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Menschrechte fordern hat nix mit Politik zu tun.Schön das die Verbände sich entschieden haben sich an die Regeln zu halten
Das ist Sport und keine Politische Kundgebung
Damit ist das Thema hoffentlich erledigt, hat alles auf dem Platz nichts zu suchen
autsch. „schön“ ist das letzte wort, welches mir zu der erpressung der fifa einfällt. ich hatte auf eskalation gehofft. die wird es wohl nicht geben. ich verstehe noch immer nicht, warum beim spiel der fifa alle 32 teams mitmachen. der druck auf die verbände muss enorm sein. bin gespannt, was da später noch alles zu herauskommt.Schön das die Verbände sich entschieden haben sich an die Regeln zu halten
Das ist Sport und keine Politische Kundgebung
Damit ist das Thema hoffentlich erledigt, hat alles auf dem Platz nichts zu suchen
Menschrechte fordern hat nix mit Politik zu tun.
autsch. „schön“ ist das letzte wort, welches mir zu der erpressung der fifa einfällt. ich hatte auf eskalation gehofft. die wird es wohl nicht geben. ich verstehe noch immer nicht, warum beim spiel der fifa alle 32 teams mitmachen. der druck auf die verbände muss enorm sein. bin gespannt, was da später noch alles zu herauskommt.
warum sollte sport neutral sein, wenn man damit so viele menschen auf der welt, die gerade zugucken, erreichen und für menschenrechte sensibilisieren kann? du machst es dir etwss einfach. und dass die fifa nur ihre regeln durchsetzt ist blanker hohn, denn die repressalien beim tragen der binde wurden erst heute (!) auf den tisch gelegt. also klares kalkül der fifa, damit sich die europäischen nationen nicht besser abstimmen konnten. dabei war die fifa sogar so dreist, die repressalien nur (!!!) aufs sportliche zu begrenzen, hat aber ekelhafter weise nicht mal genau angegeben, was bei einem verstoß wirklich passiert, so der dfb präsident.Man kann seinen Drang der Einmischung ja mal für 90 Minuten unterdrücken, danach kann man dann den ganzen restlichen Tag über Gott und die Welt reden
Aber es gibt regeln das sowas aus dem Sport rausgehalten werden soll und das man das jetzt durchgesetzt hat, ist 100% richtig
Die Fifa hat regeln und sagt nur das es Konsequenzen geben würde wenn man dagegen verstösst.
Die Verbände können ja dann gegen diese Regeln verstoßen wenn sie wollen.
Aber scheinbar wurde die Unsinnigkeit vom Virtual Signaling erkannt
Sport hat neutral zu sein
Religion und Kultur sollten dennoch akzeptiert werden. Katar ist der Gastgeber, und dort sind eben deren Regeln. Durch ein Regenbogen rettet man nicht die Welt.Menschrechte fordern hat nix mit Politik zu tun.
durch wegsehen aber auch nicht.Durch ein Regenbogen rettet man nicht die Welt.
warum sollte sport neutral sein, wenn man damit so viele menschen auf der welt, die gerade zugucken, erreichen und für menschenrechte sensibilisieren kann? du machst es dir etwss einfach. und dass die fifa nur ihre regeln durchsetzt ist blanker hohn, denn die repressalien beim tragen der binde wurden erst heute (!) auf den tisch gelegt. also klares kalkül der fifa, damit sich die europäischen nationen nicht besser abstimmen konnten. dabei war die fifa sogar so dreist, die repressalien nur (!!!) aufs sportliche zu begrenzen, hat aber ekelhafter weise nicht mal genau angegeben, was bei einem verstoß wirklich passiert, so der dfb präsident.
Was für ein Unsinn. Profisport war schon immer kommerziell und politisch. Gerade im Sport haben u.a. auch Minderheiten die Chance gesehen und gehört zu werden.Man kann seinen Drang der Einmischung ja mal für 90 Minuten unterdrücken, danach kann man dann den ganzen restlichen Tag über Gott und die Welt reden
Aber es gibt regeln das sowas aus dem Sport rausgehalten werden soll und das man das jetzt durchgesetzt hat, ist 100% richtig
Also war Olympia 1936 auch total OK weil man muss deren Kultur respektieren?Religion und Kultur sollten dennoch akzeptiert werden. Katar ist der Gastgeber, und dort sind eben deren Regeln. Durch ein Regenbogen rettet man nicht die Welt.
