Nach diesem Video wirst DU dich schämen ein Mensch zu sein (Neue Doku von Robert Marc Lehmann Mission Erde)

lässt sich also gar nicht pauschal vorhersagen und ist für die moralische Bewertung, um die es hier geht, auch nicht unbedingt relevant.

Ach so, weil es auch Menschen gibt, die bessere geistige Verdrängungsstrategien beherrschen (die Wenigsten, wohlgemerkt) als viele Andere, ist das reale Leid der Anderen, laut deiner "Logik" und deiner "Moral" (wohlgemerkt die vegane "Moralphilosophie"...) "irrelevant"... Wie deutlich muss die Lächerlichkeit veganer Moral noch hervorgehoben werden, damit du es verstehst?

Oder denkst Du, dass die systematische, industrielle Vernichtung von 6.000.000 Kleinkindern und geistig Schwerstbehinderten moralisch weniger schwer wiegt als die Vernichtung von 6 Mio Juden, nur weil erstere im Gegensatz zu letzteren das vollständige Ausmaß ihrer grausamen Behandlung geistig nicht erfassen können? Und was ist eigentlich mit jüdischen Kleinkindern und geistig Behinderten unter den Opfern des Holocausts? Waren das für Dich nur Opfer 2. Klasse, oder wie darf ich Deinen Einwand hier verstehen?

Auch hier wieder, ihr seid wirklich komplett unfähig Argumente zu verstehen und einer Diskussion zu folgen.
Ich habe wohl in deiner Wahrnehmung niemals damit argumentiert, dass sich Menschen und Tiere unterscheiden... oder, dass die Definition eines Menschen, nicht nur auf seine Intelligenz (jedoch die wichtigste aller Eigenschaften) sondern auch auf mehrere Eigenschaften zurück zu führen ist... damit sind deine Fragen komplett sinnlos und komplett an meinen Aussagen vorbei...

Wie soll ich Kinder oder Menschen mit einer Behinderung als "Opfer 2. Klasse" ansehen, wenn ich schon schrieb, dass ich diese als Menschen sehe... dein Problem ist, dass dir die Definition eines Menschen Probleme verursacht, dass ist allerdings nicht mein Problem, dazu komme ich aber noch...

Du ignoriert einfach so viele meiner Argumente oder es braucht nur einen einzigen Kommentar oder gar Abschnitt, da vergisst du schon wieder, dass ich eigentlich, schon Antworten auf deine Vorwürfe geliefert habe und du fängst wieder von vorne an mit der Zeitschleife, in der scheinbar gefangen bist...

Es ist sehr mühsam in diesem wirren Geschreibsel auch nur den Ansatz einer schlüssigen Argumentation zu finden.

Das liegt an dir. Nachweislich und wie ich bewiesen habe, ist dein Geschreibsel wirr, da du mir Vorwürfe machst und Fragen stellst, die wegen meinen faktisch existierenden Antworten, nicht mehr sein dürften und unangebracht sind.

Welche Pflichten wir akzeptieren, hängt davon ab welches System und seine zugehörigen Prämissen wir als gültig anerkennen.

Gut, ich akzeptiere die vegane Moral nicht, da diese lückenhaft ist (siehe: menschliche Psyche und dessen leiden, das ignoriert wird, wenn es passt und vieles mehr...) und jede Moral muss sich rational rechtfertigen können, auch deswegen ist die vegane "Moral" ungültig.

Daher sind sie nicht nur Nutznießer moralischer Rechte, sondern auch Träger moralischer Pflichten.

Schon "lustig", wie du selbst einen Satz schreibst, der meine kompletten Aussagen untermauert und bestätigt, und du es scheinbar nicht mal merkst...
Menschen sind also Nutznießer moralischer Rechte und auch Träger moralischer Pflichten... tja blöd nur, dass Veganer und du, mit dem Nutznießen und den extra Rechten der Menschen, ein Problem haben...

Es ist vor allem absurd, dem Menschen das Recht Fleisch zu essen, deswegen abzuerkennen... wenn du wirklich glaubst, dass dies die Pflicht des Menschen wäre, eine so wichtige Eigenschaft seiner Entwicklung und die damit einhergehende Intelligenz (die so etwas wie "Moral" erst ermöglicht), die in vielerlei Hinsicht, auf das Fleischessen zurück zuführen ist... durch die Nährwerte von Fleisch und durch das Jagen der Tiere und die geistigen Anstrengungen, die er überwinden musste, Tiere effektiver zu erlegen... Wenn du meinst, sich zu einen Pflanzenfresser zurück zu entwickeln, wäre eine "moralische" Pflicht.. dann ist das nicht nur ein Paradoxon, es ist auch das, was allgemein mit "Gutmenschen" falsch läuft... diese verstümmeln sich selbst und wundern sich dann, warum ihre Ansichten keine Zukunft haben.

Sie haben aber beispielsweise kein Recht darauf ein Fahrzeug zu führen, weil sie nicht zur sicheren Führung eines Fahrzeugs befähigt sind.

Ich will sehen wie du in ein Flugzeug steigst, dass von einem dafür dressierten Affen geflogen wird... ich wette viele Veganer würden auch lieber einen Menschen am Steuer sehen, egal ob der Affe theoretisch die Fähigkeiten dazu besitzen würde... nur soviel zu Heuchelei der Veganer...

Willkürlich hingegen wäre die Argumentation, dass jemand der nicht in der Lage ist ein Fahrzeug zu führen, zur Schlachtbank geführt werden darf. Ich hoffe, das siehst Du ein?

Wie soll man etwas einsehen, wenn du nur Argumente durcheiner Würfelst, um so zu tun, als hättest du einen Punkt?

