Über die Expertise von Dr. zu sprechen hat nichts mit Verschwörungstheorien zutun.
Erst hat man mich in die Rechte Ecke geschoben und dann in den Verschwörungsthread. Ich Bitte darum alle meine Beiträge im Verschwörungsthread
löschen.
Zu sagen das dieser Mann nicht geeignet ist oder gar nie mit Viren geforscht hat ist eine direkte Lüge.
Falls man das nun auch verschieben will, dann kann man es gleich löschen.
Es wird extrem einseitig über mRNA gesprochen, obwohl es neuartig ist. Dafür das niemand sagen kann was in der Zukunft kommt wird extrem einseitig berichtet.
Und wenn Bakhdi der Entdecker von HIV wäre, dann würde es nicht beweisen, dass er inzwischen nicht zum Schwurbler wurde (der Entdecker von Aids ist inzwischen wohl auch etwas verwirrt). Bakhdis Schnupfen hat Millionen von Menschen weltweit getötet und in manchen Ländern die Gesundheitssysteme und Krematorien überlastet. Glaubt es oder nicht, aber erwartet nicht, dass man alles von Leuten ernstnehmen soll die viel zu häufig kompletten Unsinn verzapfen und nichts beweisen.
All die Panikmache vor der Impfung ohne beweise, ein Wodarg der auf mündliche Ergebnisse hinweist, aber der überwiegende Großteil aller Ärzte und Wissenschaftler ist inmitten der Verschwörung und deckt quasi einen Massenmord und impft sich dabei auch noch selbst. Ja klar. Nein.
Deshalb kann die Impfung auch Nebenwirkungen haben und ja sie ist neu, man unterschreibt im Aufklärungsbogen auch, oder man lässt sich nicht impfen. Selbstverantwortung.
Immer wieder fallen Kritiker der Coronamaßnahmen durch antisemitische Äußerungen oder NS-Relativierungen auf. Der Bundestagskandidat Bhakdi hat mit aktuell verbreiteten Aussagen in der Hinsicht eine neue Dimension erreicht. Von Wulf Rohwedder.
www.tagesschau.de
Heißt es, dass du Jundenfeindlich bist? Natürlich nicht.
Du hast gestern ebenfalls die Seite "Achse des Guten" hier verlinkt. Dieser Blog wird ebenfalls (inzwischen) im politisch rechten Spektrum verordnet.
Henryk M. Broder regt sich über Migranten, Merkel und die Medien auf. Und bekommt damit immer mehr Applaus von rechts.
taz.de
Die Internetseit „Achse des Guten“ des Publizisten Henryk M. Broder hat sich nach eigenen Angaben die Freiheit auf die Fahnen geschrieben.
www.migazin.de
3) Hast du gestern weiter so einen Unsinn (in dem anderen Thread) gepostet:
Du benutzt die Sprache der Verschwörungstheoretiker und des rechten Randes. "Systemling", "Der die Wahrheit nicht hören will". Auf den letzten Satz gehe ich mal nicht ein, der steht für sich.
Vielleicht tut man dir unrecht, aber dann solltest du dir überlegen welche Sprache du benutzt und solltest deine Quellenforschung überdenken. Denn so erweckst du ein ziemlich eindeutiges Bild.
Wenn du dich wegen der Sprache beschwerst solltet ihr vielleicht selbst aufpassen "rechts" nicht ständig mit rechtsextrem etc. gleichzusetzen. Wir sind in keiner linksradikalen Diktatur in der nur stocklinks erlaubt ist, oder in der DDR, die sich vor den westlichen "Faschisten" hinter einer Mauer versteckte. Er benutzte Schwurbler-/Verschwörungstheoretikersprache, das macht ihn aber nicht automatisch zum Nazi oder rechtsaußen, es gibt dazu auch linke Schwurbler und impfgegner oder Impfunsichere.
Rechte Quellen zu nutzen oder rechts zu sein ist an sich auch nichts derart verwerfliches, wie es hier anklingt. Vielleicht sieht ja alles rechtsextrem aus, wenn man extrem weit links hockt. Die TAZ ist für viele auch keine prickelnde Quelle, ich nenne dich jetzt aber auch nicht Kommunist oder Mauerschütze weil du ein linkes Blatt als Quelle nutzt.

Sorry für die Direktheit, aber wenn wir hier kein Twitterniveau wollen sollten sich beide Seiten mäßigen. Unsinn darf man natürlich als unsinn betiteln und ich bin selbst kein Fan von populistischen klickgeilen Verdrehern wie Schuhreiter (oder wie der heißt)
Ansonsten muss man da gar nicht zu weit ausholen, Bakhdi und Wodarg lagen erwiesenermaßen zu oft falsch in dieser Pandemie um sie ernstzunehmen. Könnte man ja trotzdem machen wenn sie Beweise für irgendwas liefern würden, machen sie halt nicht.
Mehrere Berliner Clubs durften trotz anhaltender Pandemie ein Wochenende lang ihre Türen öffnen. Die Ergebnisse machen Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität im Nachtleben.
www.gmx.net
Alle anderen durften in sechs Clubs feiern, ohne Abstand und ohne Maske. Eine Woche später sollten sie sich erneut testen lassen. Bei der PCR-Nachtestung hätten knapp 70 Prozent - 1.447 Menschen - teilgenommen
Warum nur 70% ne Nachtestung? Fühlten sich 30% nicht so gut?

