COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

What the fuck?!?

Wie wäre es den Arbeitern einfach gut genug zu bezahlen, damit sie von der Feldarbeit leben können. Dann kommen sie freiwillig und müsste man nicht nach "Zwangsarbeit" rufen.

Ich meine ja auch nicht das die Arbeitslosen das umsonst machen sollen. Die sollen schon entsprechend dafür bezahlt werden. Die Regierung will ja jetzt wieder Flüchtlinge einsetzen dafür.

 
Erst hat man Jobs, die kein Schwein braucht, überbezahlte Manager und Banker und wenn dann mal ne Krise droht, merkt man das dies alles keine Mäuler stopft. Feldwirtschaft, medizinische Versorgung, Gütertransport... jeder Idiot sollte wissen das man diese Jobs gut entlohnen muss. Jetzt steht diese einfältige Gesellschaft da. Viele Studenten, Jobs die unterm Strich der Gesellschaft nichts bringen und unzählige Arbeitslose mit psychischen Problemen, die Jahrzehnte lang von den Jobcentern unter Druck gesetzt wurden, anstelle sie wieder in Arbeit zu bringen. Klasse gemacht! :fp:
 
Ich meine ja auch nicht das die Arbeitslosen das umsonst machen sollen. Die sollen schon entsprechend dafür bezahlt werden. Die Regierung will ja jetzt wieder Flüchtlinge einsetzen dafür.


Das ist doch genauso ein Schwachsinn.

Jemanden zwangszuverpflichten ist nicht nur menschenverachtend und sollte im 21 Jhd sowieso schon längst abgeschafft sein.
Sondern Zwangsarbeit (egal von wem) führt zwangsläufig zu Lohndumping. In folge würde Zwangsarbeit bei Erntehelfern zu Lohndumping im Handel und Agrarbereich führen.

Wie beim Zivildienst und Heer in Österreich. Das gesamt österreichische Sozialsystem baut auf unterbezahlter Zwangsarbeit für Pflege und Krankenhausmitarbeiter auf, die wiederum Lohndumping im Sozialarbeitssektor zur Folge hat.

Der Handel und die Agrarindustrie soll einfach gefälligt so hohe Löhne zahlen, dass die deutschen und österreichischen Arbeitslosen FREIWILLIG auf den Feldern arbeiten.
Und bei den Gewinnen die Aldi, Lidl und co machen sollte das verdammt noch mal selbstverständlich sein.
 
Ich bin normalerweise jeden Tag draußen. Aber die ganze Situation ist neu für mich. Und jetzt muss ich mir von Freunden und Bekannten in Whatsapp anhören wie ich es wagen kann raus zu gehen und zu riskieren mich anzustecken. Die sind teilweise schon länger als 1 Woche nicht mehr draußen gewesen

Vor die tür oder spazieren ist doch ok. Solange du nicht in menschenmengen gehst.
 


dann trete zurück. wegen spahn und diesem typen wurde die virusgefahr seit ende januar auf die leichte schulter genommen, obgwohl die nahende apokalypse in china für jeden sichtbar war. jeder mensch mit einem iq von mindestens 75 wusste, dass sofort gehandelt werden musste.

und jetzt jammert er rum, dass ein viertel der bürger den ernst der lage immer noch nicht verstanden haben. tja, dank eures framings, des beschwichtigens und herunterspielens, auch des immer wieder erwähnens - eine grippe sei gefährlicher, habt ihr nun den salat.
 
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Hiermit sei jeder Herzlich eingeladen einen Bauernhof zu kaufen und seine Erntehelfer mit 3K€/Monat zu entlohnen.

Ich hoffe ihr kauft auch immer schön die teuren Produkt mit regional und so....


Wäre mir btw auch neu das Jobcenter die Leute mit psychischem Druck dazu zwingen zu studieren, statt ihnen Jobs im Handwerk und im Gesundheitswesen anzubieten.
Diese Entscheidung trifft man noch immer selbst.

Lauter Experten....
 