Mein Argument mit den Fähigkeiten ein Fahrzeug zu bedienen, wurde gezielt dazu verwendet, aufzuzeigen, wie willkürlich und heuchlerisch viele Veganer sind, die behaupten, Menschen wären auch nur Tiere, und dann doch einen Unterschied machen... und dieses Argument, das man nur Menschen das bedienen eines Fahrzeuges anvertraut, war keineswegs als "Tiere können kein Flugzeug steuern, also ist DAS der Beweis, dass wir sie essen sollten" angedacht, so wie du es nun versuchst darzustellen...

Wie soll man deine Glaubwürdigkeit nach so einen Ablenkungsversuch noch aufrechterhalten?
Es wirkt nur willkürlich, weil du es durch DEINE Diskussions-Unfähigkeit, dazu gemacht hast.

Das Essen von Tieren hingegen kann man ganz unwillkürlich damit rechtfertigen, dass dies von der Natur so vorgesehen ist... ich bin der Erste der diese Natur nicht glorifiziert und auch mal infrage stellt (Veganer eigentlich eher weniger, diese Ironie...), aber das tun wir schon, in dem wir versuchen das Leid vor den Verzehr, möglichst (und im Rahmen unserer Umstände) zu mindern...

Hingegen wirklich willkürlich bleibt, wenn man nur Menschen Pflichten auferlegt und deren Fähigkeiten nur dann anerkennt, wenn man diese gerade braucht... "Moralischen Agenten" und "moralischen Patienten" sind auch willkürliche erfundene Kategorien, vor allem sobald man allgemein den Unterschied zwischen Mensch und Tier leugnet (und auch die menschliche Überlegenheit ebenfalls), dann sind diese beiden Kategorien nämlich wieder ultimativ heuchlerisch und unlogisch… "Allgemein" ist ein Wort, dass man im letzten Satz besonders beachten sollte, da ihr Veganer ja gerne mit der Ausrede kommt: "Mir machen doch Unterschiede zwischen Mensch und Tier, aber nur wenn wir mit unsere Weltsicht an Grenzen stoßen, und die nicht mehr aufrecht erhalten können, wenn wir die selektiven und offensichtlichen Unterschiede weiter leugnen würden"...

Wie lautet denn jetzt die Merkmalskombination die es rechtfertigt, dass man Tiere essen darf, Menschen aber nicht? Werde doch mal konkret!

Willst du mir jetzt wirklich erzählen, du hast keine Definition eines Menschen hast oder du diese leugnest? Eine Diskussion darüber ab wann jemand ein Mensch ist, ist mir zu absurd...

Wenn du nicht weißt, was ein Mensch ist, dann ist dies dein Problem, aber es kann nicht als Argument herhalten und du kannst darauf nicht deine Verteidigung bauen, nur weil du die Existenz von Menschen leugnest.

Aber auch bezeichnend, dass wir dann wieder bei "Es gibt allgemein keinen Unterschied zwischen Tieren und Menschen" wären, was ich gerade erst, auseinandergenommen habe. "Es gibt allgemein keinen Unterschied zwischen Tieren und Menschen, aber der allgemeine Unterschied zwischen Tieren und Menschen ist, dass die einen moralische Patienten und die anderen moralische Agenten sind" :rofl3:
 

Der Hund kann Skateboard fahren

Er ist ab jetzt ermächtigt andere Lebewesen zu Quälen, Töten und Essen weil Klug

Und wenn er das tut, dann bitte klatschen

Lets gooo
 

Der Hund kann Skateboard fahren

Er ist ab jetzt ermächtigt andere Lebewesen zu Quälen, Töten und Essen weil Klug

Und wenn er das tut, dann bitte klatschen

Lets gooo

Skateboard fahren ist keine geistige Fähigkeit, die ich als besonders "klug" definieren würde... aber wie du es sehen magst...

Um dir deine Frage MINDESTENS schon das dritte Mal zu beantworten: Nein, das Quälen von Tieren, lehne ich ab.

Und es auch ist sehr wahrscheinlich, dass der Hund fürs fressen töten würde und es ist erst recht sehr wahrscheinlich, dass auch dieser Hund, ein anderes Lebewesen schon Mal gegessen hat...

Wahrscheinlich werde ich es später noch zigmal wiederholen müssen, aber Tiere essen andere Tiere und in Hunde- und Katzen-Futter, werden oft andere Tiere verarbeitet... deswegen ist dein Kommentar nicht nur ein Eigentor, sondern auch sehr skurril (mal wieder).
 
Viele Menschen denken noch immer das Tiere zu tode gestreichelt werden! Wir alle sind schuldig und haben Blut an den Händen denn wir bezahlen die auftragsmörder für den Geschmack. Lebt Vegan statt Brutal.
 
Weiß gar nicht was es da so viel zu diskutieren gibt. Bekehren wird sich ja niemand lassen. Der eine isst Fleisch, der andere nicht. Der der Fleisch isst, weiß bzw. Kann sich vorstellen das die Tiere da nicht wie in einem Streichelzoo gehalten werden. Wem wichtig isst wie die Tiere gehalten werden, zahlt halt mehr und kauft beim lokalen Bio Bauer. Wem das nicht so wichtig isst kauft beim großmetzger oder Discounter. Ich selbst könnte kein Jäger oder Metzger sein, aber man muss sich halt bewusst machen das diese Tiere nur leben, bzw. Nur gezuechtet werden damit sie gegessen werden. Wenn die Tiere über uns stehen würden, würden sie vermutlich Menschen züchten und schlachten um Essen/Fressen zu haben.
 
