Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 17 34,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 6,1%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 16 32,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 10 20,4%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 6,1%

  • Stimmen insgesamt
    49
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Es wurde dringend Zeit, dass auch Deutschland klare Worte findet, notfalls danach handelt und Baerbock macht das hervorragend.

Umso erschreckender, wieviele hier den Regimen und Autokraten dieser Welt jede Handlung und Aussage zugestehen und selbst den Mund vor Schi** nicht aufgekommen würden und sowas sogar kritisieren... diese heuchlerische und kriecherische Denkweise trägt mit daran Anteil, das die Welt nun ist wie sie ist... weil viel zu lange eine solch falsche (Außen)politik betrieben wurde.
 
Man sollte vielleicht berücksichtigen, wieso das chinesische Regime den Ton verschärft hat. Natürlich sind sie im Unrecht, aber der Besuch von Nancy Pelosi war auch bekloppt.
Nach den Regeln der alten Welt vielleicht. Aber wie lange will sich die Welt von Regimen noch vorschreiben und diktieren lassen, was sie dürfen und was nicht, was eine Provokation ist und was nicht?

Eine Politikerin hat Taiwan besucht. Mehr nicht. Keine US-amerikanischen Raketen wurden stationiert, kein US-Flottenverband hat in der Meerenge Aufstellung bezogen, keine Kampfjets donnern an der chinesischen Grenze entlang.

Diese falsche Rücksichtnahme, diese Politik des nur nicht Provozierens, diese defakto Erlaubnis an solche Staaten, sich selbst jedwede Freiheit herausnehmen zu können, während man selbst möglichst still und brav ist... die hat dafür gesorgt, dass wir nun da stehen wo wir stehen und das solche Dinge so gesehen werden (können).

Hätten die USA darauf einfach nie Rücksicht genommen und wären fröhlich frei ständig Politiker in Taiwan gewesen, wäre das heuet nicht mehr gewesen als... nichts. Alltag. So aber konnte China sich wieder ein Narrativ basteln. Ähnlich wie Putin es ja auch macht.

Diese Art der westlichen Politik muss (und wird hoffentlich) ein für allemal enden.
 
Nach den Regeln der alten Welt vielleicht. Aber wie lange will sich die Welt von Regimen noch vorschreiben und diktieren lassen, was sie dürfen und was nicht, was eine Provokation ist und was nicht?

Eine Politikerin hat Taiwan besucht. Mehr nicht. Keine US-amerikanischen Raketen wurden stationiert, kein US-Flottenverband hat in der Meerenge Aufstellung bezogen, keine Kampfjets donnern an der chinesischen Grenze entlang.

Diese falsche Rücksichtnahme, diese Politik des nur nicht Provozierens, diese defakto Erlaubnis an solche Staaten, sich selbst jedwede Freiheit herausnehmen zu können, während man selbst möglichst still und brav ist... die hat dafür gesorgt, dass wir nun da stehen wo wir stehen und das solche Dinge so gesehen werden (können).

Hätten die USA darauf einfach nie Rücksicht genommen und wären fröhlich frei ständig Politiker in Taiwan gewesen, wäre das heuet nicht mehr gewesen als... nichts. Alltag. So aber konnte China sich wieder ein Narrativ basteln. Ähnlich wie Putin es ja auch macht.

Diese Art der westlichen Politik muss (und wird hoffentlich) ein für allemal enden.

:kruemel:

aktuell sind jedenfalls auch politiker an der reihe, die definitiv nicht durchweg alles richtig machen, aber die mir vereinzelt zumindest den glauben an die politik wieder etwas zurückgeben.
 
Nach den Regeln der alten Welt vielleicht. Aber wie lange will sich die Welt von Regimen noch vorschreiben und diktieren lassen, was sie dürfen und was nicht, was eine Provokation ist und was nicht?

Eine Politikerin hat Taiwan besucht. Mehr nicht. Keine US-amerikanischen Raketen wurden stationiert, kein US-Flottenverband hat in der Meerenge Aufstellung bezogen, keine Kampfjets donnern an der chinesischen Grenze entlang.

Diese falsche Rücksichtnahme, diese Politik des nur nicht Provozierens, diese defakto Erlaubnis an solche Staaten, sich selbst jedwede Freiheit herausnehmen zu können, während man selbst möglichst still und brav ist... die hat dafür gesorgt, dass wir nun da stehen wo wir stehen und das solche Dinge so gesehen werden (können).

Hätten die USA darauf einfach nie Rücksicht genommen und wären fröhlich frei ständig Politiker in Taiwan gewesen, wäre das heuet nicht mehr gewesen als... nichts. Alltag. So aber konnte China sich wieder ein Narrativ basteln. Ähnlich wie Putin es ja auch macht.

