Gesellschaft, was läuft falsch mit Dir?

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LootPhilantrop

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Ich nehme an, dass es nicht nur mir so geht. Was ist das für eine gesellschaftliche Entwicklung, wo und warum sind wir falsch abgebogen, und wie kriegen wir wieder die Kurve.

Früher, als man sich noch auf der Straße gegrüßt hatte ohne komisch angeschaut zu werden, waren die Leute weniger grumpy. Viele starren inzwischen wie Zombies auf ihre Smartphones, wischen sich durch Social Media oder lassen die Gemeinschaft unbewusst an ihren belanglosen Telefonaten teilhaben. Man hupt und pöbelt sich durch den Verkehr, und immer ist der andere schuld. Auch hat niemand mehr gefühlt metaphorisch gesehen die Lust die letzte Meile zu gehen, auf der anderen Seite immer nur ich, ich, ich und der Rest juckt mich nicht. Begleitet von einem inzischen rauen Ton oder genereller Gereiztheit bzw. einem Beleidigtsein.

Was läuft da falsch?
 
Ich nehme an, dass es nicht nur mir so geht. Was ist das für eine gesellschaftliche Entwicklung, wo und warum sind wir falsch abgebogen, und wie kriegen wir wieder die Kurve.

Früher, als man sich noch auf der Straße gegrüßt hatte ohne komisch angeschaut zu werden, waren die Leute weniger grumpy. Viele starren inzwischen wie Zombies auf ihre Smartphones, wischen sich durch Social Media oder lassen die Gemeinschaft unbewusst an ihren belanglosen Telefonaten teilhaben. Man hupt und pöbelt sich durch den Verkehr, und immer ist der andere schuld. Auch hat niemand mehr gefühlt metaphorisch gesehen die Lust die letzte Meile zu gehen, auf der anderen Seite immer nur ich, ich, ich und der Rest juckt mich nicht. Begleitet von einem inzischen rauen Ton oder genereller Gereiztheit bzw. einem Beleidigtsein.

Was läuft da falsch?

Mal von den Smartphones und der social media abgesehen, hat sich in den letzten 20 jahren am geschilderten nichts geändert. Man nimmt die negativen aspekte durch soziale medien nur stärker wahr :nix:
 
Was läuft da falsch?

die schere zwischen arm und reich wird immer größer, die verteilungskämpfe um die ressourcen der erde werden auf mikro (zwischen menschen) und makro ebene (zwischen staaten) immer stärker. jedes unternehmen und unsere regierung versucht noch den letzten rest geld aus dir rauszuquetschen und die leute merken generell dass das leben als konsument einen nicht erfüllt und werden allgemein unzufriedener,

früher gab's dann nen krieg oder so um alles zu resetten. ich kann das alles nicht belegen aber es ist meine vermutung.
 
Mal von den Smartphones und der social media abgesehen, hat sich in den letzten 20 jahren am geschilderten nichts geändert. Man nimmt die negativen aspekte durch soziale medien nur stärker wahr :nix:
Ist gut möglich was Du sagst, dass Social Media hier zum Brennglas wird. Ich nutze kein Social Media und nehme Aspekte deutlich war.
 
Wir hatten heute ein paar neue Praktikant*innen da gerade frisch vom Bachelor oder wie sich das heute nennt und ich kann dazu nur eins sagen: Wir sind ALLE verloren :enton:
 
die schere zwischen arm und reich wird immer größer, die verteilungskämpfe um die ressourcen der erde werden auf mikro (zwischen menschen) und makro ebene (zwischen staaten) immer stärker. jedes unternehmen und unsere regierung versucht noch den letzten rest geld aus dir rauszuquetschen und die leute merken generell dass das leben als konsument einen nicht erfüllt und werden allgemein unzufriedener,

früher gab's dann nen krieg oder so um alles zu resetten. ich kann das alles nicht belegen aber es ist meine vermutung.

Es ist kein Wunder, dass was schief läuft und sich auch die Gesellschaft nicht verbessern kann, weil die Leute nicht mal die eigentlich offensichtlichen Ursachen (liberale und linke Mentalitäten) verstehen...
Einige Kommentare hier, sind auch gleich wieder Beschwichtigungen und die unkritische Übernahme von Ablenkungstaktiken wie "Nur durch die Medien nimmst man heute Probleme stärker war, auch 1950 haben wird unsere Schwimmbäder mit Stacheldraht gesichert und getwerkt während wir andere permanent verbal angespuckt haben"...