Ach so, weil es auch Menschen gibt, die bessere geistige Verdrängungsstrategien beherrschen (die Wenigsten, wohlgemerkt) als viele Andere, ist das reale Leid der Anderen, laut deiner "Logik" und deiner "Moral" (wohlgemerkt die vegane "Moralphilosophie"...) "irrelevant"...
Nein, das folgt nicht aus dem was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben, dass jemand der geistig eingeschränkt ist, unter Umständen subjektiv genauso oder sogar noch mehr leidet als jemand mit überlegenen kognitiven Fähigkeiten, wir das letztendlich aber nicht wissen können. Darüber hinaus habe ich argumentiert, dass Deprivation, Folter und Mord aus moralischer Sicht nicht plötzlich weniger verwerflich sind, nur weil das Opfer solche Verbrechen aus welchem Grund auch immer etwas besser erträgt. Wie willst Du eigentlich Widersprüche in den moralischen Standpunkten anderer nachweisen, wenn Du offenkundig nicht mal dazu in der Lage bist, einfache Aussagen richtig einzuordnen?

Wie soll ich Kinder oder Menschen mit einer Behinderung als "Opfer 2. Klasse" ansehen, wenn ich schon schrieb, dass ich diese als Menschen sehe...
Weil Du in Bezug auf den Holocaust geschrieben hast: "man könnte doch meinen, wenn ein Mensch geistig in der Lage ist, zu begreifen was (beispielsweise in Arbeitslagern) passiert und auch die Hoffnungslosigkeit zu begreifen, wurde es einen Unterschied machen... Natürlich macht dies keinen Unterschied in einer humpelnden Weltsicht...".
Es gibt Menschen, die geistig nicht dazu in der Lage sind. Also macht das jetzt einen Unterschied oder nicht?

Gut, ich akzeptiere die vegane Moral nicht, da diese lückenhaft ist (siehe: menschliche Psyche und dessen leiden, das ignoriert wird, wenn es passt und vieles mehr...) und jede Moral muss sich rational rechtfertigen können, auch deswegen ist die vegane "Moral" ungültig.
Du kannst Dich nicht für oder gegen die vegane Moral entscheiden, solange Du sie nicht verstanden hast. Du produzierst hier nur Strohmänner am laufenden Band, ohne Sinn und ohne Verstand.

Schon "lustig", wie du selbst einen Satz schreibst, der meine kompletten Aussagen untermauert und bestätigt, und du es scheinbar nicht mal merkst...
Menschen sind also Nutznießer moralischer Rechte und auch Träger moralischer Pflichten... tja blöd nur, dass Veganer und du, mit dem Nutznießen und den extra Rechten der Menschen, ein Problem haben...
Ein Problem mit dem Nutznießen von besonderen Rechten haben weder ich noch Veganer, solange die besonderen Rechte gut begründet sind. Deine Begründungen sind leider schlecht, so auch die folgende:
Es ist vor allem absurd, dem Menschen das Recht Fleisch zu essen, deswegen abzuerkennen... wenn du wirklich glaubst, dass dies die Pflicht des Menschen wäre, eine so wichtige Eigenschaft seiner Entwicklung und die damit einhergehende Intelligenz (die so etwas wie "Moral" erst ermöglicht), die in vielerlei Hinsicht, auf das Fleischessen zurück zuführen ist... durch die Nährwerte von Fleisch und durch das Jagen der Tiere und die geistigen Anstrengungen, die er überwinden musste, Tiere effektiver zu erlegen... Wenn du meinst, sich zu einen Pflanzenfresser zurück zu entwickeln, wäre eine "moralische" Pflicht.. dann ist das nicht nur ein Paradoxon, es ist auch das, was allgemein mit "Gutmenschen" falsch läuft... diese verstümmeln sich selbst und wundern sich dann, warum ihre Ansichten keine Zukunft haben.
Das nennt man eine appeal to tradition fallacy: Weil wir X schon immer gemacht und davon profitiert haben, ist X moralisch ok. Wäre das wirklich ein schlüssiges Argument, dann würde daraus logisch folgen, dass auch Sklaverei moralisch ok ist, denn Sklavenhalter können genauso argumentieren: "Sklaven haben wir schon immer gehalten und davon profitiert, also ist es moralisch ok."

Ich will sehen wie du in ein Flugzeug steigst, dass von einem dafür dressierten Affen geflogen wird... ich wette viele Veganer würden auch lieber einen Menschen am Steuer sehen, egal ob der Affe theoretisch die Fähigkeiten dazu besitzen würde... nur soviel zu Heuchelei der Veganer...
Das hätte aber nichts damit zu tun, dass es sich um einen Affen handelt. Ich hätte ebenso Bedenken in ein Flugzeug zu steigen, das von einem dafür dressierten Kindergartenkind geflogen wird. Wenn der Affe und das Kindergartenkind hingegen erfolgreich eine Pilotenausbildung absolvieren und alle kognitiven und charakterlichen Fähigkeiten zuverlässig nachgewiesen haben, gibt es eigentlich keinen rationalen Grund nicht mitzufliegen. Man hätte wahrscheinlich dennoch ein ungutes Bauchgefühl, weil es außerhalb unserer Erfahrungswelt liegt, dass Affen und Kleinkinder über ausreichende Intelligenz, Problemlösekompetenz, Affektregulation, sowie über die Fähigkeit zur moralischen Verantwortungsübernahme verfügen um Flugzeuge sicher fliegen zu können.

Wie soll man etwas einsehen, wenn du nur Argumente durcheiner Würfelst, um so zu tun, als hättest du einen Punkt?

Mein Argument mit den Fähigkeiten ein Fahrzeug zu bedienen, wurde gezielt dazu verwendet, aufzuzeigen, wie willkürlich und heuchlerisch viele Veganer sind, die behaupten, Menschen wären auch nur Tiere, und dann doch einen Unterschied machen... und dieses Argument, das man nur Menschen das bedienen eines Fahrzeuges anvertraut, war keineswegs als "Tiere können kein Flugzeug steuern, also ist DAS der Beweis, dass wir sie essen sollten" angedacht, so wie du es nun versuchst darzustellen...

