Der Glaubens-Thread

Interessanter Fall da hier ja sich gewünscht wird, die Kirche sollte sich ja deutlicher positionieren.
5% ist aber halt ein Witz
 
Interessanter Fall da hier ja sich gewünscht wird, die Kirche sollte sich ja deutlicher positionieren.
5% ist aber halt ein Witz

Ich habe mir von Herrn Latzel tatsächlich einmal eine predigt angehört. In dieser predigt spricht er über "falsche Propheten", die mehr über ihre persönlichen Gefühle und Wünsche und den Zeitgeist sprechen, als über Jesus oder die Bibel und wie wichtig es ist, sich tatsächlich an der Bibel zu orientieren


Wundert mich nicht, warum er Probleme mit dem Dienstherren bekommen hat.

Er scheint tatsächlich das Christentum über den Zeitgeist, Medien und die Geldgeber zu stellen.

Denn LGBTQ Aktivismus, Gendertheorie, Frühsexualisierung in Grundschule und Kindergarten, Geschlechtsumwandlungen, Kindern Hormonblocker verabreichen usw. sind aus Sicht des Christentums tatsächlich "Teufelszeug".

Ich meine mir persönlich ist das ja egal welche Geschlechtsvorlieben jemand hat. Ich würde diesen Prideleuten nur keine Gelder geben weil es unnötig ist.

Ein Christ bin ich auch nicht aber ich kann es schon nachvollziehen. Ja gut, für die Homosexuellen und polyamoren und Leute mit Abtreibungen ist es natürlich doof, dass sie im Christentum als Sünder angesehen werden.

Kann man sich sicherlich drüber Ärgern aber welchen Sinn macht es den. Überhaupt sich Christ zu nennen, wenn man sich am Ende doch nicht unterordnen will und sowieso macht was man will?
 
Du bringst es auf den Punkt. Aber irgendwie leben viele eher nach dem Motto "möglichst vielen Leuten das Leben verderben".

Immer dort, wo es eine Gruppe gibt werden andere ausgeschlossen. Das ist seit Urzeiten der Menschheit so. Deswegen waren einige Transgender auch so erstaunt das Anhänger des Alten Glaubens nichts gegen sie haben. Die Antwort von nordisch- germanischen Paganisten ist meist immer: "Wieso sollten wir was gegen LGBTQ+ haben? Thor lief auch schon in Freyas Frauenkleidern rum." :niatee:

Es kommt halt immer ganz auf den Glauben an, und was gerade toleriert wird und was nicht. Selbst Christen sind bisweilen tolerant was die Ehe für alle, schwule Priester oder Diversität im Allgemeinen betrifft. Ich verweise da immer gerne auf diese Frau, die ihren Glauben und Jesus liebt, obwohl sie Homosexuell ist:


Wer soll ihr denn den Glauben verbieten? Das kann eigentlich nur ihr Gott höchstpersönlich, und da göttliche Wesenheiten oft geschlechtslos sind, spielt all das mMn ohnehin keine wirkliche Rolle.
 
man kann sich nennen wie man will, wichtig ist es nur, dass man es anstrebt ein guter mensch zu sein.

Man kann aber kein guter Mensch sein, wenn man vorgibt etwas zu sein, dass man nicht ist.

Man ist auch kein guter Mensch, wenn man anderen falsche Dinge über sie oder sich selbst erzählt, nur damit man sich besser fühlt

Wenn man mit sowas anfängt, ist ja alles weitere was man denkt und tut auf einem Fundament von Lügen und Selbstbetrug aufgebaut .

Aber irgendwie leben viele eher nach dem Motto "möglichst vielen Leuten das Leben verderben".

Das Christentum ist nun einmal nicht tolerant .

Und wenn du es tolerant machst, ist es halt kein Christentum mehr.

Und wenn es einem nicht gefällt und man das doof findet, ist heutzutage niemand gezwungen Christ zu sein.
 
Die religion die "liebe deinen nächsten" als Leitmotiv hat, ist nicht tollerant und keiner findet das widersprüchlich :ugly:

Ne,wieso soll das widersprüchlich sein?

Wenn der Grundgedanke des Christentums ist, dass nur Jesus zur Erlösung führen kann und die Sünde in die Hölle führt, dann ist daran überhaupt nichts widersprüchlich.

