Mal noch etwas zum Thema:
Ich hatte anfangs gedacht,
@nxtgamer meinte mit "Hardcore-Gaming" nur den Schwierigkeitsgrad. Er meint aber wohl eher die Komplexität der Möglichkeiten.
Hier kann ich für mich sagen, dass es da bei mir recht stark schwankt. Manchmal ignoriere ich das, manchmal finde ich es aber auch wirklich spannend, mich da reinzufuchsen. Bei God of War ist es mir wie gesagt mit der Zeit etwas auf die Nerven gegangen, weil es etwas aufgesetzt gewirkt hat und auch qualitativ nicht so hochwertig war. Man hat für die Verbesserungen recht willkürliche Ressourcen gebraucht, die man auch nicht gezielt sammeln konnte. Man musste einfach durch die Welt streifen, alles aufsammeln, was einem über den Weg läuft und dann hoffen, dass das, was man gerade benötigt dabei war.
Es wirkt häufig sehr aufgesetzt; wie zum Beispiel auch das Level-System bei Tomd Raider. Es gab so unendlich viele Fähigkeiten, welche man freispielen konnte, bei denen ich einfach keinen Unterschied gemerkt habe. Die Progression hätte man auch einfach weg lassen können.
Deswegen verstehe ich auch seinen Punkt nicht so ganz. I.d.R. kann man solche Dinge auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad eigentlich recht gut ignorieren. Ich zocke momentan Mordors Schatten und auch dort kann man auf normal die Dutzenden verbesserten Schwerter, Mäntel, Diamanten etc. eigentlich recht gut ignorieren und bei jedem Level-Aufstieg hab ich jedes Mal wieder das Problem, dass ich mich für keine Fähigkeit entscheiden kann, da sie alle irgendwie recht nutzlos wirken.