Naja, PCR Tests sind schon sicherer im Vergleich zu den Schnelltests, es kann immer mal jemand durchrutschen, aber hochinfektiös wird der dann auch nicht sein.
Soviel zur Illusion mancher "aber aber, nur Alte und Schwache werden sich eine Auffrischung holen müssen"
Der Rubel muss rollen, viel Spaß auf der Impfstraße
Sehe ich weiterhin nicht als illusion, der Impfstoff schützt weiter gut vor schwerer Erkrankung, außer bei manchen Patientengruppen bei denen er vermutlich von Anfang an nicht so gut wirkte wie bei jüngeren: Alte und Immunsupprimierte. In Altersheimen etc. nachzuimpfen oder bei Alten daheim Wohnenenden mit Vorerkrankungen wird es wohl Sinn machen, bei Immunsuprimierten auch.
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de
Für einen Großteil der Geimpften wird eine dritte Impfung im Herbst wohl nicht notwendig sein. Die Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe sei viel besser als beispielsweise bei den Influenza-Impfstoffen, sagte der Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité der Nachrichtenagentur dpa. Auch das baldige Aufkommen einer neuen Virusvariante, die gegen die verfügbaren Impfstoffe resistent ist, erwartet er nicht.
Bei älteren Menschen sowie bestimmten Risikopatienten hält Drosten eine Auffrischungsimpfung in diesem Herbst jedoch durchaus für sinnvoll. "Nach einem halben Jahr geht das über die Impfung erworbene Antikörper-Level vor allem bei sehr alten Menschen deutlich runter." In besonderen Umfeldern wie Seniorenheimen sei eine Auffrischung daher denkbar. Für die übrige Bevölkerung werde irgendwann vielleicht ein Altersniveau definiert werden, ab dem eine Auffrischungsimpfung sinnvoll werde.
"Aktuell haben wir in Nordrhein-Westfalen 12 bis 13 Prozent der Covid-Patienten in den Kliniken mit Impfschutz. Diese Quote dürfte auch der bundesweiten Quote entsprechen".
Die Mehrzahl werde auf den Normalstationen behandelt, einzelne Fälle gebe es aber auch auf den Intensivstationen. Bei den stationär behandelten Menschen mit Impfdurchbrüchen handele es sich nach seiner Erfahrung etwa um Patienten mit eingeschränkter Immunantwort, etwa als Folge einer medikamentösen Dämpfung des Immunsystems. Wichtig sei, dass jetzt insbesondere den Patienten, die ein gedämpftes Immunsystem hätten, eine dritte Impfung als Booster angeboten werde.
Karagiannidis sagte, dass das Divi-Intensivregister künftig auch Angaben über den Impfstatus der Covid-Patienten auf den Intensivstationen erheben und veröffentlichen werde.
Zulassung für dritte Impfung beantragt
Das deutsche Unternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer hatten Anfang der Woche erste Daten für die Zulassung einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht. In den kommenden Wochen sollten die Daten einer Phase-1-Studie auch bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA und weiteren Behörden eingereicht werden. Die Teilnehmer hätten acht bis neun Monate nach der zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung erhalten, hieß es. Im Vergleich zu einer zweifachen Impfung hätten bei den Menschen mit Auffrischungsimpfung "signifikant höhere neutralisierende Antikörpertiter" nachgewiesen werden können.
Die dritte Impfung ist gerade in der Phase 1 Studie?
WHO kritisiert dritte Impfung
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kritisiert Pläne für Auffrischimpfungen bei gesunden Menschen. Bislang sei nicht einmal klar, ob sie nötig seien, sagte die Chef-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan. Während in reichen Ländern jede Menge Impfstoff vorhanden ist, warten weltweit in Dutzenden Ländern viele Millionen Menschen noch auf die Chance einer Impfung. Der WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan meinte, Menschen eine Auffrischimpfung anzubieten sei so, als gebe man Menschen mit Rettungswesten noch eine weitere Weste dazu, während viele Millionen Menschen ohne jeglichen Schutz bleiben müssten.
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de
Auf der täglichen Pressekonferenz kündigte der Leiter des Gesundheitsamtes, Vivek Murthy, jetzt Pläne für einen sogenannten Booster-Shot für alle vollständig geimpften Erwachsenen an, acht Monate nach der letzten Impfung. Schon am 20. September könnte es losgehen. "Der Plan hängt von der unabhängigen Bewertung der Medikamentenaufsicht FDA zur Sicherheit und Wirksamkeit einer dritten Dosis der MRNA-Impfstoffe von BioNTec/Pfizer und Moderna ab", sagte er.
Richtungswechsel aufgrund neuer Erkenntnisse
Als Grund für den Richtungswechsel nennt Murthy neue Daten. Danach lasse der Schutz vor einer leichten oder moderaten Corona-Erkrankung mit der Zeit nach. Und die Mediziner führen das hohe Infektionsrisiko der Delta-Variante an. Bei vollständig geimpften älteren Menschen und Erwachsenen, deren Immunsystem kompromittiert ist, sind auch in den USA in einzelnen Fällen schwere Covid-Erkrankungen aufgetreten.