Es ist kein Zufall, dass es gerade Leute wie SerSnow (im Rezessionsthread vor ein paar Wochen) oder TheSeaSnake sind, die versuchen euch einreden, dass ihr euch das nur einbildet und außerdem hat man ja schon immer über die Jugend gemeckert... dass diese Kritik an Dummheit vielleicht wichtig und Teil davon war, den Untergang zeitweise zu verzögern oder das alle diese Kulturen eben auch untergegangen sind, darüber reden wir nicht... Es ist auch wie Montalaar richtig anmerkt, die Dosis macht das Gift...

Das die Jugend rebelliert oder sich dumm verhält ist auch kein Naturgesetz, das passiert hauptsächlich in gescheiterten westlichen Zivilisationen, bei denen die nachweislich leichter zu manipulierende Jugend für politische Einflussnahme missbraucht wird... in der Natur und in vielen anderen Ländern ist die Normalität eher, dass der Nachwuchs die Weisheit der Älteren schätzt.

Es ist allerdings ein gesamt gesellschaftliches Problem und betrifft auch Ältere, denn es war die 68er Generation die dies angestoßen hat, mit ihrer Zersetzung ehemals gut funktionierender gesellschaftlicher Strukturen...

Auch Sozial Media oder Smartphones an sich sind nicht das Problem, die Leute egal ob jung oder alt, die wie Zombies nur auf das Smartphone glotzen, haben kein Technik Problem, sondern ein Mentalitätsproblem... die widerwärtigen Kommentar beispielsweise gegen Heino nur weil er Probleme nicht ignoriert und vernünftig Kritik geübt hat und viele weitere Beispiele, passieren zwar auf Social Media, sind jedoch schlicht Fanatismus und politischer Indoktrination von Leuten die sich sonst immer über Hass und Bots eschauffieren, sind aber selber die größten Disinformanten und versuchen den Diskurs zu zerstören, mit hasserfüllten niederbrüllen von vernünftigen konservativen Ansichten. Und wenn diese Konservativen sich das nicht mehr gefallen lassen (wie beispielsweise Trump-Anhänger) und zurück schlagen, dann wird so getan, als wären die das Problem und die Angreifer... sieht man auch an der Cancel Culture Thematik, die Leute die das einführten und aufrechterhielten, weil sie keine konservativen oder rechten Ansichten tolerieren können (dieser Beweggrund beweist auch, dass dies keine Abwehrreaktion gegenüber konservativen Canceln war...), halten es dann hinterhältig der Gegenseite vor, wenn diese anfängt ebenfalls zu canceln, um sich zu wehrzusetzen und um den notwendigen Gegendruck zu erzeugen...

Und noch weniger ist der Kapitalismus schuld, der übliche undurchdachte Sündenbock für alles... wenn Kapitalismus und die "Schere zwischen Arm und Reich" das Problem wäre, dann würde es in Japan und anderen asiatischen Ländern in denen der Kapitalismus auch "wütet" auch so wie hier oder in den USA aussehen... oder die kapitalistische USA aus den 50er/80er Jahren, so schlimm aussehen wie heute, das ist aber nicht der Fall.

Ich bin kein Freund von Kapitalismus, ich wäre selber der größte Kritiker, würde er nur nicht permanent als Ablenkungsmanöver von Leuten genutzt, deren Ansichten viel antreibender für die Probleme der Gesellschaft sind.
 
Ich persönlich bin froh in der Gegenwart zu leben und jede Zeit zu der Mensch existierte hatte ihre individuellen Vor- und Nachteile. Gesellschaft ist im stetigen Wandel und alten Zeiten hinterherzutrauern oder sie auf die Gegenwart zu übertragen obgleich es ganz andere Bedingungen sind als damals, macht das ganze unmöglich. Natürlich muss man die Probleme unserer Zeit proaktiv benennen und auch schauen, was wir als Gesellschaft dagegen machen wollen, aber so verblendet zu seien, sich Rosinen aus der Vergangenheit rauszupicken und die Nachteile von damals sowohl die Vorteile von heute auszublenden, ist arg naiv.
West und Pizzaro haben mit Withdrawn: Belief in Persistent Moral Decline ein nettes Psychologie-Paper dazu geschrieben und versuchen dem Gefühl mancher nachzugehen.
 
