COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten



Die Wahrscheinlichkeit dass es im Frühjahr 2023 dafür keinen Merz benötigt, ist sehr hoch.
 



Mit anderen Worten, die Prognosen des RKI sind fürn Arsch. Auf diese Prognosen bezieht sich übrigens Lauterbach wenn er wieder Panik verbreitet.
Du bist letztens schon sehr böse auf die Nase gefallen ohne, dass du es bemerkt hast. Dein Bericht beschreibt gerade wie durch Nachmeldungen die Prognose präzisiert wird.
 
xDIn den Partyzonen kommen seit Monaten schon Menschen "unkontrolliert" zusammen, und nicht nur da :lol: Willkommen in der Lebensrealität.
Über das Oktoberfest und jetzt das Karnevalchaos wurde halt in den größeren Medien berichtet, da muss er sich positionieren, solange er seine No Covid Twitter- und Talkshowfans nicht komplett vergraulen will. Insofern interessieren wohl wirklich nur die medial verbreiteten Feste. Denke schon dass er weiß dass Corona für die Jugend quasi vorbei ist.



Die Bevölkerung ist laut diversen Immunologen im Prinzip gut vor schweren Erkrankungen geschützt, der Grundschutz verschwindet auch so schnell nicht wieder, wenn er jemals verschwindet.


Der amerikanische Immunologe Anthony Fauci sagte gegenüber dem Sender CBS-News: "Der bivalente BA.5-Impfstoff wirkt nicht nur gut gegen die dominante BA.5-Variante, sondern schützt auch vor neuen Omikron-Sublinien von BA.5."

Außerdem schützen die derzeitigen Corona-Impfstoffe weiter vor schweren Verläufen und Todesfällen - das erklärte die Präsidentin der Deutschen Immunologischen Gesellschaft, Christine Falk. Sie sagt auch, dass die Mutationen von BQ.1.1 zwar auf eine möglicherweise effektivere Ansteckung schließen ließen, aber nicht auf ein Unterlaufen aller Abwehrlinien.

Bereits hohe Grundimmunität in der Bevölkerung Das bedeutet: Der Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod dürfte laut Immunologen bei immungesunden Menschen mit den empfohlenen Impfungen in der Regel standhalten.

Das sagt auch der Bioinformatiker Neher bei tagesschau24: "Fast jeder hat jetzt in einer gewissen Art Immunität, sei es durch Impfungen oder durch eine überstandene Infektion. Und diese Immunität, die geht auch nicht wieder weg. Das heißt, wir erwarten nicht wieder diese schweren Verläufe, die es zum Beginn gab, als noch überhaupt keine Immunität in der Bevölkerung vorhanden war."
.......
Kann sich noch jemand daran erinnern, als Genesene völlig anders behandelt wurden?


Habe jetzt mal nen Antikörpertest (n und s) machen lassen, als ich wegen der Grippeimpfung beim Hausarzt war, interessiert mich ob ich es schon hatte und nur meine Schnelltests versagten. Dann kann ich mir die 4. Impfung immer noch überlegen.
 
Etwas was es nie hätte geben dürfen steht nun vor dem Aus


Teil Impfpflicht in medizinischen Berufen kommt wohl weg

Am Ende siegt immer der gesunde Menschenverstand, auch wenns länger dauert
 
Welchen Einfluss sollen LoCos überhaupt auf den Pandemieverlauf haben?

Wenn es nach dem ginge hätten wir seit über 100 Jahren eine Influenza Pandemie, da der Virus ab und an immer noch Langzeitfolgen wie ME/CFS auslösen kann.

Komplett verhält sich Corona noch nicht wie ein Erkältungsvirus, es mutiert relativ schnell und sorgt noch für mehrere sichtbare Wellen, dieses Jahr auch im Sommer. Da muss man halt abwarten wie es sich in den nächsten Monaten entwickelt, imo kann es schon nicht mehr ganz so wie es will (siehe den EInbruch nach dem Oktoberfest in München, in bayern haben wir gerade ne Inzidenz von 111), und das wird mit der Zeit besser werden wenn keien Supermutante auftritt die alles nochmal umschmeißt. für die masse ist halt die Notfallsituation weg.

Insofern ist es auch Geschmackssache wie man es in DE nennt oder sieht. Man könnte sich auf Übergang einigen. Dass Lauterbach lieber auf besseren Impfstoff warten würde der jegliche Infektion verhindert ist bekannt, aber das erscheint mir als Zukunftsmusik und ist ungewiss und solange wird niemand Pflichten und Maßnahmen tolerieren imo.