Wie soll man deine Glaubwürdigkeit nach so einen Ablenkungsversuch noch aufrechterhalten?
Es wirkt nur willkürlich, weil du es durch DEINE Diskussions-Unfähigkeit, dazu gemacht hast.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sind uns also einig, dass besondere Fähigkeiten keine Rechtfertigung darstellen, jemanden aufzuessen, der diese Fähigkeiten nicht besitzt. Jetzt bitte nochmal erklären warum dann höhere Intelligenz ein wichtiges Merkmal sein sollte, warum man Tiere essen darf, Menschen aber nicht.
Das Essen von Tieren hingegen kann man ganz unwillkürlich damit rechtfertigen, dass dies von der Natur so vorgesehen ist...
Das wäre ein klassischer Sein-Sollens-Fehlschluss: Es wird aus einem Sein (X ist) ein Sollen (X soll sein) geschlussfolgert, was aber ein logischer Fehlschluss ist. In dem Fall: Daraus, dass etwas von der Natur so vorgesehen ist, folgt nicht (wie Du ja im nächsten Satz selbst eingeräumt hast), dass das was die Natur vorgesehen hat, moralisch richtig ist. Also warum führst Du das Argument hier noch an, wenn Du bereits erkannt hast, dass es ungültig ist?
Hingegen wirklich willkürlich bleibt, wenn man nur Menschen Pflichten auferlegt und deren Fähigkeiten nur dann anerkennt, wenn man diese gerade braucht... "Moralischen Agenten" und "moralischen Patienten" sind auch willkürliche erfundene Kategorien, vor allem sobald man allgemein den Unterschied zwischen Mensch und Tier leugnet (und auch die menschliche Überlegenheit ebenfalls), dann sind diese beiden Kategorien nämlich wieder ultimativ heuchlerisch und unlogisch… "Allgemein" ist ein Wort, dass man im letzten Satz besonders beachten sollte, da ihr Veganer ja gerne mit der Ausrede kommt: "Mir machen doch Unterschiede zwischen Mensch und Tier, aber nur wenn wir mit unsere Weltsicht an Grenzen stoßen, und die nicht mehr aufrecht erhalten können, wenn wir die selektiven und offensichtlichen Unterschiede weiter leugnen würden"...
Dieser Absatz fällt wieder unter die Kategorie "wirres Gestammel".

Willst du mir jetzt wirklich erzählen, du hast keine Definition eines Menschen hast oder du diese leugnest? Eine Diskussion darüber ab wann jemand ein Mensch ist, ist mir zu absurd...
Hier beantwortest Du die Frage, warum man Tiere essen darf, Menschen aber nicht, damit, dass Menschen eben Menschen sind und Tiere eben Tiere. Da hättest Du als Begründung ebenso gut gut "Darum!" schreiben können, ohne das dadurch relevante Informationen verloren gegangen wären. "Darum!" ist aber erstens keine Antwort auf die Frage und zweitens als Rechtfertigung grundsätzlich willkürlich. Man kann damit schlicht alles rechtfertigen:

Warum darf man Tiere essen, Menschen aber nicht? Darum!
Warum darf man Schwarze als Sklaven halten, Weiße aber nicht? Darum!
Warum dürfen Frauen nicht wählen, Männer aber schon? Darum!
Warum darf man Schwule an den Kran hängen, Heteros aber nicht? Darum!
Warum darf man Hartz4-Bezieher wie den letzten Dreck behandeln, andere Menschen aber nicht? Darum!
usw.

Aber auch bezeichnend, dass wir dann wieder bei "Es gibt allgemein keinen Unterschied zwischen Tieren und Menschen" wären, was ich gerade erst, auseinandergenommen habe. "Es gibt allgemein keinen Unterschied zwischen Tieren und Menschen, aber der allgemeine Unterschied zwischen Tieren und Menschen ist, dass die einen moralische Patienten und die anderen moralische Agenten sind" :rofl3:
Du hast halt immer noch nicht den Unterschied verstanden zwischen:
A "Es gibt keine allgemeinen Unterschiede"
B "Es gibt keine allgemeinen Unterschiede, die es rechtfertigen, dass man Tiere essen darf, Menschen aber nicht".

Veganer sagen B, aber nicht A. Dass Du das immer noch nicht weißt, sagt schon sehr viel über Dich und Dein Unvermögen, andere Standpunkte zu erfassen, aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das folgt nicht aus dem was ich geschrieben habe.

Das folgende Argument geht auch an @arris... Fängst ja schon damit an, dass ich Tierhaltung und Zucht nicht als "Folter" sehe und ich auch nicht der Einzige war, der hier schon längst unzählige Argumente dafür gebracht hat, dass die Natur unter Umständen, viel "stressiger" um es harmlos auszudrücken, ist... Ich habe auch mit den Beispiel eines Wolfes der ein Tier eines Bauern reist, und das Tier erst dann Traumata vorweist und nicht schon vorher durch die Haltung, bewiesen, wie es um das "Leid" in der Psyche des Tieres wirklich aussieht...

Und natürlich läuft es darauf hinaus, wenn man die menschliche Psyche ignoriert und deren Leid, in dem man einfach sagt "ist alles GLEICH verwerflich"...
Wenn ein Mensch gerade einen Autounfall hatte, dann es ihm gegenüber verwerflicher mit den Spruch zukommen "Hab dich nicht so, Autofahren macht Spaß" als dies gegenüber einen Menschen zu äußern, der nie was mit einen Autounfall zu tun hatte...

