Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Es werden in dem Bereich noch mehr werden. Kann man per se nicht abwenden. Habend vielen den Wandel zu spät angegangen. Der Braten ist einfach zu fett.
Die Gründe sind schon vielseitiger und Bosch ist weiterhin ein Hightech Unternehmen.


Bosch leidet eher darunter das die deutschen Unternehmen so agieren wie du sagtest, sber ist nicht die Ursache dafür.
 
Ach, auf einmal werden wir nicht mehr pingelig Mr Industriestrompreis?!

Die Aussage ergibt keinen Sinn und ist auch nicht sachbezogen.
Details zu deiner Aussage habe ich geliefert.

Klar ist es versimpelt, bleibt dennoch wahr, denn gerade dank den Redispatchkosten steht Bayern mieser da.

Wegen den Reispatchkosten steht Bayern schlechter da? Aha.

Und was die Aussage "bleibt dennoch war" angeht. Die Antwort auf die Frage, wie viel die letzten drei Kernkraftwerke vom Gesamtbedarf Deutschlands gedeckt haben, kann man statistisch beantworten. Diese Antwort hat in der Realität aber überhaupt keine Relevanz. Kraftwerke waren für regionale Bedarfsdeckung gebaut und nicht für die Deckung von mehreren hundert Kilometer entfernten Regionen, teilweise in anderen Regelzonen.

Nimmst du nun Leistung aus dem Netz der Region, bei ähnlicher Last, hast du erstmal ein Problem, was anders und teuer gelöst werden muss.
 
Der Punkt ist weiterhin: Hätte Bayern nicht über 10 Jahre versäumt Alternativen ausreichend aufzubauen, dann wäre es bei dem Atomausstieg auch nicht so teuer zu stehen gekommen. War halt einfach keine gute Politik in Bayern.
 
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Der Punkt ist weiterhin: Hätte Bayern nicht über 10 Jahre versäumt Alternativen ausreichend aufzubauen, dann wäre es bei dem Atomausstieg auch nicht so teuer zu stehen gekommen. War halt einfach keine gute Politik in Bayern.
Hätte die damalige groko nicht von heute auf morgen beschlossen Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen, stattdessen nach und nach während man eine Infrastruktur aufbaut, dann hätten wir die Probleme nicht und auch nicht die höchsten Strompreise.
 
Die Politik denkt nur von gestern auf heute. Das geht schon seit Jahrzenten so. Immer das machen wo der lauteste Mob ruft. Hauptsache paar Stimmen kassieren
 
Hätte die damalige groko nicht von heute auf morgen beschlossen Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen, stattdessen nach und nach während man eine Infrastruktur aufbaut, dann hätten wir die Probleme nicht und auch nicht die höchsten Strompreise.
Das ist Unsinn, da die Situation nur entstanden ist durch die Blockadeeinstellung von der bayerischen Landesregierung. Über 10 Jahre (eigentlich eher 20 Jahre) reichen im Normalfall aus. Was ja irrwitzig ist da Söder damals ja ao pro Umwelt war.Andere Bundesländer haben es ebenfalls hinbekommen
 
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Der Punkt ist weiterhin: Hätte Bayern nicht über 10 Jahre versäumt Alternativen ausreichend aufzubauen, dann wäre es bei dem Atomausstieg auch nicht so teuer zu stehen gekommen. War halt einfach keine gute Politik in Bayern.

Und wo wir bei hätte wären: Hätte man nicht funktionierende Leistung vom Netz genommen, welche Regional einen beträchtlichen Teil des Stromsbedarfs deckte, müsste man danach nicht Lösungen im zweistelligen Milliardenbereich suchen, für ein Problem, welches man selbst geschaffen hat :kruemel:
 
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Ist wie bei den Energiepreisen allgemein. Per Beschluss massive Teuerungen haben zu wollen um massive Teuerungen zu brauchen um die massiven Teuerungen irgendwann mal wieder im Griff zu haben, ergibt lange Zeit massive Teuerungen und damit eine Abkehr dorthin wo das nicht passiert.

