PlatformWAR Microsoft vs. Nintendo vs. Sony

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Auch wenn es im War rauer zugehen mag, solltet ihr ein gewisses Maß an Anstand bewahren und euren Gegenüber nicht herabwürdigen.
Ich hab Horizon, Uncharted, TLOU allesamt gekauft und an- bzw. durchgezockt. Horizon war ok, mehr nicht. TLOU und Uncharted als Shooter nicht zu gebrauchen. Bloodborne war grandios, Nioh ganz gut. GT ist seit Jahren ein Rohrkrepierer, God of War habe ich noch nie gespielt. Der Rest interessiert mich nicht, GoT werde ich aber mal ne Chance geben.

Auf der XSX-Liste sind etliche meiner Lieblings-IPs versammelt, fehlen fast nur noch die Souls-Games und ein paar andere Thirds.
Da haste recht, Uncharted und last of Us sind als Shooter nicht zu gebrauchen. Es sind nemlich keine Shooter
 
Andersrum wird ein Schuh draus

Man riskiert die Mehrheit der aktuellen Kundschaft zu verlieren wenn ihnen das Produkt nicht mehr gefällt

Eine Mehrheit zu verlieren um eine Minderheit zu gewinnen

Glaube das mag keiner in den Finanzabteilungen der Firmen





Was gibt es da zu lachen
Da TLOU2 bspw alle Rekorde bricht, Nö.
 
Wenn LGBTs es jahrzehntelang hinbekommen haben, Hetero-Männer zu spielen, dann schaffst du es auch einmal alle drölfzig Jahre einen LGBT-Charakter zu spielen. Wie wenig empahisch muss man übrigens sein, wenn man sich nur in einen Charakter hineinversetzen kann, wenn er das komplette Abziehbild seiner selbst ist. :ugly:


In einer Mehrheitsgesellschaft ist es halt so das die Mehrheit nach deinen Worten "priviligiert" ist.
Das hat aber nichts mit wirklichen Privilegien, sondern mit der reinen Demographie zu tun.
Wenn du mit deinen Kumpels in ein Restaurant gehst, und 9 wollen zum Griechen, nur du zum Chinesen, redest du dann auch von Privilegien.

Ich denke jeder hier hat Punkte wo er nicht mit der Mehrheit der Gesellschaft übereinstimmt, so ist das Leben.
Die Lösung ist dann aber nicht, dass die Minderheit künstlich mehr Rechte bekommt.


Und was soll da wieder der Vorwurf der fehlenden Empathie.
Man ist nicht weniger empathisch wenn man sich nur optimal mit der Gruppe identifizieren kann zu der man gehört aufgrund von Ethnie, Geschlecht, Orientierung whatever

Das ist schon wieder dieses "wir sind gute Menschen, die anderen sind schlechte"
 
Wo habe ich das gesagt, ich wäre stark dafür das Minderheiten extra für sie zugeschnittene Inhalte bekommen damit sie sich wohlfühlen, aber eben ohne das man den Rest der Kundschaft auch dazu verdonnert.
Klingt gut. Bei einem Schwarzenanteil von rund 13% in den USA, wär schon viel erreicht, wenn dieser Prozentsatz in Kunst, Kultur und Kommerz entsprechend seine Abbildung findet. Was es nicht unbedingt braucht, ist dass die Oscar-Academy jedem Hollywoodfilm Diversitätskriterien aufzwingen will und Drehbuchautoren und Regisseure ihre kreative Freiheit dahingehend beschneiden müssen, selbst dann eine afroasiatischamerikanische Superheldentransgenderwoman ins Skript schreiben zu müssen, wenn es gar nicht reinpasst.

Die dumme EU Regel mit den 30% europäischen Inhalten macht das Netflixangebot in Europa wesentlich schwächer wie in den USA, da der europäische Film- und Seriensektor schlichtweg nicht mit Amerika mithalten kann und demzufolge neben wenigen Perlen sehr viel Crap als Content Filler dienen muss.

Soll jetzt jeder zweite Hollywoodfilm durch eine Zwangsquote von einer Regisseurin in Szene gesetzt werden müssen, gleichgültig der Frage, ob es überhaupt genügend ausgebildete Regisseurinnen gibt, um einen guten Film zu machen?
 
Ja, weil war schon immer so. Und darum muss es auch auf immer so bleiben. Das ist ja eine Begründung, die ich auf Arbeit auch am allerliebsten höre. Zum Glück kam mal irgendwann mal jemand auf die Idee, dass auf Bäumen leben nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist Obwohl man das ja auch schon immer so gemacht hat.

Und warum ist und war es immer so?
Hint: du verdrehst mal wieder Ursache und Konsequenz.
 
Da TLOU2 bspw alle Rekorde bricht, Nö.