Tiere leiden einen Scheiß bei hygienischer Viehzucht die sich an die Gesetze hält. Diese Tierhaltung mit den extremen Fällen in der Geschichte der Menschheit, bei denen es gezielt darum ging, anders als in der Tierzucht, Menschen zu quälen, zu brechen und zu zerstören, dies zu vergleichen und die Verwerflichkeit gleichzusetzen... ich weiß gar nicht was man dazu noch sagen soll...

Sei du mal lieber Leise, mit den Vorwurf, wer hier nicht in der Lage ist etwas einzuordnen... oder wer hier was mit voller Absicht, falsch einordnet, damit er pseudo Argumente vorlegen kann, die offenkundig ideologisch motiviert sind... was wirkliches rationales Argumentieren gegen deinen veganen Unsinn, fast unmöglich macht.

Es gibt Menschen, die geistig nicht dazu in der Lage sind. Also macht das jetzt einen Unterschied oder nicht?

Es macht einen Unterschied, bezüglich des empfundenen Leids, es macht aber keinen Unterschied, ob man Menschen mit einer Behinderung und Kinder genau auch noch so etwas antun sollte (weil beide Gruppen MENSCHEN sind) und dazu kommt, dass diese auch auf andere Weise dort leiden können... und vor allem anders als es Tiere beim Bauern tun...

Du kannst Dich nicht für oder gegen die vegane Moral entscheiden, solange Du sie nicht verstanden hast. Du produzierst hier nur Strohmänner am laufenden Band, ohne Sinn und ohne Verstand.

Falsch, alles was du mir hier vorwirfst, trifft faktisch und nachweislich auf dich zu, besonders das mit den Strohmännern... das habe ich schon genügend im letzte Kommentar bewiesen.

Nur, dass du vegane Moral nicht verstehst, dass würde ich dir nicht vorwerfen, die Beweise verdichten sich nämlich, dass du um die Falschheit dieser "Moral" weißt und es unter allen Umständen, ausblendest und trotzdem versuchst mit rhetorischen Tricks, diese den Leuten unterzujubeln.

Das nennt man eine appeal to tradition fallacy: Weil wir X schon immer gemacht und davon profitiert haben, ist X moralisch ok.

Es ging nicht darum, dass wir es schon immer so gemacht haben, sondern darum, dass dies der Ursprung und die Quelle unsere Intelligenz war und ist.

Es gibt sicherlich Ausnahmen die die Regel bestätigen, aber Pflanzenfresser sind zumeist den Fleischfressern geistig unterlegen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sind uns also einig, dass besondere Fähigkeiten keine Rechtfertigung darstellen, jemanden aufzuessen, der diese Fähigkeiten nicht besitzt. Jetzt bitte nochmal erklären warum dann höhere Intelligenz ein wichtiges Merkmal sein sollte, warum man Tiere essen darf, Menschen aber nicht.

Wir sind uns ganz sicher nicht einig. Ich habe gesagt, dass sie nicht als EINZIGES Argument herhalten, wie begriffsstutzig muss man sich stellen... es kann ein Merkmal sein, aber wenn der Schutz der eigene Spezies dem entgegen steht, dann fällt es wohl kaum schwer sich zu entscheiden.

Das wäre ein klassischer Sein-Sollens-Fehlschluss: Es wird aus einem Sein (X ist) ein Sollen (X soll sein) geschlussfolgert, was aber ein logischer Fehlschluss ist. In dem Fall: Daraus, dass etwas von der Natur so vorgesehen ist, folgt nicht (wie Du ja im nächsten Satz selbst eingeräumt hast), dass das was die Natur vorgesehen hat, moralisch richtig ist. Also warum führst Du das Argument hier noch an, wenn Du bereits erkannt hast, dass es ungültig ist?

Du bist derjenige der hier den folgende Fehlschluss begeht: Nur weil ich anmerkte, dass man die Natur auch kritische hinterfragen darf, bedeutet es nicht im Umkehrschluss, dass die Natur nur schlechtes will... Die Natur ist natürlich ein Argument, dass man prüfen kann, aber erstmal ist es nicht ratsam, beispielsweise das Atmen zu unterbinden, mit der pseudo Logik "Die Natur hat eh keine Ahnung"...

Es ist offensichtlich, dass unser Körper fundamental auf Fleisch ausgerichtet ist... Wovon reden wir hier eigentlich? Es ist unfassbar, was für eine Show du hier abziehst, so ein Ablenkungsmanöver, das versucht die komplette physikalische Natur/Welt in abrede zu stellen, mit billigsten semantischen Mitteln...

Hier beantwortest Du die Frage, warum man Tiere essen darf, Menschen aber nicht, damit, dass Menschen eben Menschen sind und Tiere eben Tiere. Da hättest Du als Begründung ebenso gut gut "Darum!" schreiben können, ohne das dadurch relevante Informationen verloren gegangen wären. "Darum!" ist aber erstens keine Antwort auf die Frage und zweitens als Rechtfertigung grundsätzlich willkürlich. Man kann damit schlicht alles rechtfertigen:

Warum darf man Tiere essen, Menschen aber nicht? Darum!
Warum darf man Schwarze als Sklaven halten, Weiße aber nicht? Darum!
Warum dürfen Frauen nicht wählen, Männer aber schon? Darum!
Warum darf man Schwule an den Kran hängen, Heteros aber nicht? Darum!
Warum darf man Hartz4-Bezieher wie den letzten Dreck behandeln, andere Menschen aber nicht? Darum!
usw.

Wenn du die Grundpfeiler und die normalsten Voraussetzungen einer Diskussionsgrundlage infrage stellst, wie die Definition eines Menschen, dann schieb nicht mir die Schuld zu... mich in eine unnötige Meta-Diskussion reinziehen zu wollen, ist auch wieder so ein zwielichtiges Vorgehen deinerseits...