2. Geh doch nach China!​

Coronastreber wie ich müssen sich zunehmend umgewöhnen. Weniger Tests, weniger Masken, jetzt wackelt sogar die Isolationspflicht für Infizierte (hier mehr). Nur einige Mitstreitende scheinen wie ich noch nach der Lex Lauterbach zu leben: Ins Restaurant? Lieber nicht. Ins Kino? Seid ihr des Wahnsinns! Freunde treffen? Gerne, lass uns spazieren gehen. Monatelang belohnten wir uns für Verzicht und Vorsicht mit dem erhabenen Gefühl, es richtigzumachen. Wir saßen bei Frost vor dem Café und rissen in jedem Meeting das Fenster auf. Wir wühlten uns durch Preprint-Server, um bei Videokonferenzen, Elternabenden, Vereinstreffen anführen zu können: Eine brasilianische, noch unveröffentlichte Studie habe gezeigt, dass dreifach geimpfte Springmäuse sich wesentlich seltener anstecken, wenn sie beim Friseurbesuch die AHA-Regeln einhalten.
Doch das Gefühl schwindet, das hat auch mit sozialer Akzeptanz zu tun. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube, meine Kolleginnen und Kollegen würden weniger irritiert gucken, wenn ich statt der FFP2-Maske eine ockerfarbene Federboa tragen würde im Büro. Wahrscheinlich auch die Leute im Supermarkt. Oder beim Friseur. (Nur in der Bahn fühle ich mich noch halbwegs sicher – aber das WLAN...)
Vielleicht denken die Kolleginnen und Kollegen und all die anderen Leute auch: Geh doch nach China! Dort schließen wieder Schulen, Kindergärten, Einkaufszentren. Die Behörden lassen Corona-Apps kontrollieren, verlangen dauernd PCR-Tests und verordnen Zwangsquarantänen. »Die Pandemie geht bald ins vierte Jahr, doch in China fühlt es sich noch immer so an, als stünde man am Anfang«, berichten meine Kollegen Georg Fahrion und Christoph Giesen aus Peking. »Während der Rest der Welt versucht, mit dem Virus zu leben, verfolgt China unverändert eine strikte Null-Covid-Strategie.« Trotzdem sei die Zahl der Neuinfektionen zuletzt stark gestiegen. (Hier die ganze Geschichte .)
Nein, auch wir Coronastreber wollen keine Gesundheitsdiktatur. Vielleicht müssen sogar wir uns zur Lockerheit zwingen, vielleicht ist das Schlimmste wirklich überstanden. Jede und jeder kann sich regulär impfen lassen, mittlerweile auch Kleinkinder. Die aktuellen Varianten scheinen nicht kränker zu machen als ihre Vorgänger. Und selbst Christian Drosten hat schon im Sommer gesagt, er trage nicht dauernd seine Maske: »Ich will ja nicht Dr. Strange sein.«
Sogar in China scheint der Kurs nicht mehr ganz klar. Die Kollegen schreiben : »Am selben Tag geht es einen Schritt voran und anderthalb zurück, die Behörden blinken rechts und biegen links ab, es herrscht ein gehöriges Durcheinander. Drei Jahre lang hat das Land gelernt, die Zeichen zu lesen – und ist nun wieder Analphabet.« Das Gefühl kenne ich. Vielleicht kaufe ich mir heute eine Federboa, ohne Maske.

:coolface:


Etwas was es nie hätte geben dürfen steht nun vor dem Aus


Teil Impfpflicht in medizinischen Berufen kommt wohl weg

Am Ende siegt immer der gesunde Menschenverstand, auch wenns länger dauert
Hat sich ja wirklich rentiert... In Bayern hatte man Pfleger schon im Sommer kontaktiert, mit der Bitte nichts zu machen, also nicht zu kündigen.


Wer mehrmals mit Corona infiziert ist/war hat ein erhöhtes Sterberisiko


Hat Kekule schon besprochen und die Studie läuft ja schon länger, das Ergebnis passt nicht so recht ins Bild und ist mindestens nicht auf die Gesamtbevölkerung übertragbar (Veteranen mit höherem Altersdurchschnitt)

Impfungen würden keinerlei Unterschied machen bei Reinfektionen. Unwahrscheinlich dass man das einfach verallgemeinern kann. Ist am Ende so gewesen, dass bei Erstinfektion 20 von 1000 starben und dann bei Reinfektion nochmal 20 starben. Aber die Studie beschäftigt sich mit Veteranen und da auch nur mit welchen die in ärztlicher behandlung wegen Corona waren, da fallen quasi alle raus, die mit mildem Verlauf eben nicht zum Arzt gingen. Dazu über alle Varianten.

Wenn jemand schwer an Alpha erkrankte und der Immunkrank war so dass die Impfung nicht oder kaum hilft, das irgendwie übersteht und dann Monate nachher nochmal Delta bekam, dann erscheint mir das schlüssig. Ob man daraus ableiten kann, dass das Risiko für jeden um das doppelte steigt, oder gar Impfungen und Booster gar nichts bringen, das kann man bezweifeln. Gerade bei Omikron. Dass Folgeinfektionen meist (nicht immer) milder ausfallen, dem wird normalerweise auch kaum ein Virologe widersprechen. Auch werden nicht die jüngsten und gesündesten der Veteranengruppe gestorben oder noch kränker geworden sein, sondern eher die, diekrank und oder alt waren, alles andere wäre unlogisch. Bei 10% der Älteren wirkt dazu die Impfung bekanntermaßen nicht oder nicht gut.

Und dann fand man 400k mindestens einmal Infizierte und stellte die 5 Mio niemals infizierten Veteranen gegenüber... die Mehrheit nicht infiziert? in den USA? Jetzt? Da gingen wohl etliche nicht zum testen oder zum Arzt.