Es ist kein Wunder, dass was schief läuft und sich auch die Gesellschaft nicht verbessern kann, weil die Leute nicht mal die eigentlich offensichtlichen Ursachen (liberale und linke Mentalitäten) verstehen...
Einige Kommentare hier, sind auch gleich wieder Beschwichtigungen und die unkritische Übernahme von Ablenkungstaktiken wie "Nur durch die Medien nimmst man heute Probleme stärker war, auch 1950 haben wird unsere Schwimmbäder mit Stacheldraht gesichert und getwerkt während wir andere permanent verbal angespuckt haben"...

Es ist kein Zufall, dass es gerade Leute wie SerSnow (im Rezessionsthread vor ein paar Wochen) oder TheSeaSnake sind, die versuchen euch einreden, dass ihr euch das nur einbildet und außerdem hat man ja schon immer über die Jugend gemeckert... dass diese Kritik an Dummheit vielleicht wichtig und Teil davon war, den Untergang zeitweise zu verzögern oder das alle diese Kulturen eben auch untergegangen sind, darüber reden wir nicht... Es ist auch wie Montalaar richtig anmerkt, die Dosis macht das Gift...

Das die Jugend rebelliert oder sich dumm verhält ist auch kein Naturgesetz, das passiert hauptsächlich in gescheiterten westlichen Zivilisationen, bei denen die nachweislich leichter zu manipulierende Jugend für politische Einflussnahme missbraucht wird... in der Natur und in vielen anderen Ländern ist die Normalität eher, dass der Nachwuchs die Weisheit der Älteren schätzt.

Es ist allerdings ein gesamt gesellschaftliches Problem und betrifft auch Ältere, denn es war die 68er Generation die dies angestoßen hat, mit ihrer Zersetzung ehemals gut funktionierender gesellschaftlicher Strukturen...

Auch Sozial Media oder Smartphones an sich sind nicht das Problem, die Leute egal ob jung oder alt, die wie Zombies nur auf das Smartphone glotzen, haben kein Technik Problem, sondern ein Mentalitätsproblem... die widerwärtigen Kommentar beispielsweise gegen Heino nur weil er Probleme nicht ignoriert und vernünftig Kritik geübt hat und viele weitere Beispiele, passieren zwar auf Social Media, sind jedoch schlicht Fanatismus und politischer Indoktrination von Leuten die sich sonst immer über Hass und Bots eschauffieren, sind aber selber die größten Disinformanten und versuchen den Diskurs zu zerstören, mit hasserfüllten niederbrüllen von vernünftigen konservativen Ansichten. Und wenn diese Konservativen sich das nicht mehr gefallen lassen (wie beispielsweise Trump-Anhänger) und zurück schlagen, dann wird so getan, als wären die das Problem und die Angreifer... sieht man auch an der Cancel Culture Thematik, die Leute die das einführten und aufrechterhielten, weil sie keine konservativen oder rechten Ansichten tolerieren können (dieser Beweggrund beweist auch, dass dies keine Abwehrreaktion gegenüber konservativen Canceln war...), halten es dann hinterhältig der Gegenseite vor, wenn diese anfängt ebenfalls zu canceln, um sich zu wehrzusetzen und um den notwendigen Gegendruck zu erzeugen...

Und noch weniger ist der Kapitalismus schuld, der übliche undurchdachte Sündenbock für alles... wenn Kapitalismus und die "Schere zwischen Arm und Reich" das Problem wäre, dann würde es in Japan und anderen asiatischen Ländern in denen der Kapitalismus auch "wütet" auch so wie hier oder in den USA aussehen... oder die kapitalistische USA aus den 50er/80er Jahren, so schlimm aussehen wie heute, das ist aber nicht der Fall.

Ich bin kein Freund von Kapitalismus, ich wäre selber der größte Kritiker, würde er nur nicht permanent als Ablenkungsmanöver von Leuten genutzt, deren Ansichten viel antreibender für die Probleme der Gesellschaft sind.

Hast du den angesprochenen, gesellschaftlichen verfall am eigenen leib erlebt oder regst du dich über themen auf die du durch social media erfahren hast?