Warum diskutieren wir nicht gleich darüber, was "Leid" überhaupt ist, manche behaupten, es wäre eh nur eine Einbildung, also kannst du deinen Veganismus nicht auf angebliches Tierleid stützen... Tiere sind eigentlich nur Atome, die kein Leid empfinden können... also ist Veganismus exakt so "brutal" wie Fleischverzehr...
Warum diskutieren wir nicht auch noch darüber, ob der "Tod" überhaupt existiert und wie definiert man ihn richtig? Am Ende sind auch das nur Atome an einer andren Stelle des Universums...

Versuch nicht mein Weigern solcher absurden Diskussion als "Doch!" hinzustellen...

Die Antwort, warum man "Hartz 4" Empfänger nicht wie Dreck behandeln sollte, ist schlicht und ergreifend (unter anderem), "Weil es MENSCHEN" sind und dies mein "Freund" ist kein "Darum" so wie du es darstellst, eigentlich ist dies ein ziemliches Eigentor von dir, weil es aufzeigt, dass man nicht jedes Wort auseinander nehmen muss, in einer Diskussion.

Bei deinen anderen Beispielen ist es auch so, dass niemand nur mit "Darum!" argumentierte und oft wird vieles in der Welt mit "Weil es Menschen sind" beantwortet...

Möchtest du vielleicht auch noch eine Diskussion über Menschenrechte führen und wie können die bitte so genannt werden, da es ja angeblich keine Definition des "Menschen" gibt (in deiner Welt)…

Du hast halt immer noch nicht den Unterschied verstanden zwischen:
A "Es gibt keine allgemeinen Unterschiede"
B "Es gibt keine allgemeinen Unterschiede, die es rechtfertigen, dass man Tiere essen darf, Menschen aber nicht".

Veganer sagen B, aber nicht A. Dass Du das immer noch nicht weißt, sagt schon sehr viel über Dich und Dein Unvermögen, andere Standpunkte zu erfassen, aus.

Veganer können nicht B sagen, weil es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass Menschen (sofern sie nach deiner "Logik" überhaupt existieren...) keine Tiere essen dürfen, andere Tiere jedoch keine "Rechtfertigung" um andere Tiere zu essen, brauchen... das der Mensch sich dafür rechtfertigen muss, stellt die wackelige vegane Philosophie einfach so in den Raum...

Dass du diese Tatsache immer noch nicht einräumst, sagt schon sehr viel über dich und dein Unvermögen, andere Standpunkte zu erfassen, aus und es offenbart die willkürliche Weltsicht der Veganer, die nur auf imaginäre/fiktive und beliebige Grenzen steht.

Und dass du das Wort "allgemein" einfach entwertest, in dem du dessen Bedeutung und Kontext ignorierst... du könntest das Wort nämlich weglassen und dein angebliches Argument, würde immer noch auf das Gleiche hinauslaufen... aber ich habe das Wort deswegen hinzugefügt und auch noch, darauf hingewiesen es bitte zu beachten... weil dieses "allgemein" nämlich den Sinn hat und verdeutlichen soll, ob man einen Unterschied allgemein zwischen Mensch und Tier macht, oder nur willkürlich und wie man es gerade braucht, halt wie Veganer... Benutze also keine Wörter, just for Fun, die alleine schon dafür sorgen, dass dein Geschreibsel keine logischen Zusammenhang ergeben können.

Sobald du die ALLGEMEINEN Unterschiede zwischen Mensch und Tier einräumst, kannst du nicht mehr behaupten, sie würden auf der gleichen Stufe stehen (und das bestreiten ja wohl viele Veganer oder willst du das auch wieder negieren mit Ablenkungstaktiken...)… Wie kann man das immer noch nicht auf die Reihe bekommen haben... da kann nur Absicht dahinter stecken.
 
Respekt an Hasenauge für diese inhaltliche Machtdemonstration. Bezweifele das da inhaltlich was zurückkommt vom gegenüber.
 
Den Roman weiter oben hätte man auch auf "Ätsch bätsch ich weiss es besser als du Veganer!" reduzieren können und ich hät nichts weiteres erfahren/gelernt

Da kriegt man ja Kopfschmerzen von.
 
Respekt an Hasenauge für diese inhaltliche Machtdemonstration. Bezweifele das da inhaltlich was zurückkommt vom gegenüber.

Deine parteiische Bewertung ist nichts wert. Das schlimmste daran ist aber, dass du dir der Ironie, dass du derjenige bist, der tatsächlich nichts inhaltliches mit seinen Kommentar beiträgt, nicht mal bewusst bist... oder es dir bewusst ist, und du nur euer übliches skrupelloses verdrehen der Fakten und der Realität bis zur Unkenntlichkeit abziehst und dir die Wahrheit einfach egal ist.

Den Roman weiter oben hätte man auch auf "Ätsch bätsch ich weiss es besser als du Veganer!" reduzieren können und ich hät nichts weiteres erfahren/gelernt

Da kriegt man ja Kopfschmerzen von.

Also, dass faktisch anwesende Argumente oder Diskussionen die eine größere Aufmerksamkeitspanne verlangen, als beispielsweise ein Einzeiler, bei dir Kopfschmerzen verursachen, das hast du jetzt gesagt. :rofl3:
 
Jetzt nicht persönlich werden!
Ich finde halt keine Argumente in dem Roman sondern nur lautes Brüllen

Evtl kannst du ja konkreter werden statt nur mit dem Finger zu zeigen und "ätsch bätsch Veganer 😡" zu sagen?
 
Respekt an Hasenauge für diese inhaltliche Machtdemonstration. Bezweifele das da inhaltlich was zurückkommt vom gegenüber.
Dankeschön. Und jep, da kommt auch nichts mehr. Wenn die eigentliche Herausforderung für nicht mehr darin besteht, Argumente zu entkräften, sondern in endlosen Textwüsten nach Argumenten zu suchen, ist das wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt, auszusteigen. Zumal ich auch das allermeiste was mir wichtig war, gesagt habe.

