Disappointment of the Year 2015

Arkham Knight und MGS V.
Ziemlich klar. Hab nichtmal wirklich Lust mich durch MGS V durchzupoweren so gelangweilt bin ich von Spiel und Story.

Bin gespannt, habe es mir gerade gekauft (also mgs). Wann stellt sich denn diese Übersättigung ein ? Steam refund geht ja nur 2 std lang :v:
 
Waren beide großartig, finde keins der beiden wirklich besser als das andere. Machen beide einfach etwas anders. Asylum hatte dieses Metroidvania-Feeling und hat dieses Detektiv-Feeling verdammt cool rübergebracht. City war dann aber imo fast die perfekte Umsetzung eines Superhelden/Batman-Spiels, wie ich es mir in ner Stadt mit etlichen Bösewichten vorstelle. Müsste ich mich für eines entscheiden, würde ich vlt auch leicht zu Asylum tendieren, liegt aber vlt auch dran, dass das Spiel für mich damals einfach sehr überraschend kam und der Wow-Faktor größer war, bei AC habe ich dann nen Top-Titel erwartet und auch bekommen.
Fand aber auch AK nicht so schlecht, die größte Neuerung war halt nicht der Oberkracher, aber ich fands trotzdem insgesamt ziemlich gut, nur halt nicht ganz auf dem Level von AA und AC.

So ne richtige Enttäuschung gabs für mich heuer eigentlich gar nicht. Yoshi spiele ich gerade und finds aktuell nur ok, aber ist immer noch besser als die ganzen Spiele davor außer YI. Eventuell das neue Fatal Frame, wenn ich zum Zocken komme, mal sehen.
 
Asylum war großartig, City und Origins hatten beide noch ihren Charme, und Knight ist eine Schande für diese Reihe und einfach ein richtig schlechtes Spiel.
 
Asylum war großartig, City und Origins hatten beide noch ihren Charme, und Knight ist eine Schande für diese Reihe und einfach ein richtig schlechtes Spiel.

Ich kannte die Vorgänger nicht besonders gut bzw. habe die ersten beiden Teile früh abgebrochen. AK hingegen habe ich durchgespielt. Mag sein, dass es für die Fans des Spielprinzips der Vorgänger enttäuschend war, es ist aber garantiert keine Schande für die Reihe oder ein richtig schlechtes Spiel :ugly:
 
Ich kannte die Vorgänger nicht besonders gut bzw. habe die ersten beiden Teile früh abgebrochen. AK hingegen habe ich durchgespielt. Mag sein, dass es für die Fans des Spielprinzips der Vorgänger enttäuschend war, es ist aber garantiert keine Schande für die Reihe oder ein richtig schlechtes Spiel :ugly:

Es tritt so ziemlich alles mit Füßen, was die Reihe groß gemacht hat, und wenn 50% der Spielzeit nur aus Schießbudenspielen auf Moorhuhn Niveau besteht, dann qualifiziert sich das ganze doch ziemlich für die Kategorie "schlechts Spiel" :scan:
 
Ich kannte die Vorgänger nicht besonders gut bzw. habe die ersten beiden Teile früh abgebrochen. AK hingegen habe ich durchgespielt. Mag sein, dass es für die Fans des Spielprinzips der Vorgänger enttäuschend war, es ist aber garantiert keine Schande für die Reihe oder ein richtig schlechtes Spiel :ugly:
Ich sage nur ein Wort: Batmobil!
 
Es tritt so ziemlich alles mit Füßen, was die Reihe groß gemacht hat, und wenn 50% der Spielzeit nur aus Schießbudenspielen auf Moorhuhn Niveau besteht, dann qualifiziert sich das ganze doch ziemlich für die Kategorie "schlechts Spiel" :scan:

Ich fand's gut. Nicht obergenial, aber hatte schon richtig Spaß daran. Bin wohl Crapgamer, so wie alle anderen hier im Forum, denen es gefallen hat.

Verstehe wie gesagt die Enttäuschung vieler alter Fans, weil es doch sehr viel anders ist als die Vorgänger, aber es ist ein sehr gutes Spiel, wenn man ohne Vorbelastung und andere Erwartungen herantritt.
 
Arkham Knight war ein richtig schlechtes Spiel. Keine Bosskämpfe mehr (außer in Fahrzeugen würg), keine clever designten levels mehr (nur noch Open World), Schrott Story mit lahmen Bösewicht, alle Nebenmissionen völlig austauschbar und uninteressant designed (typische Open World "War das lustig? Nein? Dann machs jetzt noch 20 mal" Design).
Isn gutes Beispiel wie Open World n Spiel ruinieren kann wenns nicht klug umgesetzt wird. Wenn mir jetzt jemand erzählen würde das alle Sidequests zufällig generiert wurden, ich würds glauben. Und die Hauptquests haben so gut wie keine Abwechslung geboten. In guten Open World Spielen (The Witcher 3 z.B.) bieten einem die Hauptmissionen etwas, das man so in der Open World nicht findet. In Arkham Knight hab ich in fast jeder Hauptmission genau das getan was ich auch getan hab wenn ich einfach so durch die Stadt geflogen bin. :nix:

MGS V übrigens dasselbe.
 
Würdet ihr alle ein "mMn." oder "im(h)o" davor setzen würde ich nichts sagen.^^
 
Theoretisch hat City schon das Spieldesign ruiniert. Der Wechsel von Metroidvania zur richtigen Open World hat der Arkham Serie schon damals extrem geschadet. Statt geilem Leveldesign gab es nur noch Missionen nach Schema F und völlig lineare und kurze Innen-Areale. Origins und Knight waren da nur die konsequente (schlechte) Fortführung. Während ich in asylum die ganzen Rätsel noch supergerne gelöst und gefunden habe, gingen sie mir schon in City auf den....Sack. Man merkt einfach, wenn solche Sachen nur noch halbherzig integriert werden. Auch die Atmo hat unter der neuen Ausrichtung gelitten. Rocksteady ist ein wirklich fähiger Entwickler, sie hätten aber erstmal bei der Asylum-Formel bleiben sollen.
 
Verstehe wie gesagt die Enttäuschung vieler alter Fans, weil es doch sehr viel anders ist als die Vorgänger, aber es ist ein sehr gutes Spiel, wenn man ohne Vorbelastung und andere Erwartungen herantritt.

Mit dem Argument kann auch Federation Force, der nächste heiße Scheiß der Metroid Prime Serie werden :v:

Aber jetzt mal ohne alle Polemik, als Teil der Arkham Reihe versagt das Spiel völlig, aber auch selbst wenn ich es einzeln betrachte, kommt da bestenfalls ein mittelmäßiges Open World Spiel raus. Naürlich kann man mit Trash Spaß haben, hab ich auch oft genug, aber wirklich gut macht das Spiel leider nicht wirklich was.
 
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