Im Gegenteil, es ist aus ihrer christlichen Sicht ein Akt der Liebe, wenn sie ihre Mitmenschen dazu bringen können keine Dinge zu tun, die sie weg von Jesus und hin zur Sünde führen.
 
Ne,wieso soll das widersprüchlich sein?

Wenn der Grundgedanke des Christentums ist, dass nur Jesus zur Erlösung führen kann und die Sünde in die Hölle führt, dann ist daran überhaupt nichts widersprüchlich.

Im Gegenteil, es ist aus ihrer christlichen Sicht ein Akt der Liebe, wenn sie ihre Mitmenschen dazu bringen können keine Dinge zu tun, die sie weg von Jesus und hin zur Sünde führen.

aber jesus hat toleranz und wörtliche nächstenliebe geprädigt was im krassen widerspruch zu vielen anderen bibelstellen steht. wie genau soll jetzt ein christ wissen welcher pfad zu gutt führt, ohne sich die eigenen rosinen aus der bibel zu picken?
 
Man kann aber kein guter Mensch sein, wenn man vorgibt etwas zu sein, dass man nicht ist.

Man ist auch kein guter Mensch, wenn man anderen falsche Dinge über sie oder sich selbst erzählt, nur damit man sich besser fühlt

Wenn man mit sowas anfängt, ist ja alles weitere was man denkt und tut auf einem Fundament von Lügen und Selbstbetrug aufgebaut .

Also zum Beispiel jemand der behauptet er (oder sie) sei ein Christ und die Bibel muss wortwörtlich befolgt werden, man sich selbst aber nicht daran hält sondern für sich selbst nur die Rosinen aus der Bibel rauspickt?
 
aber jesus hat toleranz und wörtliche nächstenliebe geprädigt was im krassen widerspruch zu vielen anderen bibelstellen steht. wie genau soll jetzt ein christ wissen welcher pfad zu gutt führt, ohne sich die eigenen rosinen aus der bibel zu picken?

Ja aber wenn du als Christ deinen nächsten liebst, dann musst du intolerant gegenüber Sünden sein und willst dass deine nächsten an Jesus und Gott glauben und nicht an den Islam oder den Atheismus oder sowas.

Weil ansonsten würden sie ja in die Hölle kommen ubd das wäre das schlimmste was deinem nächsten passieren kann.

Also musst du intolerant demgegenüber sein, wenn du sie liebst.

Ich weiß nicht, warum es hier vielen so unglaublich schwer fällt, sich in andere Weltanschauung reinzudenken. So schwer ist das doch eigentlich nicht, wenn man ein bisschen seinen Geist öffnet.
 
Ja aber wenn du als Christ deinen nächsten liebst, dann musst du intolerant gegenüber Sünden sein und willst dass deine nächsten an Jesus und Gott glauben und nicht an den Islam oder den Atheismus oder sowas.

Weil ansonsten würden sie ja in die Hölle kommen ubd das wäre das schlimmste was deinem nächsten passieren kann.

Also musst du intolerant demgegenüber sein, wenn du sie liebst.

Ich weiß nicht, warum es hier vielen so unglaublich schwer fällt, sich in andere Weltanschauung reinzudenken. So schwer ist das doch eigentlich nicht, wenn man ein bisschen seinen Geist öffnet.

und was genau sind sünden? sind nur die 10 gebote relevant oder auch weitere stellen aus der bibel? alle können es ja nicht sein, weil das buch ja leider widersprüchlich ist. und wer entscheidet welche passagen sünden festlegen und welche nur leeres geschwätz sind? und welchen sinn macht es sich christ zu nennen, wenn man die bibel so auslegt wie es einem passt?
 
und was genau sind sünden?

Ich denke mal im Christentum sind es so Dinge wie LGBTQ, Promiskuität, Abtreibungen und körperlich gesunden Minderjährigen Hormonblockern und Brustamputationen zu unterziehen und Gendertheorie zu verbreiten.

Und das steht im Widerspruch zu z.b. dem westlichen Bildungssystem und den Mainstreammedien die diese Dinge unter allen Umständen in der Gesellschaft normalisieren wollen.

sind nur die 10 gebote relevant oder auch weitere stellen aus der bibel?