Diese Art der westlichen Politik muss (und wird hoffentlich) ein für allemal enden.

Ich sehe das Problem vor allem im Kontext des Ukraine-Kriegs. Einerseits ist es ein unnötiges Risiko, die Krise in Europa noch zu verschärfen, wenn der Handelskrieg nicht nur gegen Russland, sondern auch gegen China geführt wird. Andererseits scheint man bei der Ostukraine und Taiwan etwas unterschiedliche Ansprüche an eine legitime Unabhängigkeitserklärung zu stellen.
 
Nach den Regeln der alten Welt vielleicht. Aber wie lange will sich die Welt von Regimen noch vorschreiben und diktieren lassen, was sie dürfen und was nicht, was eine Provokation ist und was nicht?

Eine Politikerin hat Taiwan besucht. Mehr nicht. Keine US-amerikanischen Raketen wurden stationiert, kein US-Flottenverband hat in der Meerenge Aufstellung bezogen, keine Kampfjets donnern an der chinesischen Grenze entlang.

Diese falsche Rücksichtnahme, diese Politik des nur nicht Provozierens, diese defakto Erlaubnis an solche Staaten, sich selbst jedwede Freiheit herausnehmen zu können, während man selbst möglichst still und brav ist... die hat dafür gesorgt, dass wir nun da stehen wo wir stehen und das solche Dinge so gesehen werden (können).

Hätten die USA darauf einfach nie Rücksicht genommen und wären fröhlich frei ständig Politiker in Taiwan gewesen, wäre das heuet nicht mehr gewesen als... nichts. Alltag. So aber konnte China sich wieder ein Narrativ basteln. Ähnlich wie Putin es ja auch macht.

Diese Art der westlichen Politik muss (und wird hoffentlich) ein für allemal enden.
Dieses. Genau dieses.
 
Nein, aber man sollte, wenn man schon unter dem einen Konflikt leidet, nicht noch einen zweiten provozieren.

Provokation? Sicher, ist eine Art die Geschehnisse zu bewerten. Und je nach Perspektive nicht verkehrt.
Aber genauso ist es auch ein Statement und Signal an China, das man klar an der Seite Taiwans stehen würde, käme es zum Krieg.

Frage ist, was einen Krieg eher verhindert. Die gefühlte Provokation Chinas vermeiden oder die klare Warnung seitens der USA.
Ich tendiere hier klar zum letzteren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde dringend Zeit, dass auch Deutschland klare Worte findet, notfalls danach handelt und Baerbock macht das hervorragend.

Umso erschreckender, wieviele hier den Regimen und Autokraten dieser Welt jede Handlung und Aussage zugestehen und selbst den Mund vor Schi** nicht aufgekommen würden und sowas sogar kritisieren... diese heuchlerische und kriecherische Denkweise trägt mit daran Anteil, das die Welt nun ist wie sie ist... weil viel zu lange eine solch falsche (Außen)politik betrieben wurde.
Ich denke mal, es gibt da so einige die eine gewisse Bewunderung für solche Despotenreiche hegen. Sie mögen zwar manche derer Methoden ablehnen, sehnen sich aber insgeheim selbst nach einer starken harden Hand, einem Quasi-Alleinherrscher der auf den Tisch haut und mit der "Schwatzbude" der Demokratie aufräumt und "traditionelle Werte" (oder was für eine kranke Pervertierung man für diese hält) ohne Skrupel umsetzt. Ich teile diese Meinung natürlich nicht, solche autokratischen Verlierer wie Putin sind ein Rückfall in finsterste Zeiten und das Wiederaufkommen bzw. die Machtfülle dieser politischen Dinosaurier sind eine echte Bedrohung für den Fortschritt, aber wie schon gesagt, ich kann mir gut vorstellen, dass eben diese aus der Zeit gefallenen Betonköpfe wie eben Putin, Bolsonaro, Trump, Orban, Kaczyński, Lukaschenka, Kadyrow, Erdogan etc. durchaus auch in unseren, eigentlich aufgeklärten Landen Anhänger finden, gerade weil sie eben gegen die längst etablierten Normen der Gegenwart handeln.


Könnte man für ein Album von 1996 fast für visionär halten, wenn man nicht wüsste, dass man hier noch Jelzin meinte, der verglichen mit dem aktuellen Russenhitler in seiner Lächerlichkeit eher drollig als gefährlich war.
 
