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Immer wieder lustig, wie jemand Kritik an Edelgames übt, der sonst durch den Kauf von Vollpreis-Uralt-Ports mit lahmen Gameplay auffällt.
Wäre ja äußerst partnerschaftlich und wirtschaftlich, wenn Sony einfach so sagt, dass jeder das Geld für Spiel eines anderen Publishers rückerstatten kann.
Oder Samariter Sony kommt dafür auf - sehr wahrscheinliches Szenario.
Es ist natürlich viel besser, den unwahrscheinlicheren Fall zu nehmen und Sony dafür zu loben, so eine Rückerstattung zu ermöglichen, anstatt den Publisher, der das ermöglicht.Wenn es Klauseln als Bestandteil der Verträge sind, welche unter bestimmten Voraussetzungen gelten, haben die Publisher dem auch zugestimmt.
Den Inhalt der Veträge kennt hier aber keiner, somit deine Aussage reine Spekulation bleibt.
Zeigt, warum Sony hier so kulant ist. CD Projekt will es offensichtlich so.
Aufkommen muss dafür selbstverständlich CDPR selbst. Aber behält sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder Plattformanbieter in den AGB vor, im Fall von Verstößen oder technischen Fehlern, Rückerstattungen möglich zu machen, auch gegen das Einverständnis des Publishers/Entwicklers.Geht wohl primär von CD Projekt aus. Als ob Sony das Geld zurückerstatten würde, wenn sie dafür aufkommen müssten. Hier ist CD Projekt kulant und lässt es zu. Das ist eine Publisher-Sache und keine Sache, die Sony entscheidet. Wenn CD Projekt keine Rückerstattung anbieten würde, dann kann das Sony nicht einfach so entscheiden.
"Technische Fehler" sind in dem Fall nichts Subjektives, was anhand von Bewertungen von Medien oder Spielern getätigt wird. Demnach dürften unzählige Spiele, die es auf der PS4 gibt, ohne irgendein Hinterfragen rückerstattet werden, denn die Masse hat "technische Fehler", die meisten für uns völlig unbekannt. Was realistischer ist, ist, Spiele, die gewisse Hacks ermöglichen oder das Betriebssystem lahmlegen, aus dem Store zu nehmen. Aber nicht mal dann stattet Sony das Geld zurück, sondern nimmt einfach das Spiel aus dem Store raus.Aufkommen muss dafür selbstverständlich CDPR selbst. Aber behält sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder Plattformanbieter in den AGB vor, im Fall von Verstößen oder technischen Fehlern, Rückerstattungen möglich zu machen, auch gegen das Einverständnis des Publishers/Entwicklers.
Entscheidungsgewalt liegt da ganz einfach bei Sony als Plattformanbieter. Sowas ist in der Regel immer Bestandteil von Vereinbarungen zwischen Herstellern und Publishern."Technische Fehler" sind in dem Fall nichts Subjektives, was anhand von Bewertungen von Medien oder Spielern getätigt wird. Demnach dürften unzählige Spiele, die es auf der PS4 gibt, ohne irgendein Hinterfragen rückerstattet werden, denn die Masse hat "technische Fehler", die meisten für uns völlig unbekannt. Was realistischer ist, ist, Spiele, die gewisse Hacks ermöglichen oder das Betriebssystem lahmlegen, aus dem Store zu nehmen. Aber nicht mal dann stattet Sony das Geld zurück, sondern nimmt einfach das Spiel aus dem Store raus.
Wäre ja zu schön, wenn Sony für alles hier aufkommen würde. Wenn Sony mir ermöglicht, "schlechte Spiele" zu erstatten.
aber auch auf CW können die ja noch immer für einige nicht failen - auf dem PC sehen manche ja nicht einmal Probleme und stänkern dann noch fröhlich gegen die Kritik.
Du argumentierst drum herum. Hier geht es nicht darum, ob es Sony erlaubt, dass ein Publisher die Rückerstattung startet, sondern, von wem die Rückerstattung ausgeht.Entscheidungsgewalt liegt da ganz einfach bei Sony als Plattformanbieter. Sowas ist in der Regel immer Bestandteil von Vereinbarungen zwischen Herstellern und Publishern.
Deine Worten waren folgende:Du argumentierst drum herum. Hier geht es nicht darum, ob es Sony erlaubt, dass ein Publisher die Rückerstattung startet, sondern, von wem die Rückerstattung ausgeht.
Dass es Sony ermöglicht, ist selbstverständlich die Sache des Plattform-Betreibers. Hier geht es aber nicht um die Frage, sondern um die Frage, von wem das initiiert wurde.
Hätte Sony das Spiel so kulant rückerstattet, wenn CD Projekt das nicht gewollt hätte? Wann gab es so was in der Vergangenheit schon mal? Wann hat Sony "wegen eines schlechten Spiels" rückerstattet?
Hier ist die Tatsache, dass CD Projekt gesagt hat, sie erstatten alles, der ausschlaggebende Punkt (wusste ich vorher nicht mal, den Tweet habe ich danach gesehen - aber es ist ja auch vollkommen selbstverständlich, dass so was vom Publisher ausgehen muss). Deswegen ist Sony in dem Fall so kulant, weil der Publisher es so haben will.
Ich mein, CD Projekt sagt selbst, dass man sich an Sony wenden soll für eine Rückerstattung. Sony wird jede einzelne Anfrage akzeptieren, weil CD Projekt es so will. Wie wahrscheinlich ist es nun, dass Sony trotzdem rückerstattet, wenn es CD Projekt nicht haben wollen würde? Kann ich das mit einem schlechten Spiel mal ausprobieren? So eine Aktion wird an sich immer vom Publisher initiiert.