Eine Kugel Eis pro Monat, mehr wird es nicht werden. xD
 
Und wo wir bei hätte wären: Hätte man nicht funktionierende Leistung vom Netz genommen, welche Regional einen beträchtlichen Teil des Stromsbedarfs deckte, müsste man danach nicht Lösungen im zweistelligen Milliardenbereich suchen, für ein Problem, welches man selbst geschaffen hat :kruemel:
Was ein vorgeschobenes Argument um berechtigte Kritik abzulehnen. Das was du ansprichst ist nur ein weiteres verzögern der Investitionen die so oder so nötig waren. Die Stromtrassen, alternative Energien usw. hätte Bayern dann dennoch verzögert aufbauen müssen.
 
Was ein vorgeschobenes Argument um berechtigte Kritik abzulehnen. Das was du ansprichst ist nur ein weiteres verzögern der Investitionen die so oder so nötig waren.

Für Klimaziele? Nicht wirklich. Hier wäre der Fokus auf die Abschaltung von Kohle relevanter gewesen. EEs hätte man neben der Leistung der Kernkraft ausbauen können, um den kommenden Mehrbedarf zu decken, welcher bei einer fortschreitenden Elektrifizierung logischerweise kommt.

Dazu ist die Aussage, die Kosten wären niedriger, hätte man mehr EEs gebaut. Die Kosten wandern dabei zum großen Teil von der Erzeugung zur Infrastruktur.

Edit: Und Söder-Politik hin oder her: In Bayern stehen trotzdem beträchtlich mehr Windkraftanlagen als in BW, mit einem grünen Minister :ugly: Man könnte jetzt auch nochmal Photovoltaik raussuchen.
 
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Nein. Darum ging es hier auch nicht, sondern darum dass du sagst die Betrachtung des Einflusses von der Abschaltung der AKWs wäre regional und nicht ganzheitlich zu betrachten.
Edit: Und Söder-Politik hin oder her: In Bayern stehen trotzdem beträchtlich mehr Windkraftanlagen als in BW, mit einem grünen Minister :ugly:
Da hat BW und die Grünen jegliche Häme verdient.
 
Death by a thousand cuts eben. Ja, wer arbeitslos wird, hat's schwer wieder ins Arbeitsleben zurückzufinden. Viele Firmen, das sehe ich auch bei meinem Arbeitgeber, stellen keine neuen Mitarbeiter mehr ein und Leute die gehen, entweder freiwillig oder die Pension antreten, werden nicht mehr nachbesetzt. So machen das immer mehr Unternehmen, speziell wo KI die Produktivität einzelner Mitarbeiter steigern kann. Das Jahr 2030 taucht so oft auf, tauchte so oft auf aber ich denke auch, dass wir 2030 eine völlig andere Welt als die jetzige vorfinden werden und der Wandel ist bereits in vollem Gange. Bleibt nur die Hoffnung, dass man bis dahin eine brauchbare BGE Lösung findet, sonst wirds Bürgerkriege geben.
 
Death by a thousand cuts eben. Ja, wer arbeitslos wird, hat's schwer wieder ins Arbeitsleben zurückzufinden. Viele Firmen, das sehe ich auch bei meinem Arbeitgeber, stellen keine neuen Mitarbeiter mehr ein und Leute die gehen, entweder freiwillig oder die Pension antreten, werden nicht mehr nachbesetzt. So machen das immer mehr Unternehmen, speziell wo KI die Produktivität einzelner Mitarbeiter steigern kann. Das Jahr 2030 taucht so oft auf, tauchte so oft auf aber ich denke auch, dass wir 2030 eine völlig andere Welt als die jetzige vorfinden werden und der Wandel ist bereits in vollem Gange. Bleibt nur die Hoffnung, dass man bis dahin eine brauchbare BGE Lösung findet, sonst wirds Bürgerkriege geben.

