Ich glaube sie wollten nicht das wir zu sehr von unserem Hobby abhängig werden oder dachten das es, deswegen nicht gut sei, weil wir weniger um unsere Zukunft sorgen und meinen nicht mehr unsere Hausaufgaben oder Schularbeiten machen zu müssen. Für manche Eltern war das halt ein Dorn im Auge, weil auch sie es nicht besser wussten. (Gaming war halt ein Nischenhobby meist für Kids, heute Mainstream).
Ich sage es mal so als mein Sohn gewisses Alter erreicht hatte, hat meine Mutter ihre Entscheidungen damals sich selbst kritisiert und gesagt, das es ihr leid tut, weil sie erkannt hatte das es so gesehen kein Sinn gemacht hat das Hobby auszureden. Und mich hätte mehr supporten können damals.
Meinem Sohn habe ich damals schon ein Nintendo DS im Alter von eins in die Hand gedrückt

In der Grundschule war er dann Musterschüler, Deutsch 1, Sachkunde 1, Mathe 2 etc. Jetzt ist er im Gymi-Schüler kann nicht klagen ich unterstütze ihn wo ich kann und versuche alles zu leisten Gamingmäßig was er möchte, natürlich in gegebenen Maße.