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Gelöschtes Mitglied 6612
Guest
und noch ein ganzer beitrag unkonstruktives rumgeeier.Wo verteidige ich die übertriebene Darstellung von Heterosexualität? Ich spreche sogar seit Stunden davon, dass ich das für völlig bescheuert halte. Ich sehe nur den Weg zur Normalität woanders als du.
Im gleichen Maße stört mich bspw. übertriebene Gewaltdarstellung in vielen Medien, die ebenfalls jeglichen Bezug zur Realität vermissen lassen. Wer ist hauptsächlich Opfer dieser Gewalt? Männer. Diese "Ungleichheit" könnte man nun auf zwei Arten lösen:
A) Man reduziert die Gewaltdarstellung gegen Männer auf ein gesundes Maß.
B) Man erhöht die Gewaltdarstellung gegen Frauen, Kinder und Tiere auf ein übertriebenes Maß.
Nach deiner Argumentation ist B) der richtige Weg, ich hielte ihn aber für komplett falsch.
Nun, denk an dein Beziehungsleben. Siehst du das in irgendeinem Medium in irgendeiner Form akkurat repräsentiert? Nicht? Gut, dann haben wir das Problem identifiziert. Und es ist nicht die zu "wenig offene" Darstellung der Homosexualität. sondern die übertriebene, realitätsfremde Darstellung jeglicher Sexualität. (und nein, das hat nichts mit einer verklemmten Einstellung zu Sexualität zu tun, sondern damit, dass die Darstellung völlig realitätsfremd ist.)
Es ist ein ganzer Trailer, der nichts anderes zeigt.![]()
wie soll man deiner meinung eine geschichte über ein lesbisches paar in der postapokalypse „normalisiert“ erzählen?
was ist zu viel? was ist zuwenig? momentan klingt es so, als sei dir die bloße existenz der geschichte schon zu viel.