Film Terminator: Genesis (and beyond)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller aganim
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
@Junkman
T2 wohl schon ne Weile nicht mehr gesehen, was?
Bitte mal wieder nachholen. In der kurzen Kinofassung! Ist die beste! Viel Spaß!

T2 ist eine der Besten, wenn nicht der Beste Actionfilm aller Zeiten. Ein perfektes Meisterwerk der sich selbst ernst nimmt und das rüber bringt ohne dabei auch nur eine Sekunde lächerlich zu wirken.

Genesys ist 0815 Kinoklamauk. Selbst Battleship oder Transformers 1-4 sind um längen besser. Und die sind schon nicht so berauschend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sarah Connor in T2 ist mMn sogar einer der grossen + Punkte des Filmes! Kalisi ist zu Pussyhaft und auch Cercei passte nicht in die Rolle! Und Varro passte nicht als Kyle!

Ich will T2 nicht runterspielen, nur ist er nüchtern betrachtet nicht soooooooooo göttlich, wie ihn alle hier verehren!
 
@Junkman
T2 wohl schon ne Weile nicht mehr gesehen, was?
Bitte mal wieder nachholen. In der kurzen Kinofassung! Ist die beste! Viel Spaß!

Die kurze Fassung finde ich auch besser, weil die Lange eben diese Längen hatte...
Hab ihn kürzlich gesehen und find in supi! Nur halt nicht mehr auf dem Grade wie damals als ca 10 Jähriger, wo ich ihn 3 Mal täglich angesehen habe ...

Und ja T2 ist der beste T-Teil, danach kommt T1, nur ist Genisys nicht so schlecht und schon garnicht so schlecht wie Transformers oder Battleship :o
 
Aufgrund des des bevorstehenden Kinostarts von Genisys hab ich meiner Freundin kürzlich T1 und T2 gezeigt. Sie kannte beide Filme noch gar nicht obwohl sie auch nächstes Jahr 30 wird. Der erste Teil konnte sie nicht so überzeugen. Für jemand der nicht den Nostalgiebonus hat ist der Film scheinbar doch schlecht gealtert. Ich mag ihn immer noch sehr und tue mich schwer ihn über oder unter den zweiten Teil zu stellen.

Der zweite Teil hat sie aber dann doch überrascht. Obwohl sie nicht so unbedingt auf Action steht. Zwar ist ihr die handgemachte Action auch aufgefallen. Besonders erwähnt hat sie aber noch wie gut sie die Besetzung fand. Einen besseren Darsteller für den flüssigen Terminator als Robert Patrick hätte man ihrer Meinung nach nicht finden können. Sie war auch erstaunt das der Film trotz des alters heute noch so gut funktioniert.
 
T2 machte die atmosphäre und vorallem die ruhigen passagen zu einem meisterwerk. man hatte dauernd ein bedrücktes gefühl und das jeder zeit die apokalypse ausbrechen würde. Genisys war einfach viel zu kurz, es ging schlag auf schlag. war leider nur noch ein reiner action film, die ruhigen passagen die T1 und T2 ausgemacht hatten fehlte vollkommen. schlecht fande ich es trotzdem nicht :nix: schade das man die trilogie eingestellt hat.

und falls sie wirklich eine serie machen wollen, dann verdammt noch mal führt TCC doch einfach fort. von mir aus mit neuen schauspielern.
 
a) Es behauptet ja keiner, dass Genisys besser wäre

doch, das hat hier mal jemand gemeint. oder dass er ihm besser gefiel als terminator 1. irgend so was in der art. ;)

b) Das war ne Frage! Vergleicht den Kern und nehmt die nostalgischen Gefühle für nen Kindheitsfilm raus und seht,

ich war ca. 18 als der film hierzulande in den kinos lief.

dass T2 jetzt auch nicht unbedingt die Filmoffenbarung ist!

lol der film gehört im actiongenre immer noch zur absoluten elite und mir würde wohl keine handvoll filme einfallen, die sich damit messen liessen.

Denn arg viel anders ist T2 nunmal nicht :)

ey sorry.... das eine ist ein meisterwerk, dass andere ist auf zelluloid gebannte gülle.

du kannst genau so behaupten highlander 2 sei gar nicht so viel anders als higlander 1, der pate 3 sei gar nicht so viel anders als die vorgänger, jaws 4 sei gar nicht so viel anders als teil 1, etc. zwischen den filmen liegen qualitative lichtjahre. nur weil beides auf hochglanz getrimmt ist, heisst es noch lange nicht, dass es in der gleichen liga spielt.

ich seh den film auch absolut auf transformers niveau, nur das die transformers filme konsequenterweise schon immer müll waren, und genisys ne geniale ip zerfleischt.
 
doch, das hat hier mal jemand gemeint. oder dass er ihm besser gefiel als terminator 1. irgend so was in der art. ;)

Das war ich, weil ich mir heute T1 nicht mehr angucken kann, ohne bei dem Stop- Motion Terminator Skelett am Ende zu schmunzeln. :ugly:
 
T2 machte die atmosphäre und vorallem die ruhigen passagen zu einem meisterwerk.

richtig, die szenen zwischen der action waren alles andere als lückenfüller oder nur mittel zum zweck.

nur schon sarah connor in der psychiatrie, wie sie da nervlich komplett am ende, aber doch noch immer knapp zusammengerissen und berechnend ihren ausbruch plant, oder als sie die familie des wissenschaftlers wegsnipern wil, oder in der wüste beim mexikaner gringo.... etc.

wenn ich mir das so vor die augen führe.... eigentlich macht sarah connor den halben film aus. :nerd:
 
richtig, die szenen zwischen der action waren alles andere als lückenfüller oder nur mittel zum zweck.

