Russian military medical commissions are also becoming increasingly — and often deliberately unfairly — selective in diagnosing Russian servicemen with severe injuries.

Putin originally introduced the policy offering all wounded Russian servicemen three million rubles to incentivize military recruitment after he had decided against declaring general mobilization in Spring 2022.[5] Financial incentives became the key pillar of the Russian military's recruitment campaign and personnel retention efforts over the past nearly three years, and the reversal of such incentives indicates that the system is becoming economically unsustainable for the Kremlin. ISW notably assessed in Summer 2022 that the Kremlin's reliance on high financial incentives for force generation was committing Russia to short- and long-term financial responsibilities to thousands of Russians, such as paying veterans pensions, compensations to families of deceased servicemen, and other state benefits.[6]

The Kremlin's efforts to combat inflation and high interest rates are also reportedly impacting the expansion of the Russian defense industrial base (DIB) and prospects for mobilizing the economy. The Russian Central Bank recently raised the key interest rate to 21 percent on October 25, which reportedly prompted discontent among Russian politicians, DIB CEOs, and elites. Kremlin-affiliated Center for Macroeconomic Analysis and Short-Term Forecasting (TsMAKP) reported that the Russian economy is "effectively facing the threat of stagflation - simultaneous stagnation or even recession and high inflation" because of the Central Bank's tight monetary policy.[7] TsMAKP assessed that if the Russian Central Bank maintains the key interest rate at around 20 percent until mid-2025 then the composite leading indicator (CLI) for recession will exceed its critical threshold. The Ukrainian Foreign Intelligence Service similarly reported that the number of loans with a dynamic rate — which depends on a discount from the Central Bank — increased from 44 percent in late 2023 to 53 percent in late 2024.[8] The Ukrainian Foreign Intelligence Service added that high interest rates may create a shock and a decline in production, which can result in bankruptcies and corporate defaults. A Kremlin insider source claimed that the Central Bank's tight monetary policy is restraining the Russian DIB's pace of development in the long term and has already complicated several Russian export projects, despite the fact that it had not yet directly impacted Russian military-technological support for the Russian war effort.[9]

The Russian DIB is unlikely to match the production rate necessary to replace Russian weapons losses under these monetary policies. Foreign Policy (FP), citing OSINT analysts, reported that Russia has been losing around 320 tank and artillery cannon barrels per month but can only produce 20 per month.[10] FP reported that Russia will likely run out of cannon barrels in 2025 due to battlefield losses, dwindling Soviet stocks, and sanctions impacts. FP also cited OSINT estimates that Russian forces have lost at least 4,955 infantry fighting vehicles (IFVs) since February 2022 — about 155 IFVs per month. FP reported that Russia can only produce about 17 IFVs monthly or 200 annually. FP assessed that the Central Bank's policy of raising interest rates has made it difficult for nondefense companies to raise capital through loans, which is shrinking the civilian economy and may lead to significant post-war recession as returning Russian veterans will have a harder time finding employment.

The Kremlin is also adopting policies aimed at bolstering the domestic population in the long term, signaling mounting concerns over declining demographics and labor shortages that could threaten the sustainable operations of the Russian DIB. Russian state outlet RBK claimed on November 14 that the Russian government has developed a draft Strategy of Action through 2036 to address Russia's increasingly dire demographic issues.[11] The Strategy of Action aims to increase birthrates and promote the family lifestyle by improving support system for families with children and providing birth incentives; solving housing problems to increase the availability of rental, social, and new housing; creating conditions for a more successful work-family balance; improving reproductive health of the population, in particular women's prenatal and infertility care; and enhancing family-positive propaganda in media and the Russian information space. The Strategy of Action is a part of broader efforts by Russian authorities to advance policies aimed at increasing the Russian population both through concrete legislation but also through rhetoric centered on "familial and traditional" values.[12]
----
Die Biden-Administration schickt zeitnah Hilfen im Wert von 7,1 Milliarden Dollar in die Ukraine. Nach Dänemark finanziert auch Norwegen die ukrainische Rüstungsindustrie. In Frankreich wurde eine ukrainische Brigade ausgebildet und ausgerüstet.
Ukraine's Western partners continue to provide Ukraine with military support via various means and platforms. French Armed Forces Minister Sébastien Lecornu reported on November 14 that the Ukrainian "Anna Kyivska" Brigade has completed its training in France.[14] The Anna Kyivska Brigade is notably the first Ukrainian brigade that completed training in France and which France equipped as part of the European Union Military Assistance Mission (EUMAM) in support of Ukraine.[15] Ukrainian Defense Minister Rustem Umerov noted that France has provided Ukraine with general and specialized military training and "state-of-the-art" equipment and weapons, including armored personnel carriers (APCs), self-propelled artillery systems, and situational awareness systems.[16]