Dann schau dir mal die letzt peinliche Pressekonferenz vom Fifa Boss an.Vielleicht sollten manche Länder einfach mal akzeptieren, dass nicht jeder ihre Sicht der Dinge teilt oder ihre moralischen Vorstellungen
Das dauernde Provozieren anderer Kulturen kommt nicht gut an
Sport ist genau das, sportlicher Wettbewerb und nichts weiter
Solche Forderungen oder politischen Statements gehören generell verboten.
Auf dem Platz ist nur Raum für den Wettbewerb
Man kann seinen Drang der Einmischung ja mal für 90 Minuten unterdrücken, danach kann man dann den ganzen restlichen Tag über Gott und die Welt reden
Aber es gibt regeln das sowas aus dem Sport rausgehalten werden soll und das man das jetzt durchgesetzt hat, ist 100% richtig
Die Fifa hat regeln und sagt nur das es Konsequenzen geben würde wenn man dagegen verstösst.
Die Verbände können ja dann gegen diese Regeln verstoßen wenn sie wollen.
Aber scheinbar wurde die Unsinnigkeit vom Virtual Signaling erkannt
Sport hat neutral zu sein
Dann schau dir mal die letzt peinliche Pressekonferenz vom Fifa Boss an.
Mal abgesehen davon dass die gesamte gekaufte WM ein reines Politikum ist. Katar geht es dabei 0,0 um den Sport.
Menschenrechtsverletzungen haben nichts mit Kultur zu tun.Religion und Kultur sollten dennoch akzeptiert werden. Katar ist der Gastgeber, und dort sind eben deren Regeln. Durch ein Regenbogen rettet man nicht die Welt.
Die Fifa hat selbst die Diskussion angestoßen durch die Auswahl von Katar.
Katar hat die WM gekauft um sein Image aufzupolieren. Dadurch ist jede Spielsekunde politisch.
Was für ein Unsinn. Profisport war schon immer kommerziell und politisch. Gerade im Sport haben u.a. auch Minderheiten die Chance gesehen und gehört zu werden.
Also wäre für dich ein Spiel Deutschland vs. England ok, auch wenn dieses von Oxfam ausgerichtet wird und nur Antifa Helfer und Arbeiter beschäftigt wären? Wäre das 90 Minuten Spiel dann unpolitisch?
Durch die Forderung "Sport ist unpolitisch" will man sich nur vor jeglicher Verantwortung drücken.
Also war Olympia 1936 auch total OK weil man muss deren Kultur respektieren?
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WM 2022: Manuel Neuer spielt ohne »One Love«-Binde
Die »One Love«-Aktion ist Geschichte: Manuel Neuer, Harry Kane und die anderen Kapitäne der beteiligten europäischen Verbände haben sich dem Druck der Fifa gebeugt. Hintergrund ist die Androhung einer Gelben Karte.www.spiegel.de
Im Grunde genommen zeigt die Situation mit der Kapitänsbinde - die schon vorher entwertet wurde, weil man da bereits einen unbedeutenden Ersatz zur Regenbogenbinde gewählt hatte - doch eigentlich nur, was hier einige schon gesagt haben. Die Großen in Politik und Sport machen den Kotau vor Katar und der kleine Forummituser auf CW wird fertig gemacht und muss sich Vorhaltungen machen lassen, wenn er oder sie nur ein WM Spiel schauen möchte.
Durch ein Regenbogen rettet man nicht die Welt.
Auf dem Platz passiert Sport, da spielen jeweils 2 Teams und versuchen zu gewinnen
Man kann abseits des Platzes jeden und alles kritisieren, aber auf dem Platz, einfach völlig deplatziert
Mir ist's persönlich eigentlich total egal. Aber kann die Seite schon verstehen, die es nicht wollen. Ist die FIFA politisch unkorrekt das zu verbieten, oder sind die Vereine bzw. Länder sehr politisch bei einem neutralen Fußball Spiel?Damit hat sich Neuer für mich ins Abseits gestellt und das sage ich nur, weil es das einzige Mal sein wird, wo ich "Abseits" richtig verwende.
Es wird aber auch keine zerstört, also wovor die Furcht?![]()
Die Fifa hat dafür gesorgt das es 100% politisch wurde. Andernfalls hätte man die WM woanders vernünftig ausgetragen. Vernünftig und mit Spaß und Freude.
Richtig und das passiert auch genau so, wenn der Kapitän so eine Binde trägt. Das ist den Spieler die auf dem Platz stehen nämlich vollkommen egal. Das stört nur die offiziellen auf der Tribüne. Insofern hätte diese Binde keinen Einfluss auf das Sportliche.Auf dem Platz passiert Sport, da spielen jeweils 2 Teams und versuchen zu gewinnen