Deine Worten waren folgende:
"Wenn CD Projekt keine Rückerstattung anbieten würde, dann kann das Sony nicht einfach so entscheiden."
Und ich sage, Sony kann sehr wohl, aber ist sicherlich ultima ratio und macht kein Plattformanbieter mal so eben. In der Regel einigen sich Plattformanbieter und Publisher auf einen gemeinsamen Kurs einfach hinter den Kulissen, weil beiden Seiten ja an guter Partnerschaft gelegen ist.
So wie ihr zwei aneinander hängt wäre es nur traurig wenn nichts mehr daraus werden würdeDa hat meine Frau was dagegen
(Vllt können wir Ihn aber stattdessen adoptieren )
Die werden das auch einfach so können. Das Geld geht ja eh an Sony zuerst und ist vermutlich noch gar nicht an CDPR ausbezahlt. Wenn Sony will, können die sogar das Spiel aus dem Store nehmen und keine Patches mehr annehmen. CDPR kann dann in einem solchen Fall selbstverständlich klagen, siehe Epic vs. Apple jüngst.Einfach so werden sie das auch nicht können. Hier geht es primär um das Geld und vor allem Software des Publishers. Wenn der Plattform-Betreiber nun anfängt, die schon gekauften Spiele bzw. das ausgegebene Geld einfach "wegen Metacritic (also der Qualität)" zu erstatten, ohne die Einwilligung des Publishers, dann würde das vermutlich sowieso vor das Gericht kommen.
"Ein schlechtes Spiel" ist dafür aber definitiv noch lange kein Grund - und das kann man wohl mit Sicherheit sagen dürfen -, dass der Plattform-Betreiber dann einfach anfängt, das Geld zurückzuzahlen von einem Spiel eines (anderen) Publishers bzw. Partners.
Aber an sich: Worüber diskutieren wir? Der Cyberpunk-2077-Tweet zeigt ja, dass es vom Publisher ausgeht. Es ist kein Zufall, dass Sony hier "plötzlich" kulant ist.
Was gänzlich anderes als den gesamten Umsatz zu streichen und das Geld an die Kunden zurückzugeben.Wenn Sony will, können die sogar das Spiel aus dem Store nehmen und keine Patches mehr annehmen.
diese CP2077 Story ist langsam wirklich ein Debakel. So zu Launchen wirkt nur noch Frech. auf der anderen seite muss sich die community mal selbst an der nase nehmen. bei jeder Verschiebung flennen wie kleinkinder. Ich hole mir dann das spiel wenn es "fertig" ist auf einer Plattform die das ding auch ordentlich packt
Erinnerst du dich an den Witcher launch? Da gibt es nur einen Unterschied (neben der Downgrade-Diskussion): sie haben damals das Spiel nicht für die Last Gen Konsolen veröffentlicht Verbugged war auch ein Witcher 3 (vorallem auf Konsolen)
Ich denke den Fehler werden die nicht noch einmal machen. Wahrscheinlich dachte man: "oh, die Witch-Nutzer sind glücklich mit der Witcher 3 Version, also werden die PS4 und Xboxler auch Glücklich mit unserer Cyberpunk Version
Einfach so werden sie das auch nicht können. Hier geht es primär um das Geld und vor allem Software des Publishers. Wenn der Plattform-Betreiber nun anfängt, die schon gekauften Spiele bzw. das ausgegebene Geld einfach "wegen Metacritic (also der Qualität)" zu erstatten, ohne die Einwilligung des Publishers, dann würde das vermutlich sowieso vor das Gericht kommen.
"Ein schlechtes Spiel" ist dafür aber definitiv noch lange kein Grund - und das kann man wohl mit Sicherheit sagen dürfen -, dass der Plattform-Betreiber dann einfach anfängt, das Geld zurückzuzahlen von einem Spiel eines (anderen) Publishers bzw. Partners.
Aber an sich: Worüber diskutieren wir? Der Cyberpunk-2077-Tweet zeigt ja, dass es vom Publisher ausgeht. Es ist kein Zufall, dass Sony hier "plötzlich kulant" ist. Microsoft ist auch auf einmal kulant.
Kann natürlich ein großer Zufall sein, aber auf dem Niveau brauchen wir nicht diskutieren. Wenn ihr wirklich glaubt, wir sollten Sony dafür danken, dass sie in dem Fall so kulant sind, dann könnt ihr das ruhig glauben.
Da müssen natürlich beide Parteien sich verständigen: Publisher und Hersteller. CDPR hat natürlich auf das miese Feedback reagiert, aber die kommunizieren dann auch erst einmal mit Sony und MS wie/ob man eventuelle Refunds gibt. An den Policies der Stores kommen die ja nicht vorbei.
Natürlich ist es aber möglich, dass ein Hersteller ohne Einverständnis des Publishers das Game runternimmt und refunded. Umgekehrt schwieriger. Die Verkaufsplattform ist ja in dem Fall nicht bei CDPR, sondern Sony oder eben MS, Valve, etc.
Ansonsten aber einfach ein peinlicher Launch zu dem Game. Fragt man sich was sich das Management von CDPR erwartet hat. Richtige, richtige Grütze abgeliefert...aber auch auf CW können die ja noch immer für einige nicht failen - auf dem PC sehen manche ja nicht einmal Probleme und stänkern dann noch fröhlich gegen die Kritik. Hoffe das nächste Game erscheint in einem anderen Zustand. Ist allerdings bitter, dass bei Verkaufszahlen und Kritikern wieder ein großes Studio mit Dingen durchkommt, die anderer Stelle kompromisslos abgestraft werden.