Umerov also met with Norwegian Prime Minister Jonas Ghar Støre and Norwegian Defense Minister Björn Arild Gram in Oslo on November 15, during which Norway announced it would join the "Danish format" of providing support for Ukraine via financing the domestic production of Ukrainian weapons and equipment.[17] Umerov, Gram, and Støre also discussed the creation of a "Norwegian format" that would provide external investment in Ukrainian defense technology companies.[18]

US Deputy Pentagon Press Secretary Sabrina Singh stated during a press briefing on November 15 that the US remains committed to disbursing around $7.1 billion in Presidential Drawdown Authority (PDA) assistance to Ukraine before President-elect Donald Trump's inauguration in January 2025.[19] Singh noted that the Pentagon plans to send military assistance packages to Ukraine on an "almost weekly" basis until the inauguration.
 
das ukrainische aber auch.
Das kann man so nicht sagen, die Ukraine hat aus ihren Mobilisierungsfehlern 2023 gelernt und 2024 mit der Ausbildung vieler neuen Rekruten begonnen, diese werden Schätzungsweiße Anfang mitte 2025 Ready zum Einsatz sein. Daher würde ich der Aussage so nicht zustimmen.
 
Das kann man so nicht sagen, die Ukraine hat aus ihren Mobilisierungsfehlern 2023 gelernt und 2024 mit der Ausbildung vieler neuen Rekruten begonnen, diese werden Schätzungsweiße Anfang mitte 2025 Ready zum Einsatz sein. Daher würde ich der Aussage so nicht zustimmen.
so viele ukrainische wehrfähige leute kannst du gar nicht zwangseinziehen, die auf lange sicht noch gebraucht werden. ukrainische soldaten wachsen ja nicht auf bäumen. die russen haben doch ein xtel mehr an wehrfähigen leuten, keine frage.
 
so viele ukrainische wehrfähige leute kannst du gar nicht zwangseinziehen, die auf lange sicht noch gebraucht werden. ukrainische soldaten wachsen ja nicht auf bäumen. die russen haben doch ein xtel mehr an wehrfähigen leuten, keine frage.

Die Ukraine hat immer noch ein Rekrutierungspotential von 4 Millionen Soldaten
 
so viele ukrainische wehrfähige leute kannst du gar nicht zwangseinziehen, die auf lange sicht noch gebraucht werden. ukrainische soldaten wachsen ja nicht auf bäumen. die russen haben doch ein xtel mehr an wehrfähigen leuten, keine frage.
Wie Choosen schon schrieb hat die Ukraine noch ein großes Rekrutierungspotenzial. Vorallem hat die Ukraine es deutlich leichter Freiwillige Motivierte Soldaten zu Rekrutieren. Beide Seiten haben aus verschiedene Gründe noch nicht alle Hebel zur Soldaten Rekrutierung genützt, die Ukraine befindet sich aber an einen Punkt wo sie noch Rekrutieren ohne das es stark zulassten der heimischen Wirtschaft geht. Desweiteren hat Russland eine deutlich höhere Verlustrate als die Ukraine.
Hier hat Russland ein Personalproblem. Ja Russland hat auf dem Papier mehr Soldaten aber schon jetzt Mobilisiert Russland zur lasten der Freien Wirtschaft. Was dazu führt das Russische Unternehmen Massive Probleme haben Mitarbeiter zu finden.
Gleichzeitig ist eine Massenmobilisierung nicht mehr möglich da Russland angst vor einer erneuten Flüchtlingwelle, wie bei der ersten Mobiliesierung hat. Wo vorallem Junge Menschen, in der Ausbildung oder Frisch aus der Ausbildung raus, aus Angst vor einen Einzug in den Krieg geflohen sind.