Offensichtlich auch die bibel, weil wenn es nur um die 10 Gebote ginge, wäre ja Jesus Christus nicht im Spiel.

alle können es ja nicht sein, weil das buch ja leider widersprüchlich ist.

Wahrscheinlich kann man darüber auch streiten ob es überhauptso widersprüchlich istwie du behauptest. Du hast z.b. ja vorher erst gemeint, es sei ein Widerspruch seinen nächsten zu lieben und gleichzeitig intolerant gegenüber gewissen Dingen zu sein die diese tun.

Und das wäre halt ein Beispiel für einen Widerspruch den du im Christentum siehst, der gar keiner ist.

Denn bedingungslos alles zu tolerieren was jemand tut, hat überhaupt nichts mit Liebe zu tun.

Kinder sollte man so definitiv nicht erziehen wenn man ihnen nicht das Leben ruinieren will.

Und logischerweise wäre das ja auch keine Einbahnstraße sondern die Standards gelten für alle gleich.

und wer entscheidet welche passagen sünden festlegen und welche nur leeres geschwätz sind?

Ja du offensichtlich schon mal nicht und auch sonst definitiv keine Leute die selbst gar keine Christen sind.

Auch keine Leute die die Kirchen infiltrieren aber gar nicht an Gott oder das Christentum glauben, sondern halt nen sicheren Job suchen oder es als Vehikel nutzen für ihren politischen Aktivismus der für sie wichtiger als der Glaube ist.

und welchen sinn macht es sich christ zu nennen, wenn man die bibel so auslegt wie es einem passt?

Ich weiß nicht warum du das so ansprichst. Es ist doch genau das Argument dass ein besonders frommer Christ hervorbringen würde, dass man eben nicht beliebig alles reininterpretieren kann
 
Ich denke mal im Christentum sind es so Dinge wie LGBTQ, Promiskuität, Abtreibungen und körperlich gesunden Minderjährigen Hormonblockern und Brustamputationen zu unterziehen und Gendertheorie zu verbreiten.

Wenn du „mal denkst“, dann ist es offenbar kein Wissen und noch weniger Fakt. Warum sollte jemand anders also nicht anders über Sünden denken? Scheint also offenbar doch alles anders ausgelegt werden.


Ja du offensichtlich schon mal nicht und auch sonst definitiv keine Leute die selbst gar keine Christen sind.

Du ja offensichtlich auch nicht, siehe:

Ein Christ bin ich auch nicht aber ich kann es schon nachvollziehen.

Warum maßt du dir also an für Christen sprechen zu können?

Macht dich das, nach deiner eigenen Argumentation, nicht zu einem schlechten Menschen?
 
Ich denke mal im Christentum sind es so Dinge wie LGBTQ, Promiskuität, Abtreibungen und körperlich gesunden Minderjährigen Hormonblockern und Brustamputationen zu unterziehen und Gendertheorie zu verbreiten.
Was ist mit den vielen christen, die dem gegenüber positiv eingestellt sind?

Klingt widersprüchlich.
 
Wahrscheinlich kann man darüber auch streiten ob es überhauptso widersprüchlich istwie du behauptest.

Junge, moses ruft zum mord von anders Gläubigen auf, kurz nachdem er die tafel mit dem gebot "du sollst nicht töten" drauf erhalten hat. Danach begeht er den einen oder anderen genozid. Die bibel ist voller gott gewollter barbereien denen jesus entsagt hat. Jeses hat vielen dingen auf dem AT widersprochen und sich seine eigenen rosinen gepickt. Dabei war er bei weitem nicht der einzige. Die bibel ist eine in sich widersprüchliche schrift die auch noch im widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissn steht.

Ja du offensichtlich schon nicht und auch sonst definitiv keine Leute die selbst gar keine Christen sind

Ich habe nicht gefragt wer es nicht entscheiden kann. Wenn du keine antwort drauf hast, dann erspar mir bitte dein OT.

Ich weiß nicht warum du das so ansprichst. Es ist doch genau das Argument dass ein besonders frommer Christ hervorbringen würde, dass man eben nicht beliebig alles reininterpretieren kann

Wie oben erwähnt wird schon in der bibel vieles reininterpretiert und umgedichtet. Die moralischen werte der christen sind über die jahrunderte durch reininterpretieren der bibel entstanden. Die Interpretation unterlag immer der aktuellen gesellschaftlichen moralvorstellung. Das rosin-picken ist also christliche tradition. Warum sollte es ausgerechnet jetzt anders sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du „mal denkst“, dann ist es offenbar kein Wissen und noch weniger Fakt. Warum sollte jemand anders also nicht anders über Sünden denken? Scheint also offenbar doch alles anders ausgelegt werden.