Ich will garnicht abstreiten, dass einiges im argen liegt, aber mir kommt bei einigen leuten vor, sie würden jeden tag doom-scrollen und dann panik verbreiten :nix:
 
Ich persönlich bin froh in der Gegenwart zu leben und jede Zeit zu der Mensch existierte hatte ihre individuellen Vor- und Nachteile. Gesellschaft ist im stetigen Wandel und alten Zeiten hinterherzutrauern oder sie auf die Gegenwart zu übertragen obgleich es ganz andere Bedingungen sind als damals, macht das ganze unmöglich. Natürlich muss man die Probleme unserer Zeit proaktiv benennen und auch schauen, was wir als Gesellschaft dagegen machen wollen, aber so verblendet zu seien, sich Rosinen aus der Vergangenheit rauszupicken und die Nachteile von damals sowohl die Vorteile von heute auszublenden, ist arg naiv.
West und Pizzaro haben mit Withdrawn: Belief in Persistent Moral Decline ein nettes Psychologie-Paper dazu geschrieben und versuchen dem Gefühl mancher nachzugehen.

Kaum jemand der die "Moderne" kritisiert blendet die Vorteile (vor alle bezogen auf Technik) aus, wenn diese halt auch unbestreitbare Vorteile sind... und nicht nur Nachteile verschleiert als "Vorteile", dabei ist es oft einfach nur eine politische fragwürdige Richtung. Es ist genauso wie "Fortschritt" und "Progressivität" die uns von den immer gleichen (schon Anfang des 20. Jahrhundert von Kommunisten...) als die einzig wahre "Zukunft" verkauft wird...

Ein Trick es zu versimpeln und es auf "Bist du für Fortschritt oder gegen Fortschritt" zu reduzieren, in Wirklichkeit geht es nicht um echten Fortschritt der der Menschheit dient, sondern nur "Fortschritt" in die gewünschte fragewürdige Gesellschaftsform und politische Richtung... und das ist eher ein abdriften nach links als nach vorne...

Hast du den angesprochenen, gesellschaftlichen verfall am eigenen leib erlebt oder regst du dich über themen auf die du durch social media erfahren hast?

Ich will garnicht abstreiten, dass einiges im argen liegt, aber mir kommt bei einigen leuten vor, sie würden jeden tag doom-scrollen und dann panik verbreiten :nix:

Wenn du dir vorstellst, dass ich den ganzen Tag erzürnt bin, dann hast du ein unzureichendes Bild von mir im Kopf.

Und um deine Frage zu beantworten, ich würde zwar sagen, es reicht, dass man sich informiert um es ablehnen zu dürfen, aber Ich bin auch in einem Brennpunkt aufgewachsen, also ja, ich habe mit eigenen Augen gesehen, was die "moderne" Gesellschaft wirklich ist.
 
Ich nehme an, dass es nicht nur mir so geht. Was ist das für eine gesellschaftliche Entwicklung, wo und warum sind wir falsch abgebogen, und wie kriegen wir wieder die Kurve.

Früher, als man sich noch auf der Straße gegrüßt hatte ohne komisch angeschaut zu werden, waren die Leute weniger grumpy. Viele starren inzwischen wie Zombies auf ihre Smartphones, wischen sich durch Social Media oder lassen die Gemeinschaft unbewusst an ihren belanglosen Telefonaten teilhaben. Man hupt und pöbelt sich durch den Verkehr, und immer ist der andere schuld. Auch hat niemand mehr gefühlt metaphorisch gesehen die Lust die letzte Meile zu gehen, auf der anderen Seite immer nur ich, ich, ich und der Rest juckt mich nicht. Begleitet von einem inzischen rauen Ton oder genereller Gereiztheit bzw. einem Beleidigtsein.

Was läuft da falsch?

Tatsächlich das die gesellschaftliche Entwicklung nicht mit der technologischen mitkommt.

Kommunikation hat sich extrem verändert. Wie du sagst verbringen Menschen teilweise mehr Zeit über mobiles in social Media.
Was aber eigentlich dem Austausch und Erweiterung des eigenen Horizont dienen sollte, ist genau ins Gegenteil verkehrt.

Durch Algorithmen geleitet umgibt man sich nur noch nit Meinungen, die die eigene bestätigt. Confirmation Bias.
Dadurch bilden sich bubbles. Der Stammtisch von damals, wo die 3 Dorf Wierdos Unsinn erzählen sind jetzt Community von Tausenden, die sich gegenseitig recht geben.