Wäre mir btw auch neu das Jobcenter die Leute mit psychischem Druck dazu zwingen
An Maßnahmen teilzunehmen, auf die Straße zu setzen wenn die Leute Fehler machen (nennt man Sanktionen die bis zu 100% gehen konnten in der Vergangenheit). Wenn du wüsstest du wie viele Menschen sich deswegen das Leben genommen haben. Witze über Menschen Leben zu machen geht gar nicht..... aber sprich ruhig weiter. Du bist der Experte. Nicht ich. Du bist der beste Experte hier, alle anderen haben Unrecht weil es ja nur einen Experten geben kann: Dich.
 
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FAZ wird deutlicher - Während im benachbarten Elsass manche Infizierte nicht mehr behandelt werden können, feiern in der Universitätsstadt Menschen noch Corona-Partys. Nun zieht die Stadt Freiburg die Daumenschrauben an.


Komm gut durch die Zeit.
 
was soll der schwachsinn mit spargel-pflücken? als hätten wir keine anderen sorgen. dieses gemüse, das so gut wie keine kalorien hat, kann im boden vergammeln. daüfur jetzt beschränkte arbeitskraft zu verschwenden, ist ein luxus, den wir uns nicht nicht leisten können. da müssen die hippster mal eine saison auf ihr trendgemüse, das von "ihren" flüchtlingen unter zwang gestochen werden soll, verzichten......
 
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was soll der schwachsinn mit spargel-pflücken? als hätten wir keine anderen sorgen. dieses gemüse, das so gut wie keine kalorien hat, kann im boden vergammeln. daüfur jetzt beschränkte arbeitskraft zu verschwenden, ist ein luxus, den wir uns nicht nicht leisten können. da müssen die hippster mal eine saison auf ihr trendgemüse, das von "ihren" flüchtlingen unter zwang gestochen werden muss, verzichten......

Wenn Almans ihren Spargel nicht bekommen, gibts hier bald noch mehr Tote.
 
FAZ wird deutlicher - Während im benachbarten Elsass manche Infizierte nicht mehr behandelt werden können, feiern in der Universitätsstadt Menschen noch Corona-Partys. Nun zieht die Stadt Freiburg die Daumenschrauben an.


Komm gut durch die Zeit.
Im Prinzip ja 'ne gute Idee...aber nur für 1 1/2 Wochen.
Das ist nedmal die volle Inkubationszeit....
 
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Einfach die Doku Stunde null schauen. Da wird klar gesagt das man dort einen Ausbruch erwartet hat weil da sehr viele Menschen im engsten Raum mit wildtieren leben. Eigentlich hätte man aus sars lernen müssen, hat nur niemand und die Chinesen haben wieder versucht alles zu verschleiern
 
News aus Absurdistan vom 20.03.2020:
Weil sich die Leute noch immer da versammelt haben, weil sie nicht auf die Treffen mit den Freunden verzichten wollten, werden nun in Bern die Parks geschlossen. Nun treffen sich also die Leute endlich in ihren engen Wohnungen, wo die Ansteckungsgefahr bedeutend höher ist als im Freien. In etwa so kontraproduktiv wie eine Ausgangssperre, die - leider - auch bald kommen wird. :goodwork:

... es ist herrlich, wie die Behörden Maßnahmen treffen, ohne die Alternativen für die Bevölkerung und damit die Reaktion der Bevölkerung zu bedenken. Bars werden geschlossen -> Leute gehen in die Parks und versammeln sich da. Das war grundsätzlich sinnvoll, weil die Ansteckung im Freien tiefer ist. Die Tatsache, dass aber auch Bars im Freien verboten wurden, zeigt, dass die Behörden andere Ziele hatten: die Treffen zu reduzieren. Das hat nicht funktioniert. Nun könnte man meinen, das hätte den Behörden gezeigt, dass die Bevölkerung nicht auf die Treffen verzichtet, sondern die Treffen räumlich verschiebt. Zuerst ins Freie (unbewusst sinnvoll!) nun in die Wohnungen (dumm).
 
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