nur schon sarah connor in der psychiatrie, wie sie da nervlich komplett am ende, aber doch noch immer knapp zusammengerissen und berechnend ihren ausbruch plant, oder als sie die familie des wissenschaftlers wegsnipern wil, oder in der wüste beim mexikaner gringo.... etc.

wenn ich mir das so vor die augen führe.... eigentlich macht sarah connor den halben film aus. :nerd:

Ich fand sie nervig. :nix: Ich war eher beeindruckt wie erwachsen der zehnjährige Knirps John schon war. Hackt sich in den Geldautomat, holt die Kohle, die später auch seine Mom braucht, befehligt den Terminator, trifft Entscheidungen, zeigt seiner Mutter das er wirklich eine Führungsposition inne haben kann indem er selbst ihr andere Möglichkeiten ebnet und sie vor einem großen Fehler bewahrt... Ich finde das John (Edward Furlong) auch sehr viel dazu beiträgt den Film zu tragen.
 
ja, er ist der einzige kritkpunkt im gesamten film, genau aufgrund des kinderkrams den du aufgezählt hast. in disem sinne: hasta la vista, baby.
 
ja, er ist der einzige kritkpunkt im gesamten film, genau aufgrund des kinderkrams den du aufgezählt hast. in disem sinne: hasta la vista, baby.

Ich finde Sarah zu pessimistisch und eben auch zu rabiat. Sie ist, was teilweise gut ist, das krasse Gegenteil aus T1. Natürlich will sie John beschützen und die Endzeit verhindern, aber das macht sie mir ein bisschen zu sehr verbissen. In diesem Sinne ... Null Problemo.

Btw hat der kleine John dem Terminator diese Sprüche beigebracht. Ja, du hast ihn mehr oder minder zitiert. :sorry:
 
Was hat den Genisys im Vergleich zu Terminator 2 jetzt sooooo viel falsch gemacht?? Ich meine, im Prinzip ist es das gleiche in Grün, nur mit Zeitebenen! Liefert Hollywood das Gleiche nur in etwas Anders ~> der T-Fan ist unzufrieden! Liefert Hollywood generell was anderes ~> T-Fan unzufrieden! Wird immer so sein, weil unsereiner mit T1 und T2 aufgewachsen ist und zuviel reininterpretiert, als dass man jenen Zeitgeist nochmal treffen könnte!

Was ich mir vorstellen könnte wäre eventuell noch, dass man das Zukunftsszenario aus Teil 1 und 2 nimmt und mit selber Tricktechnik und wirklich ähnlich aussehenden Schauspielern nimmt! Aber selbst da würde der Film den Vorgängern nicht gerecht werden...

wie oft man das noch erklären muss... es ist ein film, dessen handlung um den alterungsprozess des hauptdarstellers herumkonstriert wurde. wir schicken einen terminator in die frühen siebziger, damit wir klären können, warum ein terminator zum alten sack wird. dann schicken wir die ganze truppe nach 2017, um noch mal seine digitale verjüngung zu sparen und uns die glaubhafte darstellung der 80er Jahre zu ersparen. und dass ist nur die schlechte grundvorrausetzung. die umsetzung hat es dann noch verschlimmert.

wenn ich mir das so vor die augen führe.... eigentlich macht sarah connor den halben film aus. :nerd:

jupp, wurde damals auch viel über das neue, starke frauenbild in filmen philosophiert. sowas kannte man bis dahin bestenfalls von sigourney waever als ripley
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
wie oft man das noch erklären muss... es ist ein film, dessen handlung um den alterungsprozess des hauptdarstellers herumkonstriert wurde. wir schicken einen terminator in die frühen siebziger, damit wir klären können, warum ein terminator zum alten sack wird. dann schicken wir die ganze truppe nach 2017, um noch mal seine digitale verjüngung zu sparen und uns die glaubhafte darstellung der 80er Jahre zu ersparen. und dass ist nur die schlechte grundvorrausetzung. die umsetzung hat es dann noch verschlimmert.

Wie hätte man es dann, wenn man schon ein Zeitparadoxon zur Verfügung hat, sonst machen können? Arnold ist doch nun nicht mehr der Jüngste. ;)
 
Ich finde Sarah zu pessimistisch und eben auch zu rabiat.

hätte mir auch lieber ne sanfte frohnatur gewünscht. am besten hätten sie nach der flucht aus der klappse, kurz nen abstecher zur nächstgelegene blumenwiese einlegen sollen um narzissen zu pflücken, wolken zu zählen und sich gegenseitig blumen ins haar zu flechten, um sarah zartes aber dennoch fröhlich verspieltes gemüt zu unterstreichen, nach all dem was sie erlebt hat.

Btw hat der kleine John dem Terminator diese Sprüche beigebracht. Ja, du hast ihn mehr oder minder zitiert. :sorry:

richtig. eben der kinderkram. was glaubst du wohl wieso ich das zitiert habe?
 
hätte mir auch lieber ne sanfte frohnatur gewünscht. am besten hätten sie nach der flucht aus der klappse, kurz nen abstecher zur nächstgelegene blumenwiese einlegen sollen um narzissen zu pflücken, wolken zu zählen und sich gegenseitig blumen ins haar zu flechten, um sarah zartes aber dennoch fröhlich verspieltes gemüt zu unterstreichen, nach all dem was sie erlebt hat.

Kann ich ja nichts für, dass sie so abgedreht ist, dass sie nach Pescadero kommen musste. :nix:

richtig. eben der kinderkram. was glaubst du wohl wieso ich das zitiert habe?

Das war damals Kult und es gab Aufkleber in der Bravo. :sorry:

@TGenisis- Banausen: Ihr.... Banausen. :v:
 
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