Du beschreibst die Situation richtig, wobei man dazu sagen muss, dass das Symptome sind. Im Grunde genommen könnte man auf einer Deutschlandkarte immer wieder wirtschaftliche Negativereignesse aufploppen sehen. Alles eben eine Folge der Politik der letzten Jahre bzw. dem fehlenden Gegensteuern. Ich habe bisher eigentlich immer von 2032 gehört, aber ja. Bei KI ist eben das Problem, dass wir da einfach nicht weit genug vorne sind. Bei der wirtschaftlichen Nutzung sieht es ebenfalls trübe aus.
Bei BGE sehe ich eher schwarz. Zumindest in D zieht man bei der Sozialhilfe wohl eher die Zügel wieder an. Ich befürchte da eher eine breite Verelendung, also noch mehr als jetzt. Aufgrund der Geldentwertung aus bekannten Gründen geht es nochmal schneller, daher ist 2030 vielleicht sogar richtig, nicht nur in Bezug auf KI.
 
Ich habe bisher eigentlich immer von 2032 gehört
Kann auch sein, 2030 ist der Umbruch und 2032 dann der endgültige Zusammenbruch :ol:

Das lustige ist ja, dass selbst die Superreichen zu leiden haben werden, denn die sind nur so reich wie wir kleinen Schafe fleißig unsere Dienste verrichten. Und wenn das Arbeiten nicht mehr zum Leben reicht oder es nicht genug Arbeit für alle gibt aber keine Ersatzleistungen, dann bricht alles zusammen, dann hilft es auch nicht viele Bitcoin oder Goldbarren zu besitzen...
 
Kann auch sein, 2030 ist der Umbruch und 2032 dann der endgültige Zusammenbruch :ol:

Das lustige ist ja, dass selbst die Superreichen zu leiden haben werden, denn die sind nur so reich wie wir kleinen Schafe fleißig unsere Dienste verrichten. Und wenn das Arbeiten nicht mehr zum Leben reicht oder es nicht genug Arbeit für alle gibt aber keine Ersatzleistungen, dann bricht alles zusammen, dann hilft es auch nicht viele Bitcoin oder Goldbarren zu besitzen...

Die Superreichen glauben aktuell dem Zusammenbruch entgehen zu können, indem sie sich in luxuriösen Bunkern eingraben (dazu gibts jede Menge Meldungen und Reportagen).

Nur was glauben die Zuckerbergs dieser Welt eigentlich, wie lange die in einem Bunker ausharren können, vor allem wenn sie in Betracht ziehen müssen andere Leute in den Bunker mitzunehmen, damit sie ihre sanitären Anlagen, elektrischen Netze und was weiß ich reparieren?
Und wieso sollten diese Leute die Zuckerbergs nicht einfach aus dem Bunker rauskicken, um mehr Vorräte für sich selbst zu haben?! :lol2: :rofl3:


Und ja. Ich bin schon echt gespannt, wie krisensicher die krisensicheren Kryptowährungen sind, wenn mal wirklich eine Krise aufpoppt. :pcat: :nyanwins:
 

Whatever it takes...
Bei solchen fortlaufenden Meldungen blutet einem das Herz...
Die Insolvenzzahlen steigen aktuell. Keine Frage. Nur solche Insolvenzen wie diese dürfte es jedes Jahr geben. Laut medialer Berichterstattung gibt es gefühlt bald keine Unternehmen mehr. Solche einzelnen Meldungen muss man nicht überbewerten.
 
Und wieso sollten diese Leute die Zuckerbergs nicht einfach aus dem Bunker rauskicken, um mehr Vorräte für sich selbst zu haben?! :lol2: :rofl3:
Ja das wird lustig werden, da diese Leute nicht ohne Sklaven leben können aber wir kennens eh aus den ganzen Endzeit Szenarien, dass im Ernstfall jeder sich selbst der nächste ist :goodwork:
Und ja. Ich bin schon echt gespannt, wie krisensicher die krisensicheren Kryptowährungen sind, wenn mal wirklich eine Krise aufpoppt. :pcat: :nyanwins:
Die Kacken doch jetzt schon schlimmer als der Aktienmarkt ein, bei der kleinsten wirtschaftlichen Unruhe :banderas:
 
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