COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Der Schwurbler kann die gar nicht beenden, das kann nur die WHO!!11!

Ich weiß wer nun seine Christian Drosten Bettwäsche verbrennt und einen böse Brief an die WHO schreibt, welche Schwurbler es sich da erlauben sich zum Status der Pandemie zu äußern. Böhmermann wird nun wohl auch fordern, dass Drosten nicht mehr in Talkshows eingeladen werden darf :coolface:
 
Man merkt es doch schon an der Winterwelle das Corona kaum noch steigt. Die Zahlen sind niedrig obwohl kaum noch wer ne Maske trägt.
meine familie ist grad komplett infiziert, inklusive mir.
aber nun ja endemisch, damit habe ich die pandemie ohne infektion überstanden. :coolface:

Der Schwurbler kann die gar nicht beenden, das kann nur die WHO!!11!

das ist ja auch so. aber anstatt sich zu freuen, dass drosten das sagt,
verteilt man lieber spitze bemerkungen, weil jemand vorsichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Reaktionen gegen Drosten im Netz sind mehr als bescheuert.

"Ahja, macht das Virus nicht mehr krank und gibt es aufgrund des Virus keine Langzeitfolgen mehr?" war noch nie die Definition einer Pandemie gewesen.
 
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Einige Reaktionen gegen Drosten im Netz sind mehr als bescheuert.

"Ahja, macht das Virus nicht mehr krank und gibt es aufgrund des Virus keine Langzeitfolgen mehr?" war noch nie die Definition einer Pandemie gewesen.
Leider hat Hr. Lauterbach bzw. das Gesundheitsministerium genau solch einen Unsinn verbreitet vor ein paar Wochen.
 
Leider hat Hr. Lauterbach bzw. das Gesundheitsministerium genau solch einen Unsinn verbreitet vor ein paar Wochen.
Sie haben einfach gesagt, dass es noch zu viele sind, so wie Drosten in keinster Weise das widerspricht und noch weniger den Maßnahmen widerspricht. Anders gab es die ersten Aussagen einer Endemie schon zum Frühjahr, speziell in Portugals nach der extrem erfolgreicher Impfkampagne oder nach der immer noch sehr guten Impfkampagne der UK, nachdem sie ihre Bevölkerung bewusst durcheuchten, weil Boris Stimmen brauchte. Jetzt ist es dann mal im größten medizinischem Schwurbelland der Fall.
 
Leider hat Hr. Lauterbach bzw. das Gesundheitsministerium genau solch einen Unsinn verbreitet vor ein paar Wochen.
„Wir wollen die Pandemie beenden, aber sie ist erst beendet, wenn sie auch für diejenigen beendet ist, die an Long COVID erkrankt sind“, sagte Bundesgesundheitsminister und Schirmherr @Karl_Lauterbach beim 1. #LongCovidKongress in Jena. 🧵👇

Das war ein Tweet des Bundesgesundheitsministeriums vom 19.11.22

Meintest Du das?
 
So wie China sich vor der Welt isolierte würde ich schon erwarten, dass man im umgekehrten Fall zumindest PCR Tests für die EInreise verlangt, während die sich durchseuchen. Wenn dort ne neue Variante auftritt werden die vermutlich nicht verhindern, dass sie das Land verlässt und dann woanders entdeckt wird. Bei 1 Mrd Infektionen weiß man nie was entsteht.



Die Pressekonferenz des chinesischen Außenministeriums am vergangenen Freitag: Sprecher Wang Wenbin macht deutlich, dass die Staats- und Parteiführung die internationalen Sorgen für unbegründet hält. Wissenschaftler aus der ganzen Welt hätten deutlich gemacht, Restriktionen für Reisende aus China seien nicht nötig.

Doch viele Regierungen sehen das anders und haben bereits verpflichtende Tests vor der Abreise aus China eingeführt. Andere Staaten testen nach der Ankunft und nehmen Gen-Sequenzierungen vor, um mögliche Mutationen zu entdecken. Marokko hat Einreisen aus China gar ganz gestoppt.

Peking wehrt sich gegen Vorwürfe​


Die Weltgesundheitsorganisation forderte am Freitag bei einem Treffen mit chinesischen Vertretern mehr Transparenz. Man habe China erneut gebeten, präzise Daten in Echtzeit zu erheben und mit der WHO zu teilen, so die Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Dabei gehe es unter anderem um Zahlen zu Patienten in Krankenhäusern und Intensivstationen, Todesfällen und Impfraten. Aber auch um Informationen zur genetischen Sequenzierung positiv getesteter Fälle, die einen besseren Überblick über kursierende Virusvarianten bieten sollen, so die WHO.

Seit dem Ausbruch der Pandemie habe China Informationen und Daten zeitnah, offen und transparent mit dem Rest der internationalen Gemeinschaft, einschließlich der WHO, geteilt, wehrt sich Sprecher Wang Wenbin gegen die Vorwürfe. Die Anschuldigungen, China gehe intransparent mit dem Infektionsgeschehen um, sind nicht neu. Doch so unübersichtlich wie derzeit, war es nie.