Alle Rekorde brechen?
Gewagte Aussage, wurde Teil 1 schon geschlagen?
Was damals als neue IP startete, nicht vergessen

Die Frage ist wieviel möglich gewesen wäre an Verkäufen wenn man die Fanbase nicht gespalten hätte

Und die weitere Frage ist wieviel diese Sache einen eventuellen Teil 3 beschädigt hat
 
In einer Mehrheitsgesellschaft ist es halt so das die Mehrheit nach deinen Worten "priviligiert" ist.
Unsere liberale Demokratie ist eben keine reine Mehrheitsgesellschaft. Die Mehrheit kann nicht einfach bestimmen und die Minderheit hat sich gefälligst unterzuordnen. Die Minderheit hat einen sehr gewichtigen Schutz und das aus sehr guten Gründen. Es ist übrigens immer noch absurd, dass ihr davon ausgeht, dass weiße, heterosexuelle Männer in diesem Land eine Mehrheit bilden.
 
Klingt gut. Bei einem Schwarzenanteil von rund 13% in den USA, wär schon viel erreicht, wenn dieser Prozentsatz in Kunst, Kultur und Kommerz entsprechend seine Abbildung findet. Was es nicht unbedingt braucht, ist dass die Oscar-Academy jedem Hollywoodfilm Diversitätskriterien aufzwingen will und Drehbuchautoren und Regisseure ihre kreative Freiheit dahingehend beschneiden müssen, selbst dann eine afroasiatischamerikanische Superheldentransgenderwoman ins Skript schreiben zu müssen, wenn es gar nicht reinpasst.

Die dumme EU Regel mit den 30% europäischen Inhalten macht das Netflixangebot in Europa wesentlich schwächer wie in den USA, da der europäische Film- und Seriensektor schlichtweg nicht mit Amerika mithalten kann und demzufolge neben wenigen Perlen sehr viel Crap als Content Filler dienen muss.

Soll jetzt jeder zweite Hollywoodfilm durch eine Zwangsquote von einer Regisseurin in Szene gesetzt werden müssen, gleichgültig der Frage, ob es überhaupt genügend ausgebildete Regisseurinnen gibt, um einen guten Film zu machen?


Kann diese Ausführungen nur unterschreiben.
Absolut richtig.

Vor allem das Quotenthema ist ein riesiges Problem.
Nicht mehr Qualität zählt, sondern andere Aspekte.
Das ist dann die echte Diskriminierung.

Ist halt nicht nur Last of Us, das ist eher ein kleiner Fisch.
Dieses Thema zieht sich durch die gesamte Medienlandschaft
 
Wer TLOU 2 meidet weil dort LBGT-Personen auftreten hat ein massives Problem. :ugly:

wer meint Spiele müssen auf LBGT setzen um einen weiteren Markt zu erschließen hat ebenso ein massives Problem.
Lasst die Leute leben und lieben wie sie es wollen. Meint ein Entwickler dass er LBGT Charaktere in seinem Spiel haben will dann soll er das bitte machen, denn das sind Menschen wie wir alle und daher gibt es keinen Grund sie zu benachteiligen oder zu bevorzugen. Es ist pervers Werbung damit zu betreiben.
 
Unsere liberale Demokratie ist eben keine reine Mehrheitsgesellschaft. Die Mehrheit kann nicht einfach bestimmen und die Minderheit hat sich gefälligst unterzuordnen. Die Minderheit hat einen sehr gewichtigen Schutz und das aus sehr guten Gründen. Es ist übrigens immer noch absurd, dass ihr davon ausgeht, dass weiße, heterosexuelle Männer in diesem Land eine Mehrheit bilden.

Wir haben - auch wenn es manch großer Denker unserer Zeit behauptet - nicht 7 Milliarden Gamer auf der Welt. Es ist entsprechend völlig irrelevant für die Gaming-Community, wie groß der Anteil un "unserem" Land ist.
 
Und warum ist und war es immer so?
Hint: du verdrehst mal wieder Ursache und Konsequenz.
Jaja, ich kenne eure Argumentation. Viel mehr Männer spielen Videospiele, also gibt es auch viel mehr Männer in Videospielen. Aber dass es da einen Zusammenhang geben könnte, ist euch noch nie in den sinn gekommen. Und dass man evtl. mehr Frauen zum Spielen bewegen könnte, wenn man Frauen adäquater in Videospielen präsentiert, scheint für euch auch eine wahnsinnig weit hergeholte Ansicht zu sein. Es spielen übrigens viel mehr Frauen Videospiele als ihr glaubt. Aber das nur am Rande.
 
Wenn LGBTs es jahrzehntelang hinbekommen haben, Hetero-Männer zu spielen, dann schaffst du es auch einmal alle drölfzig Jahre einen LGBT-Charakter zu spielen. :ugly:
INteressantes STichtwort: Wentworth Miller, STar aus Prison Break, machte kund, er wolle als schwuler Mann keine Heterorollen mehr spielen.

Sicher eine Haltung, die es zu akzeptieren gilt. Ebenso wie Miller es dann wohl auch akzeptieren wird müssen, wenn er durch diese selbstauferlegte, schauspielerische Beschränkung seiner selbst deutlich weniger Rollenangebote erhält.
 
INteressantes STichtwort: Wentworth Miller, STar aus Prison Break, machte kund, er wolle als schwuler Mann keine Heterorollen mehr spielen.