Inzwischen ist die Situation so kritisch für Russland, dass Russland auf Teuer eingekaufte Ausländische Soldaten angewießen ist.
Ein Video in dem die Probleme ausführlich erklärt werden, währe dieses hier von Thorsten Heinrich:
 
Wie Choosen schon schrieb hat die Ukraine noch ein großes Rekrutierungspotenzial. Vorallem hat die Ukraine es deutlich leichter Freiwillige Motivierte Soldaten zu Rekrutieren. Beide Seiten haben aus verschiedene Gründe noch nicht alle Hebel zur Soldaten Rekrutierung genützt, die Ukraine befindet sich aber an einen Punkt wo sie noch Rekrutieren ohne das es stark zulassten der heimischen Wirtschaft geht. Desweiteren hat Russland eine deutlich höhere Verlustrate als die Ukraine.
Hier hat Russland ein Personalproblem. Ja Russland hat auf dem Papier mehr Soldaten aber schon jetzt Mobilisiert Russland zur lasten der Freien Wirtschaft. Was dazu führt das Russische Unternehmen Massive Probleme haben Mitarbeiter zu finden.
Gleichzeitig ist eine Massenmobilisierung nicht mehr möglich da Russland angst vor einer erneuten Flüchtlingwelle, wie bei der ersten Mobiliesierung hat. Wo vorallem Junge Menschen, in der Ausbildung oder Frisch aus der Ausbildung raus, aus Angst vor einen Einzug in den Krieg geflohen sind.

Inzwischen ist die Situation so kritisch für Russland, dass Russland auf Teuer eingekaufte Ausländische Soldaten angewießen ist.
Ein Video in dem die Probleme ausführlich erklärt werden, währe dieses hier von Thorsten Heinrich:
okay, dann bist du besser informiert als ich. :) das liest sich dann doch etwas beruhigender. dein video schaue ich mir später an. danke fürs verlinken!
 
Na dann! Auf zur Brücke ;)

Die Kerch Brücke hatte zur Offensive der Ukraine eine immense Bedeutung, da ein Großteil der Logistik über diese abgewickelt wurde.
Da die Russen mitlerweile neue Versorgungswege aufgebaut haben und due Krim selbst auch erst mal nicht mehr im Fokus ist, hat diese als Ziel stark an Bedeutung verloren.

Ziele werden wohl Luftstützpunkte der Gleitbomben Angriffe sowie Raketenabschußbasen im russischen Hinterland sein.

Was ich mich frage, warum sowas öffentlich angekündigt werden muss und die Russen so eine vorwarnzeit erhalten. Biden soll Selensky am Telefon informieren und dieser einen massiven Schlag gegen diese Ziele veranlassen.
Natürlich kann ich mir das auch selbst beantworten. Politisches PR und den Russen due Möglichkeit zum reagieren geben, um es zu keiner Eskalation kommen zu lassen. Man kennt es.

Eine weitere Erkenntnis ist, daß es wieder einer Katastrophe bedurfte, um die Ukraine wieder einer weitere Befähigung zuerlauben und zu geben.
Diesmal wohl die Trump Wahl mit der damit verbundenen rusischen Angriffe dieser Woche
 
Zurück
Top Bottom