Achso, also sind promiskuität, Abtreibungen usw für dich im Einklang mit dem Christentum?

Du ja offensichtlich auch nicht, siehe:



Warum maßt du dir also an für Christen sprechen zu können?

Der Fachmann in Sachen Christentum bin ich definitiv nicht.

Aber man muss ja auch kein Fachmann sein, um zum Schluss zu kommen, dass das Christentum ohne Bibel und Jesus keine Grundlage hat.

Dann ist es am Ende auch nur ein weiterer linker Kulturverein

Macht dich das, nach deiner eigenen Argumentation, nicht zu einem schlechten Menschen?

Zissou meinte man könne sich nennen wie man will. Ich habe nie behauptet irgendetwas zu sein, dass ich nicht bin.

Was ist mit den vielen christen, die dem gegenüber positiv eingestellt sind?

Klingt widersprüchlich.

Nun, wenn sie ihren eigenen Kindern Hormonblocker geben , vor 2 Monaten eine Abtreibung hatten und sich jeden zweiten Samstag zur LGBTQ Gruppensexorgie treffen und darin keinen Widerspruch zu ihrem christlichen Glauben sehen, sind es auch keine Christen.

Aber gut, wenn man ernsthaft der Ansicht ist, man bräuchte für das Christentum nur die 10 Gebote und keinen Jesus und keine Bibel, dann kann man wahrscheinlich wirklich so eine widersprüchliche Existenz führen

Junge, moses ruft zum mord von anders Gläubigen auf, kurz nachdem er die tafel mit dem gebot "du sollst nicht töten" drauf erhalten hat. Danach begeht er den einen oder anderen genozid.

Wenn die Regel ist, du sollst Gottes Willen gehorchen, dann macht man es halt so. Und wenn der Wille Gottes ist, dass man sich in seiner Gemeinde unter Glaubensbrüdern und Schwestern nicht töten soll , dann macht man es so und wenn der Herr will, dass das sein Volk dieses und jenes Territorium mit Mord und Vertreibung an Andersgläubigen einnimmt und es dann unter seinen Regeln weiteeführt, dann macht man es so.

Alle Weltreligionen die heute noch relevant sind, haben sich durch Gewalt ubd Intoleranz gegen Andersgläubige ausgebreitet und etabliert

Das kann man als Außenstehender doof finden aber wenn Intoleranz und Gewalt mit Macht und Einfluss belohnt werden, ist dass das Resultat.

Die bibel ist voller gott gewollter barbereien denen jesus entsagt hat. Jeses hat vielen dingen auf dem AT widersprochen und sich seine eigenen rosinen gepickt. Dabei war er bei weitem nicht der einzige.

Und Jesus Christus wurde brutal gefoltert und ermordet und die Christen waren noch lange eine unterdrückte Minderheit

Mohammed im Islam hat Kriege geführt , er hing nicht am Kreuz, er hatte Sklaven, Reichtümer geraubt und sein eigenes Reich mit Menschen die für ihn gestorben wären/sind.

Die bibel ist eine in sich widersprüchliche schrift die auch noch im widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissn steht.

Eigentlich nicht. Das Problem wenn du immer nur tolerant und freundlich bist, ist dass du am Ende halt unterdrückt wirst.

Sieht man ja an den Christen wunderbar. Am Anfang hat man sie verfolgt und den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Dann mit der Entstehung der katholischen Kirche waren die Christen intolerant und gewaltbereit und haben an Einfluß gewonnen.

Und es ist nicht widersprüchlich.

Die Muslime sind ja das Gegrnbeispiel. Die sind noch zehnmal intoleranter ubd gewalttätiger als Christen

Wenn du dich über ihre Religion lustig machst, dann bringen sie dich halt einfach um.

Und nach Charlie Hebdo traut sich kein edgy Journalist mehr offen den Islam zu kritisieren.

Das Verhalten ist also kein Widerspruch, sondern es ist einfach nur das was auch Leute wie du belohnen/bestrafen.