Verlässliche Daten gibt es nicht​

Nach fast drei Jahren Massentests, geschlossenen Grenzen, Reiseverboten und Lockdowns hat die Staats- und Parteiführung am 7. Dezember überraschend und weitgehend unvorbereitet das Ende der Null-Covid-Politik verkündet. Seitdem verbreitet sich das Virus rasant unter den 1,4 Milliarden Menschen in China, von denen kaum jemand sich zuvor mit Corona infiziert hat und Millionen nicht ausreichend geimpft sind.

Schätzungsweise haben sich bereits Hunderte Millionen Menschen mit Corona angesteckt, Zehntausende sind an den Folgen einer Covid-Erkrankung gestorben. Verlässliche Daten gibt es nicht. China hat das Testen weitgehend eingestellt.

Suche nach neuen Varianten​


Der Epidemiologe Ben Cowling von der Universität Hongkong rechnet damit, dass sich diesen Winter bis zu eine Milliarde Menschen in China mit Corona anstecken werden - mehr als 70 Prozent der Bevölkerung. "So hochansteckend wie Omikron jetzt ist, kann man sich schwer niedrigere Infektionsraten vorstellen. Und das sind viele Möglichkeiten für das Virus, sich in eine neue Richtung zu entwickeln, vielleicht in eine neue Untervariante von Omikron oder sogar eine neue Variante."

Solche neuen Varianten oder Subtypen würden normalerweise relativ schnell irgendwo auf der Welt entdeckt, sagt der Virologe. Idealerweise aber dort, wo sie entstehen. "Das Beste wäre, PCR-Tests und Sequenzierungen in China durchzuführen - nicht unbedingt im gleichen Umfang wie vor einem Monat, aber zumindest eine gewisse Zahl an Tests, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Wohnvierteln", meint Cowling. So könnte man verfolgen, wie sich ein zirkulierender Erregerstamm entwickelt und wo es Anzeichen dafür gibt, dass sich das Virus in einer Weise verändert, dass es eine neue Bedrohung für andere Teile der Welt darstellen könnte.

Regionale Covid-Überwachungszentren?​


Der Hongkonger Virologe gibt zu bedenken, dass es auch in anderen Teilen der Welt weiterhin eine hohe Zahl an Infektionen gibt. Auch dort könne das Virus mutieren. Wichtig sei deswegen, nicht nur in China das Infektionsgeschehen genau zu überwachen, sondern weltweit, sagt Cowling. Er hoffe, dass in naher Zukunft regionale Covid-Überwachungszentren eingerichtet werden, die länderübergreifend Sequenzierungen vornehmen - ähnlich wie es das bereits für die Grippe gebe.

"Vielleicht könnte es ein europäisches Überwachungszentrum in Deutschland oder woanders geben, das Proben aus ganz Europa sammelt und die Sequenzierung durchführt, um sagen zu können, was passiert", schlägt der Wissenschaftler vor. Denn einige Teile Europas und der Welt würden kaum sequenzieren. Sie hätten nicht die Ressourcen oder Kapazitäten dafür. "Aber es gibt Länder, die definitiv bereit wären, dies zu tun, damit wir nicht nur überwachen können, was in einem einzelnen Land passiert, sondern was auf allen Kontinenten passiert."


Doch keine Angst vor einer Killervariante mehr, Herr Lauterbach? Im Inneren meist streng und eher Angstmachend (nicht mir, aber seinen Followern), aber wenn es um mögliche Einschleppungen neuer Varianten geht ist alles egal.


 
So wie China sich vor der Welt isolierte würde ich schon erwarten, dass man im umgekehrten Fall zumindest PCR Tests für die EInreise verlangt, während die sich durchseuchen. Wenn dort ne neue Variante auftritt werden die vermutlich nicht verhindern, dass sie das Land verlässt und dann woanders entdeckt wird. Bei 1 Mrd Infektionen weiß man nie was entsteht.






Doch keine Angst vor einer Killervariante mehr, Herr Lauterbach? Im Inneren meist streng und eher Angstmachend (nicht mir, aber seinen Followern), aber wenn es um mögliche Einschleppungen neuer Varianten geht ist alles egal.


Er gängelt eben lieber tagtäglich die eigenen Bürger als Touristen etc. einmalig bei/vor der Einreise.
 
Danke, bisher geht's mit Ibuprofen, mein rechtes Ohr sitzt nur zu. :hmm:
Fieber? Vergeht schon wieder, auch von mir gute Besserung. Ich kriege es irgendwie nicht, zumindest erwische ich es nicht mit Tests. Nichtmal jetzt nach diversen Bufetts mit massig hustenden Leuten. Nicht dass ich danach frage, aber ich hatte irgendwie mehrere Erkältungen dieses Jahr, aber kein Omi.
 
Fieber? Vergeht schon wieder, auch von mir gute Besserung. Ich kriege es irgendwie nicht, zumindest erwische ich es nicht mit Tests. Nichtmal jetzt nach diversen Bufetts mit massig hustenden Leuten. Nicht dass ich danach frage, aber ich hatte irgendwie mehrere Erkältungen dieses Jahr, aber kein Omi.
Fieber, Husten und Halsschmerzen und wie schon beschrieben sitzt das rechte Ohr zu.
Das mit den Erkältungen "im letzten Jahr ;)" hatte ich übrigens auch.
 
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