Gesunde Komunikation wie damals, öffentlicher Austausch wird immer seltener. Man holt sich lieber Bestätigung aus dem Netz.
Sowohl positive wie negative. Wen es darum geht, Feindbilder zu pflegen.

Hoffen wir, daß zukünftige Generationen damit besser umgehen und es kontrolliert und regulieren und es keine Sackgasse der Gesellschaft wird.
 
Kaum jemand der die "Moderne" kritisiert blendet die Vorteile (vor alle bezogen auf Technik) aus, wenn diese halt auch unbestreitbare Vorteile sind... und nicht nur Nachteile verschleiert als "Vorteile", dabei ist es oft einfach nur eine politische fragwürdige Richtung. Es ist genauso wie "Fortschritt" und "Progressivität" die uns von den immer gleichen (schon Anfang des 20. Jahrhundert von Kommunisten...) als die einzig wahre "Zukunft" verkauft wird...

Ein Trick es zu versimpeln und es auf "Bist du für Fortschritt oder gegen Fortschritt" zu reduzieren, in Wirklichkeit geht es nicht um echten Fortschritt der der Menschheit dient, sondern nur "Fortschritt" in die gewünschte fragewürdige Gesellschaftsform und politische Richtung... und das ist eher ein abdriften nach links als nach vorne...



Wenn du dir vorstellst, dass ich den ganzen Tag erzürnt bin, dann hast du ein unzureichendes Bild von mir im Kopf.

Und um deine Frage zu beantworten, ich würde zwar sagen, es reicht, dass man sich informiert um es ablehnen zu dürfen, aber Ich bin auch in einem Brennpunkt aufgewachsen, also ja, ich habe mit eigenen Augen gesehen, was die "moderne" Gesellschaft wirklich ist.

Und deine persönlichen erfahrungen haben sich in den letzten jahren 30 verschlechtert, sodass du ständig von verfall redest?
 
Bei einigen sind halt die Masken runter gefallen. Dementsprechend wurden sie halt ausgeschlossen

Verstehe schon das die dann täglich einen Verfall sehen, wenn sie nirgendwo dazu gehören ausser in Telegram Gruppenchats :awesome:
 
Das ist ein sehr schwieriges Thema, insbesondere in diesem Forum. Ein bißchen wie über glühende Kohlen zu laufen, in der Hoffnung, dass man sich sich nicht verbrennt, sprich gesperrt wird.
Ich halte es mal ganz allgemein: Die Gesellschaft in Deutschland, ganz allgemein das Leben in diesem Land, hat sich in den letzten Jahren nicht zum Besseren verändert.
Alles wird teurer, leider oft auch immer schlechter. Alles ist verrohter, dreckiger, brutaler, oftmals geistig verwirrt und moralisch verkommen, auch die Kirchen.

Wenn ich der König von Deutschland wäre, es würde anders aussehen. Es wäre wundervoll. Ich würde es wieder großartig machen.
 
Das ist ein sehr schwieriges Thema, insbesondere in diesem Forum. Ein bißchen wie über glühende Kohlen zu laufen, in der Hoffnung, dass man sich sich nicht verbrennt, sprich gesperrt wird.
Ich halte es mal ganz allgemein: Die Gesellschaft in Deutschland, ganz allgemein das Leben in diesem Land, hat sich in den letzten Jahren nicht zum Besseren verändert.
Alles wird teurer, leider oft auch immer schlechter. Alles ist verrohter, dreckiger, brutaler, oftmals geistig verwirrt und moralisch verkommen, auch die Kirchen.

Wenn ich der König von Deutschland wäre, es würde anders aussehen. Es wäre wundervoll. Ich würde es wieder großartig machen.
Wenn du nicht nur König von Bayern wärst, der du ja jetzt schon bist, sondern König von Deutschland und damit die Macht der drei Gewalten in deiner Hand läge, was würdest du denn ändern und erlassen? Magst du uns an deinem großartig wundervollen Königsland teilhaben lassen?

@Lorkhan was ist denn "echter" Fortschritt und was falscher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich finde ich schon das " wir" deutschen auf einem sehr hohen Niveau jammern. Kühlschrank ist voll, können uns Urlaube oder Konsolen leisten usw. Im Vergleich zu anderen Nationen geht es uns ganz gut. Ja dir Gesellschaft kennt nur noch schwarz oder weiß. Eine Mitte gibt es nicht mehr. Immer nur extrem
 
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