Du würdest dich ja auch nicht trauen so über die Christen zu argumentieren, wenn du nicht ganz genau wüsstest, dass das mit die friedfertigsten Menschen überhaupt sind.

Und theseasnake ist ja wieder so ein Beispiel.

Oh nein, der Theologe Latzel hat Genderdreck gesagt, wie schlimm, enthebt ihn seines Amtes.

Und darüber dass in Bielefeld erst gerade wieder ein islamist mit dem Messer auf mehrere Leute eingestehen hat, wird kein Wort verloren.

Ne rede mal lieber nicht darüber, dass Islamisten immer mal wieder Leute umzubringen versuchen, weil sonst könnte man ja schlecht über diese Gruppe von Menschen denken, wenn man über Ereignisse berichtet die tatsächlich passiert sind

Ich habe nicht gefragt wer es nicht entscheiden kann. Wenn du keine antwort drauf hast, dann erspar mir bitte dein OT.

Du hast ursprünglich gefragt

"und wer entscheidet welche passagen sünden festlegen und welche nur leeres geschwätz sind?"

Das Ausschlussverfahren führt dich zumindest schon mal deutlich näher an die Antwort.

Vielleicht solltest du ja mal zu einer predigt vom Herrn Latzel gehen, der kann dir das wahrscheinlich genauer erklären.

Wie oben erwähnt wird schon in der bibel vieles reininterpretiert und umgedichtet. Die moralischen werte der christen sind über die jahrunderte durch reininterpretieren der bibel entstanden. Die Interpretation unterlag immer der aktuellen gesellschaftlichen moralvorstellung. Das rosin-picken ist also christliche tradition. Warum sollte es ausgerechnet jetzt anders sein?

Es wurden brutale Reformationskriege geführt, die sich genau um das Thema gedreht haben, dass man eben nicht willkürlich alles in die Bibel reininterpretieren sollte
 
Wenn du „mal denkst“, dann ist es offenbar kein Wissen und noch weniger Fakt. Warum sollte jemand anders also nicht anders über Sünden denken? Scheint also offenbar doch alles anders ausgelegt werden.

Achso, also sind promiskuität, Abtreibungen usw für dich im Einklang mit dem Christentum?

Du ja offensichtlich auch nicht, siehe:



Warum maßt du dir also an für Christen sprechen zu können?

Der Fachmann in Sachen Christentum bin ich definitiv nicht.

Aber man muss ja auch kein Fachmann sein, um zum Schluss zu kommen, dass das Christentum ohne Bibel und Jesus keine Grundlage hat.

Dann ist es am Ende auch nur ein weiterer linker Kulturverein

Macht dich das, nach deiner eigenen Argumentation, nicht zu einem schlechten Menschen?

Zissou meinte man könne sich nennen wie man will. Ich habe nie behauptet irgendetwas zu sein, dass ich nicht bin.

Was ist mit den vielen christen, die dem gegenüber positiv eingestellt sind?

Klingt widersprüchlich.

Nun, wenn sie ihren eigenen Kindern Hormonblocker geben , vor 2 Monaten eine Abtreibung hatten und sich jeden zweiten Samstag zur LGBTQ Gruppensexorgie treffen und darin keinen Widerspruch zu ihrem christlichen Glauben sehen, sind es auch keine Christen.

Aber gut, wenn man ernsthaft der Ansicht ist, man bräuchte für das Christentum nur die 10 Gebote und keinen Jesus und keine Bibel, dann kann man wahrscheinlich wirklich so eine widersprüchliche Existenz führen

Junge, moses ruft zum mord von anders Gläubigen auf, kurz nachdem er die tafel mit dem gebot "du sollst nicht töten" drauf erhalten hat. Danach begeht er den einen oder anderen genozid.

Wenn die Regel ist, du sollst Gottes Willen gehorchen, dann macht man es halt so. Und wenn der Wille Gottes ist, dass man sich in seiner Gemeinde unter Glaubensbrüdern und Schwestern nicht töten soll , dann macht man es so und wenn der Herr will, dass das sein Volk dieses und jenes Territorium mit Mord und Vertreibung an Andersgläubigen einnimmt und es dann unter seinen Regeln weiteeführt, dann macht man es so.