Sicher eine Haltung, die es zu aktzeptieren gilt. Ebenso wie Miller es dann wohl auch akzeptieren wird müssen, wenn er durch diese selbstauferlegte, schauspielerische Beschränkung seiner selbst, deutlich weniger Rollenangebote erhält.
Ja, wie kann der schwule Mann das nur ablehnen, wo er doch ständig Heteros spielen durfte! Schlimm! Genauso schlimm wie Hetero-Männer, die es ablehnen einen Schwulen zu spielen! Die Sache mit der Perspektive ist nicht so eure Stärke, oder?
 
Jaja, ich kenne eure Argumentation. Viel mehr Männer spielen Videospiele, also gibt es auch viel mehr Männer in Videospielen.

2/3 der Wahrheit. Dass es mehr Männer in Videospielen gibt hängt letztendlich mit der Sozialisierung der Geschlechter zusammen und dass Jungen bereits im jungen Alter mehr mit Videospielen konfrontiert werden als Mädchen, später eher eine Ausbildung in diese Richtung einschlagen, dadurch irgendwann für die Produktion der Videospiele verantwortlich sind und darum auch die entsprechenden Zielgruppen ansprechen wollen. Du willst nun einfach alles ignorieren und den letzten Aspekt durchboxen, weil es in deine idiotische möchtegern-progressive Agenda passt,

Aber dass es da einen Zusammenhang geben könnte, ist euch noch nie in den sinn gekommen.

Gibt es nicht.

Und dass man evtl. mehr Frauen zum Spielen bewegen könnte, wenn man Frauen adäquater in Videospielen präsentiert, scheint für euch auch eine wahnsinnig weit hergeholte Ansicht zu sein.

Yep, völlig idiotische Vermutung. Frauen spielen bekanntlich auch nicht die Spiele mit weiblichen Leads, sondern vorwiegend Games wie Candy Crush etc. (statistisch erwiesen)

Es spielen übrigens viel mehr Frauen Videospiele als ihr glaubt. Aber das nur am Rande.

Ja, es spielen viele Frauen Videospiele. Aber komplett andere Genres als Männer.
 
INteressantes STichtwort: Wentworth Miller, STar aus Prison Break, machte kund, er wolle als schwuler Mann keine Heterorollen mehr spielen.

Sicher eine Haltung, die es zu akzeptieren gilt. Ebenso wie Miller es dann wohl auch akzeptieren wird müssen, wenn er durch diese selbstauferlegte, schauspielerische Beschränkung seiner selbst deutlich weniger Rollenangebote erhält.


Wenn er jetzt weniger Rollen angeboten bekommt, wird aber garantiert wieder von Diskriminierung geredet, obwohl es in Wahrheit eine Bevorzugung für ihn wäre, wenn man extra für ihn nun homosexuelle Rollen neu erfinden würde, damit er soviel Angebote hat wie vorher, als er beides spielen konnte.

Und überhaupt, man stelle sich vor ein hetero Schauspieler würde sagen er will keine schwulen Rollen spielen, dann wäre der Shitstorm riesig und man würde ihn canceln weil er homophob wäre und ein schlechter Mensch..

Diese ganze Thematik steckt so voller Scheinheiligkeiten und ständig wird mit zweierlei Maß gemessen

Aber gut, wir entfernen uns da zu weit von der Games Thematik
 
2/3 der Wahrheit. Dass es mehr Männer in Videospielen gibt hängt letztendlich mit der Sozialisierung der Geschlechter zusammen und dass Jungen bereits im jungen Alter mehr mit Videospielen konfrontiert werden, später eher eine Ausbildung in diese Richtung einschlagen, dadurch irgendwann für die Produktion der Videospiele verantwortlich sind und darum auch die entsprechenden Zielgruppen ansprechen wollen. Du willst nun einfach alles ignorieren und den letzten Aspekt durchboxen, weil es in deine idiotische möchtegern-progressive Agenda passt,
Ach, und weil es mit der Sozialisierung zusammenhängt, ist das quasi etwas unveränderliches. Es wird dich überraschen, aber die Gleichstellung der Frau und von Minderheiten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Und da spielt genau so was eine große Rolle. denn das ist ja nicht alles naturgegeben.
 
Ach, und weil es mit der Sozialisierung zusammenhängt, ist das quasi etwas unveränderliches. Es wird dich überraschen, aber die Gleichstellung der Frau und von Minderheiten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Und da spielt genau so was eine große Rolle. denn das ist ja nicht alles naturgegeben.

Es ist nichts unveränderliches, deine Lösung ist aber keine Lösung, sondern eine Symptombekämpfung, um den wahren Problemen aus dem Weg zu gehen. Nennt sich moderner Progressivismus.

Aber erklär mir dann doch jetzt mal, warum Frauen auch kaum Videospiele mit weiblichem Lead spielen. Gemäß dir ist das ja die ultimative Lösung auf alles. Hier, Frauenanteil der Frauen nach Genre:

genre-gender-percentages.png


Wieso sollte man nun bei Taktik-Shootern auf einen weiblichen Lead setzen? Weil die 4% Frauen eine relevante Zielgruppe sind?
 
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