Vielleicht noch ein paar ergänzende Worte in Bezug auf das Verhältnis von Veganern zu Menschenrechten. Veganer befürworten grundsätzlich Menschenrechte, fordern aber gleichzeitig, dass Tieren ebenfalls entsprechend ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen grundlegende Rechte zugesprochen werden sollten. Sie leugnen nicht die geistig-kulturelle und technologische Überlegenheit der menschlichen Spezies. Sie treten aber der Attitüde entgegen, dass das daraus resultierende Machtgefälle die Ausbeutung und grausame Behandlung von Tieren legitimiere. Vielmehr sind sie der Überzeugung, dass mit besonderer Macht auch die moralische Pflicht einhergeht, verantwortungsvoll mit dieser Macht umzugehen. Diese Verantwortung schließt auch die Achtung von Tierrechten und den Bedürfnissen von Tieren ein. Auch viele Fleischesser sind sich einer gewissen Verantwortung bereits bewusst. Das erkennt man etwa daran, dass sie die schrecklichen Bedingungen in der Massentierhaltung ablehnen oder zumindest kritisch betrachten. Veganer gehen hier eigentlich nur einen Schritt weiter indem sie auch das Töten von Tieren an sich für den Genuss ablehnen und deshalb ganz auf Tierprodukte verzichten. Moralphilosophisch betrachtet, ist dieser Schritt schlicht und ergreifend konsequent und dagegen zu argumentieren schwierig, weil es zu allerlei absurden Konsequenzen und logischen Fehlschlüssen führt wie man es auch bei Lorkhan deutlich gesehen hat. Mir als Fleischesser bleibt deswegen nur das nicht gerade schmeichelhafte Eingeständnis, dass Gewohnheit und Bequemlichkeit die einzigen wahrhaftigen Gründe sind, warum ich noch nicht vegan lebe.
 
Geht mir ähnlich. Ist eher die Faulheit komplett drauf zu verzichten. Allerdings kommt bei mir seltener Fleisch auf den Tisch als früher und wenn dann auch nur vom Metzger meines Vertrauens, wo ich weiss woher das Fleisch kommt. Klar, ist teurer aber sonen Supermarktmist tue ich mir allein schon aus Selbstrespekt nicht an. Und wenn halt das Geld fehlt, gibts kein Fleisch.

Auf diese gekünstelten Fleischersätze stehe ich nicht, allerdings sind selbst gemachte Burgerpatties aus Bohnen purer Genuss.

Komplett vegan bin ich bei von mir selbstgemachten Saucen und Snacks (gibt hier halt auch einfach viel zu geile Rezepte)
 
Wenn man kein Genussmensch ist und eh moralische Bedenken pflegt ,gibt es wenig Grund noch Fleisch zu essen. Faulheit ist da sehr dünn. Mittlerweise gibt es zu fast allem ein Ersatzprodukt, das zwar nicht schmeckt, aber sich zumindest Form und Funktion anpasst und sie finden sich im Laden an fast gleicher Stelle.
Die Preise sind auch nicht mehr unbedingt höher, teils sogar niedriger.
 
Ich esse mittlerweile auch weniger Fleisch als Früher.

Bei uns wird viel Vegetarisch gekocht.
Fleisch nurnoch 2-3 mal pro Woche.

Leider Vertrage ich keine Hülsenfrüchte, sonst würde ich mein Fleischkonsum sogar noch weiter reduzieren.

Die ganzen Ersatzprodukte sind einfach nur Bäääh 🤢
 
Dankeschön. Und jep, da kommt auch nichts mehr. Wenn die eigentliche Herausforderung für nicht mehr darin besteht, Argumente zu entkräften, sondern in endlosen Textwüsten nach Argumenten zu suchen, ist das wahrscheinlich ein guter Zeitpunkt, auszusteigen. Zumal ich auch das allermeiste was mir wichtig war, gesagt habe.

Vielleicht noch ein paar ergänzende Worte in Bezug auf das Verhältnis von Veganern zu Menschenrechten. Veganer befürworten grundsätzlich Menschenrechte, fordern aber gleichzeitig, dass Tieren ebenfalls entsprechend ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen grundlegende Rechte zugesprochen werden sollten. Sie leugnen nicht die geistig-kulturelle und technologische Überlegenheit der menschlichen Spezies. Sie treten aber der Attitüde entgegen, dass das daraus resultierende Machtgefälle die Ausbeutung und grausame Behandlung von Tieren legitimiere. Vielmehr sind sie der Überzeugung, dass mit besonderer Macht auch die moralische Pflicht einhergeht, verantwortungsvoll mit dieser Macht umzugehen. Diese Verantwortung schließt auch die Achtung von Tierrechten und den Bedürfnissen von Tieren ein. Auch viele Fleischesser sind sich einer gewissen Verantwortung bereits bewusst. Das erkennt man etwa daran, dass sie die schrecklichen Bedingungen in der Massentierhaltung ablehnen oder zumindest kritisch betrachten. Veganer gehen hier eigentlich nur einen Schritt weiter indem sie auch das Töten von Tieren an sich für den Genuss ablehnen und deshalb ganz auf Tierprodukte verzichten. Moralphilosophisch betrachtet, ist dieser Schritt schlicht und ergreifend konsequent und dagegen zu argumentieren schwierig, weil es zu allerlei absurden Konsequenzen und logischen Fehlschlüssen führt wie man es auch bei Lorkhan deutlich gesehen hat. Mir als Fleischesser bleibt deswegen nur das nicht gerade schmeichelhafte Eingeständnis, dass Gewohnheit und Bequemlichkeit die einzigen wahrhaftigen Gründe sind, warum ich noch nicht vegan lebe.