Alle Weltreligionen die heute noch relevant sind, haben sich durch Gewalt ubd Intoleranz gegen Andersgläubige ausgebreitet und etabliert

Das kann man als Außenstehender doof finden aber wenn Intoleranz und Gewalt mit Macht und Einfluss belohnt werden, ist dass das Resultat.

Die bibel ist voller gott gewollter barbereien denen jesus entsagt hat. Jeses hat vielen dingen auf dem AT widersprochen und sich seine eigenen rosinen gepickt. Dabei war er bei weitem nicht der einzige.

Und Jesus Christus wurde brutal gefoltert und ermordet und die Christen waren noch lange eine unterdrückte Minderheit

Mohammed im Islam hat Kriege geführt , er hing nicht am Kreuz, er hatte Sklaven, Reichtümer geraubt und sein eigenes Reich mit Menschen die für ihn gestorben wären/sind.

Die bibel ist eine in sich widersprüchliche schrift die auch noch im widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissn steht.

Eigentlich nicht. Das Problem wenn du immer nur tolerant und freundlich bist, ist dass du am Ende halt unterdrückt wirst.

Sieht man ja an den Christen wunderbar. Am Anfang hat man sie verfolgt und den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Dann mit der Entstehung der katholischen Kirche waren die Christen intolerant und gewaltbereit und haben an Einfluß gewonnen.

Und es ist nicht widersprüchlich.

Die Muslime sind ja das Gegrnbeispiel. Die sind noch zehnmal intoleranter ubd gewalttätiger als Christen

Wenn du dich über ihre Religion lustig machst, dann bringen sie dich halt einfach um.

Und nach Charlie Hebdo traut sich kein edgy Journalist mehr offen den Islam zu kritisieren.

Das Verhalten ist also kein Widerspruch, sondern es ist einfach nur das was auch Leute wie du belohnen/bestrafen.

Du würdest dich ja auch nicht trauen so über die Christen zu argumentieren, wenn du nicht ganz genau wüsstest, dass das mit die friedfertigsten Menschen überhaupt sind.

Und theseasnake ist ja wieder so ein Beispiel.

Oh nein, der Theologe Latzel hat Genderdreck gesagt, wie schlimm, enthebt ihn seines Amtes.

Und darüber dass in Bielefeld erst gerade wieder ein islamist mit dem Messer auf mehrere Leute eingestochen hat, wird kein Wort verloren.

Ne rede mal lieber nicht darüber, dass Islamisten immer mal wieder Leute umzubringen versuchen, weil sonst könnte man ja schlecht über diese Gruppe von Menschen denken, wenn man über Ereignisse berichtet die tatsächlich passiert sind

Ich habe nicht gefragt wer es nicht entscheiden kann. Wenn du keine antwort drauf hast, dann erspar mir bitte dein OT.

Du hast ursprünglich gefragt

"und wer entscheidet welche passagen sünden festlegen und welche nur leeres geschwätz sind?"

Das Ausschlussverfahren führt dich zumindest schon mal deutlich näher an die Antwort.

Vielleicht solltest du ja mal zu einer predigt vom Herrn Latzel gehen, der kann dir das wahrscheinlich genauer erklären.

Wie oben erwähnt wird schon in der bibel vieles reininterpretiert und umgedichtet. Die moralischen werte der christen sind über die jahrunderte durch reininterpretieren der bibel entstanden. Die Interpretation unterlag immer der aktuellen gesellschaftlichen moralvorstellung. Das rosin-picken ist also christliche tradition. Warum sollte es ausgerechnet jetzt anders sein?

Es wurden brutale Reformationskriege geführt, die sich genau um das Thema gedreht haben, dass man eben nicht willkürlich alles in die Bibel reininterpretieren sollte
 
Nun, wenn sie ihren eigenen Kindern Hormonblocker geben , vor 2 Monaten eine Abtreibung hatten und sich jeden zweiten Samstag zur LGBTQ Gruppensexorgie treffen und darin keinen Widerspruch zu ihrem christlichen Glauben sehen, sind es auch keine Christen.
Sorry what? Was hat das auch nur annähernd mit meiner Frage zu tun? Oo

Davon ab... entscheidest du (als explizit NICHT Christ) wer Christ ist und sein darf? Bzw. WENN sie den Widerspruch sehen, sind sie Christen? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du ein wenig den Faden verloren hast.
 
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