Dass eine erneute Infektion immer ein gewisses Risiko bietet sollte auch klar sein und damit muss jeder selbst umgehen, aber selsbt ne Grippeinfektion hat nicht 0 Risiko.
 
Wer mehrmals mit Corona infiziert ist/war hat ein erhöhtes Sterberisiko

Passend dazu und long covid, die hohe reproduzierbarkeit der momentanen Mutationen greift immer weiter vermehrt unser Hirn an.

Our results demonstrated that BA.2 replicated more efficiently while triggered lower levels of type I interferon response than that of SARS-CoV-2 WT, Delta, and BA.1 in both human forebrain and midbrain organoids. In addition, BA.2 triggered substantially higher levels of apoptosis in the infected human forebrain and midbrain organoids. Together, these findings suggest that BA.2 may be different from SARS-CoV-2 WT and previous variants in its capacity in targeting and causing diseases in the human brain.
Seit wann sind Langzeitwirkungen ansteckend? Was hilft die Maskenpflicht bei Long Covid? xD
Pandemien sind nicht nur durch die Ansteckbarkeit definiert sondern wie der an Anteil morbider Fälle in der Bevölkerung aussieht und die ist in masken- und impffaulen Nationen derzeit immens angwachsen. Wir haben bspw auch eine Epidemie an Obisität und Diabetes.

Zudem geht es aus der Mitteligung heraus weitere Fälle zu vermeiden.
„3. ist Kommunikation wichtig: Die Krankheit muss ernst genommen und Betroffene geschützt werden. Wir brauchen Aufklärung darüber, was das Long-COVID-Risiko senken kann: wiederholte Infektionen vermeiden, #COVID19-Impfungen und med. Behandlungskonzepte.“
@Karl_Lauterbach
 
Experten gehen zur Zeit davon aus aus das es wahrscheinlich keine Winterwelle geben wird.

Wüsste auch nicht wo die auf einmal herkommen soll. Bars, Restaurants und Clubs sind sind seit Monaten voll. Wetter ist jetzt schon kalt. Masken sind aus dem öffentlichen Leben praktisch verschwunden.
Wenig weiteres Potential für einen neuen Trigger mit relevanten Einfluss.
 
Zudem geht es aus der Mitteligung heraus weitere Fälle zu vermeiden.
„3. ist Kommunikation wichtig: Die Krankheit muss ernst genommen und Betroffene geschützt werden. Wir brauchen Aufklärung darüber, was das Long-COVID-Risiko senken kann: wiederholte Infektionen vermeiden, #COVID19-Impfungen und med. Behandlungskonzepte.“
@Karl_Lauterbach

Eine Maske bremst aber nur die Ausbreitung, eine Maske stoppt sie nicht. Masken halfen, damit Krankenhäuser nicht voll werden, ne Maske schützt aber nicht davor irgendwann in den nächsten Jahren Covid zu bekommen.
 
Wüsste auch nicht wo die auf einmal herkommen soll. Bars, Restaurants und Clubs sind sind seit Monaten voll. Wetter ist jetzt schon kalt. Masken sind aus dem öffentlichen Leben praktisch verschwunden.
Wenig weiteres Potential für einen neuen Trigger mit relevanten Einfluss.
Erzähl das mal Lauterbach :coolface:
 
Eine Maske bremst aber nur die Ausbreitung, eine Maske stoppt sie nicht. Masken halfen, damit Krankenhäuser nicht voll werden, ne Maske schützt aber nicht davor irgendwann in den nächsten Jahren Covid zu bekommen.
Eine Maske stoppt die Ausbreitung so sehr, dass die dichtesten und ältesten Regionen der Welt in bspw Südkorea oder Japan zu Hochphase der Pandemie eine Totenwelle hatten wie Deutschland in seiner milden erste Welle und mit ihren hören Impfquoten vor allem bei den vulnerablen Gruppen eine halb so große Mortalität haben wie Deutschland jetzt.
 
Eine Maske stoppt die Ausbreitung so sehr, dass die dichtesten und ältesten Regionen der Welt in bspw Südkorea oder Japan zu Hochphase der Pandemie eine Totenwelle hatten wie Deutschland in seiner milden erste Welle und mit ihren hören Impfquoten vor allem bei den vulnerablen Gruppen eine halb so große Mortalität haben wie Deutschland jetzt.

Die Zahlen sind in Südkorea und Japan dann nie mehr gestiegen?
 
Die Zahlen sind in Südkorea und Japan dann nie mehr gestiegen?
Weiß jetzt nicht zu was du fragst?
Zu Deltawelle (oder Alpha?) bekamen andere große Populationen außer USA und Europa nicht so schnell die Impfungen. Zu der Zeit hatten die Fernostasiatischen Industrieländer ihre bisher größte Welle, die wie erwähnt eher der "milden" erste Welle in Deutschland gleicht. Ourworldindata sollte dazu mehr als genug Statistiken zeigen.
Wie oft hattest du mittlerweile Corona?
:coolface:
Null mal mehr als du
 
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