Wie tief kann man eigentlich noch sinken, ich mache mir die Mühe selbst deine pseudo Argumente auseinander zu nehmen, die sich im Kreis drehen wie meine Augen, wenn ich deinen verlogenes Zeug lesen muss, und ich muss mich auch durch deinen Salat an inkohärente Aussage wühlen... und du machst es dir einfach und behauptest einfach hinterhältig, da würden keine Argumente kommen... das sagt mehr über dich und deinen Standpunkt aus, als über mich...

Hier nur ein paar wenige Argumente aufgezählt, die auch beweisen, dass du diese mit Absicht ignorierst und neben deinen logischen Fehlschlüssen (die ich auch aufzeige) du immer wieder nur das Gleiche wiederholst:

- Das erwähnen der Menschenrechte bezog sich auf die Definition, was ein Mensch ist.

- Wenn du diese Definition und was einem Menschen zum Menschen macht, in frage stellst, dann kannst du es nicht so hinstellen, als würden deine Ansichten oder die der Veganer nicht im Gegensatz zu den Menschenrechten stehen.

- Viele deiner Fehlschlüsse bauen auf das angebliche fehlen einer Definition eines Menschen auf... andere dann wieder nicht, du machst es dir schön bequem in der Argumentation, um den Anschein von Gegenargumenten zu erzeugen... aber in einen Abschnitt behauptest du dies und in einen anderen Abschnitt der Diskussion, etwas konträres zu deinen vorher behaupteten...

- Ich, und da bin ich nicht der Einzige, haben schon genügend Argumente gebracht, warum es absolut entgegen jeder Wahrheit ist, die Tierhaltung allgemein als "grausame Behandlung" zu framen.

- Tiere werden in der Natur grausam behandelt... deswegen zeigen diese in der Regel auch erst psyche Auffälligkeiten, sobald diese mal mit der Natur in unschöne Weise in Kontakt gekommen sind (wie mit einen Wolf).

-Moralphilosophisch betrachtet, ist Veganismus schlicht und ergreifend NICHT konsequent, da den Menschen Pflichten angedichtet werden, die sich vielleicht halbwegs rechtfertigen würden (aber nicht den Veganismus, sondern die Rücksichtnahme auf echte Qualen von Tieren..) und das nur, wenn man eingesteht, dass der Mensch allgemein über den Tier stehe (und nicht nur wenn man es gerade brauch, du weißt nicht mal was das Wort "Konsequent" bedeutet, aber benutzt es trotzdem einfältig... alleine dieses eine Wort schon, lässt deinen ganzen Blödsinn in sich zusammen brechen...), solange dies nicht der Fall ist, hat der Mensch keine willkürlich erfundenen Pflichten dem Tier gegenüber, da Tiere dies anderen Tieren gegenüber auch nicht haben.

Es sind ja auch die Üblichen, die deine inkonsequente Weltsicht und deine Verachtung gegenüber Argumenten und Tatsachen (in dem man diese mit Behauptungen und sogar Lügen, tot redet), auch noch unterstützen, egal wie falsch es ist... dich hätte ich bis dato nicht dazu gezählt, aber ich werde mir das merken (wie ich es immer mache).
 
Intelligenz bedeutet auch das man sich intelligent verhält

Massentierhaltung die sich nicht an Vorschriften hält und Quälerei wie in dem Video gehört nicht nur verboten, sondern ist es auch noch. Da braucht man nicht Vegan sein um das einzusehen

Keine Ahnung was es da zu weinen gibt

Iss ein Schnitzel (am besten dreifach paniert) vom Sparmarkt (was wichtig ist für die menschliche Intelligenz und Weiterentwicklung wie wir ja gelernt haben) und beruhig dich mal wieder
 
Keine Ahnung was es da zu weinen gibt
Weil er sich nicht ernst genommen fühlt. Einen echtes Problem hätte er aber erst dann, wenn mal eine weit überlegene Alienspezies mit Appetit auf Menschenfleisch auf unseren Planeten käme und uns die Frage stellt warum sie uns nicht verspeisen darf. Naja, vielleicht kann er sie ja überzeugen, indem er ihnen einfach die Definition eines Menschen aus dem Biologiebuch vorliest. Doubt it! :lol2:
 
Mir als Fleischesser bleibt deswegen nur das nicht gerade schmeichelhafte Eingeständnis, dass Gewohnheit und Bequemlichkeit die einzigen wahrhaftigen Gründe sind, warum ich noch nicht vegan lebe.

Darauf wolltest du also bei unserem Zoff hier früher wohl hinaus. :pokethink: Ich bin, um dir nun endlich mal die Frage zu beantworten, nicht zu 100% vegan wegen der Gesundheit. Der Körper braucht gewisse Nährstoffe, und ich habe allmählich gelernt auf meinen Körper zu hören. Das bedeutet im Winter absolut kein Fleisch, womit ich Erkältungen und Grippe fast gänzlich im Keim ersticke. Ab und an aber noch Eier (Freiland ohne Kükentöten, oder auch manchmal als Geschenk von meinem Vater, der jemanden mit Hühnern kennt) oder Käse. Auf letzteres habe ich leider 0 Einfluss.

Faulheit ist es bei mir nicht. Und die Ersatzprodukte wie "Milch", "Teewurst", "Leberwurst", "Geflügelsalat", vegetarische "Wienerwurst" etc. schmecken mir mittlerweile fast besser als das Original. Weshalb ich diese Aussage hier unter mir so nicht bestätigen kann:

Mittlerweise gibt es zu fast allem ein Ersatzprodukt, das zwar nicht schmeckt
 
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