Ich denke mal, es gibt da so einige die eine gewisse Bewunderung für solche Despotenreiche hegen. Sie mögen zwar manche derer Methoden ablehnen, sehnen sich aber insgeheim selbst nach einer starken harden Hand, einem Quasi-Alleinherrscher der auf den Tisch haut und mit der "Schwatzbude" der Demokratie aufräumt und "traditionelle Werte" (oder was für eine kranke Pervertierung man für diese hält) ohne Skrupel umsetzt. Ich teile diese Meinung natürlich nicht, solche autokratischen Verlierer wie Putin sind ein Rückfall in finsterste Zeiten und das Wiederaufkommen bzw. die Machtfülle dieser politischen Dinosaurier sind eine echte Bedrohung für den Fortschritt, aber wie schon gesagt, ich kann mir gut vorstellen, dass eben diese aus der Zeit gefallenen Betonköpfe wie eben Putin, Bolsonaro, Trump, Orban, Kaczyński, Lukaschenka, Kadyrow, Erdogan etc. durchaus auch in unseren, eigentlich aufgeklärten Landen Anhänger finden, gerade weil sie eben gegen die längst etablierten Normen der Gegenwart handeln.


Könnte man für ein Album von 1996 fast für visionär halten, wenn man nicht wüsste, dass man hier noch Jelzin meinte, der verglichen mit dem aktuellen Russenhitler in seiner Lächerlichkeit eher drollig als gefährlich war.
Leider wahr.
 
Naja da die Ukraine laut russischen Medien schon mit schwarzer Magie und so arbeiten und das einige Russen echt glauben. Könnte ich mir vorstellen das die Nachricht da drüben Angst verbreitet


Und hier vier von den Dingern in Aktion.
Interessant ist natürlich, dass die glorreiche russische Superarme keinen Konter dafür hat.

Lang lebe die Korruption

Man beachte die manpads Links. Die Ukraine hat ein außergewöhnlich gut organisiertes Militär. Da ist fast alles 100% durchdacht. Weiter so Jungs
 

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:putz:

Kurze Anmerkung:
Die Situation bzgl. Taiwan tolerieren wir hier im Thread momentan, da dies für uns die pragmatischste Variante ist.

Danke. Dann kann ich das jetzt hier schreiben.

Und das sind halt die Auswirkungen auch von heuer Februar, auch auf andere Länder ausgeweitet.

Eben hat mir mein Bruder geschrieben. Die Seeblockade ist in Kraft und ca. 20km von der zweit größten Stadt Taiwans schießen die Chinesen scharf.
 

Amnesty International wirft auch Ukraine Kriegsverbrechen vor​

4.08.2022 - 11 Uhr: Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat auch der Ukraine Kriegsverbrechen während des militärischen Konflikts mit Russland vorgeworfen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht kritisierte Amnesty die ukrainischen Truppen dafür, Geschützstellungen in Wohngebieten aufzubauen. Diese Praxis verletze das humanitäre Völkerrecht und gefährde Zivilisten.

Im Bericht heißt es weiter, dass die Ukraine in mindestens 19 Ortschaften militärische Operationen aus zivilen Einrichtungen geleitet habe. Außerdem seien mindestens fünf Militäreinrichtungen in zivilen Krankenhäusern eingerichtet worden. Zudem seien Militärbasen in mindestens 22 Schulen im Donbass und der Oblast Mykolajiw entdeckt worden. Gleichzeitig stellte die Menschenrechtsorganisation auch klar, dass die Anschuldigungen gegen das ukrainische Militär keinesfalls die wahllosen Angriffe der russischen Truppen auf zivile Einrichtungen rechtfertigten.
 

Amnesty International wirft auch Ukraine Kriegsverbrechen vor​

4.08.2022 - 11 Uhr: Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat auch der Ukraine Kriegsverbrechen während des militärischen Konflikts mit Russland vorgeworfen. In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht kritisierte Amnesty die ukrainischen Truppen dafür, Geschützstellungen in Wohngebieten aufzubauen. Diese Praxis verletze das humanitäre Völkerrecht und gefährde Zivilisten.

Im Bericht heißt es weiter, dass die Ukraine in mindestens 19 Ortschaften militärische Operationen aus zivilen Einrichtungen geleitet habe. Außerdem seien mindestens fünf Militäreinrichtungen in zivilen Krankenhäusern eingerichtet worden. Zudem seien Militärbasen in mindestens 22 Schulen im Donbass und der Oblast Mykolajiw entdeckt worden. Gleichzeitig stellte die Menschenrechtsorganisation auch klar, dass die Anschuldigungen gegen das ukrainische Militär keinesfalls die wahllosen Angriffe der russischen Truppen auf zivile Einrichtungen rechtfertigten.
Ich bin überrascht...

So ist nun Mal Krieg, beide Seiten werden schmutzig, auch wenn einige es nicht wahr haben wollen das auch die Ukraine Quatsch macht.


Verstehe nicht Mal, was jetzt das Ziel war von der USA, die haben alles verschlimmert nur um zu sagen; "Jo Bro, sowas darf nicht passieren, ciao." Cool, jetzt stehen wir kurz davor das alles eskaliert.
 
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