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Wenn man Akkus besser nutzt und z.b mit Windkraft Wasserstoff produziert ( als Speicher) ist das alles andere als Ergänzung. Denn das beste ist nix zu verbrennen
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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Wenn man Akkus besser nutzt und z.b mit Windkraft Wasserstoff produziert ( als Speicher) ist das alles andere als Ergänzung. Denn das beste ist nix zu verbrennen
Wenn man Akkus besser nutzt und z.b mit Windkraft Wasserstoff produziert ( als Speicher) ist das alles andere als Ergänzung. Denn das beste ist nix zu verbrennen
Das klingt in der Theorie natürlich fantastisch und es erscheint unverständlich, warum man Windkrafträder abschlaltet, wenn sie das Netz überlasten anstatt aus den Überschuss Wasserstoff zu produzieren.
Ich glaube der Grund ist simpel: entweder du müsstest zu jeder Windanlage eine Pipeline bauen, die auch Wasserstoff transportieren kann oder du müsstest jedesmal zu den Anlagen einen wasserstofffähigen Transporter fahren lassen, um den Speicher zu entleeren. Dieser müssten dann wiederum zu entsprechenden Einspeisestellen fahren. Das ist ein Energieaufwand, beiden es fraglich ist, ob das Saldo stimmt.
Eigentlich muss man an jeder Anlage einen riesigen Wasserstofftank und einen riesigen Akkublock installieren.Das klingt in der Theorie natürlich fantastisch und es erscheint unverständlich, warum man Windkrafträder abschlaltet, wenn sie das Netz überlasten anstatt aus den Überschuss Wasserstoff zu produzieren.
Ich glaube der Grund ist simpel: entweder du müsstest zu jeder Windanlage eine Pipeline bauen, die auch Wasserstoff transportieren kann oder du müsstest jedesmal zu den Anlagen einen wasserstofffähigen Transporter fahren lassen, um den Speicher zu entleeren. Dieser müssten dann wiederum zu entsprechenden Einspeisestellen fahren. Das ist ein Energieaufwand, beiden es fraglich ist, ob das Saldo stimmt.
Wasserstoff muss doch nicht an ort und stelle produziert werden, oder verstehe ich da was falsch?
Das ist nur energetisch nicht effizient und du kannst nicht so viele Energieminiblöcke haben, die nicht berechenbar sind. Zudem verschiebt sich das Problem dadurch nur, sobald die teuren und umweltschädlichen Akkus an der Kapazitätsgrenze sind. Es ist eben so, dass Solar- und Windkraft, aufgrund der Wetterlage, der Geologie (fehlende Speichermöglichkeiten mit Wasser) und der Stromstruktur einfach nicht gut funktionieren. Dazu die ganzen Gaskraftwerke, die die Schwankungen ausgleichen müssen.
Dazu können wir nicht über das ganze Lanz verteilt Wasserstoffherstellungsanlagen verteilen und bei dem ständigen umwandeln entsteht ständig ein Energieverlust. Und dann haben wir den Wasserstoff sonstwo rumstehen und der muss wieder transportiert werden. Und das soll dann alles dezentral wieder für den Transports umgewandelt werden?
Und wer soll das oben alles eigentlich bezahlen?
Dazu können wir nicht über das ganze Lanz verteilt Wasserstoffherstellungsanlagen verteilen und bei dem ständigen umwandeln entsteht ständig ein Energieverlust. Und dann haben wir den Wasserstoff sonstwo rumstehen und der muss wieder transportiert werden. Und das soll dann alles dezentral wieder für den Transports umgewandelt werden?
Und wer soll das oben alles eigentlich bezahlen?
Vor UN-Klimagipfel: Baerbock warnt vor „Killerstürmen“ - WELT
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Klimakrise als die „größte Sicherheitsherausforderung unserer Zeit“ bezeichnet – mit Killerstürmen, Dürren, Jahrhundertfluten und Hitzerekorden. Morgen beginnt die UN-Klimakonferenz im autoritär regierten Aserbaidschan.www.welt.de
Wasserstoff aus grünem Energie-Überschuss zu produzieren klingt erstmal nett aber ....
...
Am Ende des Tages aber alles eine Kostenfrage, ...
Ordentliche LiFePO4 Akkus sollten nach 2500 vollen Ladezyklen noch 80% Leistung haben, da wäre man rund 1,24 Millionen Kilometer gefahren, bei 500km je LadungIch finde die Idee ganz sympatisch, zur Zwischenspeicherung ausgemusterte eAuto Batterien als second Life zu nutzen. Nach einer Laufzeit ~7 bis 10 Jahren sollten die noch ~70% Kapazität haben.
Da ist als Zwischenspeicher für das Netz noch einiges drin.
....
Aber ist eine gute Frage, was eigentlich die Autohersteller mit den "defekten", weil nur noch 50% Leistung oder so, Akkus machen, hoffe die werden nicht einfach entsorgt.
Vor sechs Jahren gab es dazu schon ein Projekt in Leipzig von BMW und Energy2Market.Ordentliche LiFePO4 Akkus sollten nach 2500 vollen Ladezyklen noch 80% Leistung haben, da wäre man rund 1,24 Millionen Kilometer gefahren, bei 500km je Ladung
Aber gut, die Akkus werden leider nicht unter Laborbedingungen verwendet, bei zu kalten oder zu heißen Temperaturen und zu schnell geladen, da geht wohl einiges flöten und deine 70% nach 10 Jahren könnten hinkommen, manche gehen ja sogar so gut wie komplett kaputt, innerhalb der ersten 8 Jahre. Frage ist halt, wie gut man unterschiedlich leistungsfähige Akkus zusammenschließen kann und wie viel Aufwand das bedeutet. Dann sind wir schnell bei dem Grund warum wir soviel Plastikmüll anhäufen obwohl man vieles recyclen könnte: Weil neu machen billiger und einfacher als recyclen ist...
https://www.welt.de/politik/ausland...le-Emissionen-steigen-weltweit-weiter-an.htmlEinige Länder haben ihren fossilen CO₂-Ausstoß reduziert, von einer Trendwende kann aktuellen Zahlen nach aber nicht gesprochen werden. Nie zuvor wurden weltweit solche Mengen an Öl, Gas und Kohle verbrannt.
Welch Überraschung.https://www.welt.de/politik/ausland...le-Emissionen-steigen-weltweit-weiter-an.html
Es hat sich also von den Unterzeichnern des Pariser Abkommens so gut wie niemand tatsächlich dran gehalten.
Es geht und ging also nie um etwas anders als Geld.