facebook schluckt WhatsApp - das Superkommunikationsnetz

Das Internet geht mir nur noch auf die Eier. Wie Regierungen, Geheimdienste und Großkonzerne einem die größte Erfindung der letzten 100 Jahre madig machen. Es nervt nur noch.
 
Dein ganzer Text stützt sich irgendwie auf folgende Annahme.

Das Problem ist Informationen und Wissen allgeimen werden kostenlos rausgegeben.
Bspw. seit Wikipedia sind Lexika, Atlanten, Geschichtsbücher etc. eigentlich unnötig.
Für detaillierte Recherchen muss man dann schon auf Fachliteratur zugreifen.
Aber dem Otto-Normal-Verbraucher reicht Wikipedia.
Wissen wird demnach verramscht und verliert an Wert.
Hier wären wir beim Assozialen.
Jeder will Informationen haben, aber niemend will dafür zahlen.

Ich bezweifle das irgendein Lexika, Atlanten etc jemals noch mal gegen das Internet ankommen werden.
Das Internet ist nun mal in jeder Hinsicht praktikabler, aktueller und sogar umfassender. Theoretisch kann jedes erlangte Wissen sofort mit jedem anderen Menschen geteilt werden. KOSTENLOS.
Freier Tausch ist nicht asozial, sondern im höchsten Maße logisch. Hier Geld weiter hin ins Spiel zu bringen ist in meinen Augen exakt die falsche Entwicklung.
Gerade die Überversorgung im Westen, macht es möglich das Leute kreativ sein können, Dinge tuen können ohne Geld dafür verlangen zu müssen... Das ist wunderbar und dadrin sehe ich die Zukunft..
Die Welt entwickelt sich so schnell weiter, die Bürokratie kommt dem Internet schon lange nicht mehr hinterher (Urheberrecht), ich hoffe auf einen völlig freier Austausch ohne Schulden und künstlichen Wert.
 
Deine Ideologie gefällt mir nicht.
Alleine das du von bösen Mächten sprichst, wobei das einzig verwerfliche eben genau jene Firmen sind welche Informationen zurückhalten.
Und das tun sie nicht um die Menschen zu schützen, sondern um Macht und Profit zu erhalten.
Diese Informationen wirst du aber auch nicht in einem Lexikon finden, was deine Argumentation also dennoch nicht bekräftigt das Lexika informativer und wertvoller wären als das Internet.

Das unkontrollierte Informationen eher Manipulierbar sind als beeinflusste also kontrollierte Informationen, welche perse also schon vorselektiert, bearbeitet etc wurden ist auch unlogisch.

Ich habe das falsche Wort verwendet. Es wäre eben kein Tausch ohne Schulden und künstlichen Wert.
Es wäre eine Kultur des schenkens.. was ich ja auch schon öfter mal umrissen habe in verschiedenen Konstrukten.
 
Whatsapp wird in den nächsten Jahren die grösste Community der Welt darstellen, sogar grösser als Facebook selber. Google hat ja auch 10 Milliarden geboten (damit wollten sie einfach verhindern, dass irgendjemand Whatsapp kauft, damit sie unabhängig bleiben). Klar sind 1$/Jahr/Kunde wenig und man wird das Geld nie so einholen können, aber die reine Userbase und ihre Daten sind wohl x-fach mehr wert.

Was das für einen persönlich bedeutet? Gar nichts. Die Datenmengen sind so gewaltig, dass sie nur automatisiert analysiert werden können. Der Aufwand von jedem Menschen ein Profil zu erstellen wäre gewaltig, das ganze geht in die x Milliarden.
 
Whatsapp wird in den nächsten Jahren die grösste Community der Welt darstellen, sogar grösser als Facebook selber.

hieß es nicht, man soll bald nen facebook account brauchen, wenn man whats app nutzen will?
wie soll das dann gehen? ;)




und beste ist ja auch, wie sie bei facebook(!!!) nun alle gegen whats app wettern und alternativen empfehlen. :ugly:
 
hieß es nicht, man soll bald nen facebook account brauchen, wenn man whats app nutzen will?
wie soll das dann gehen? ;)




und beste ist ja auch, wie sie bei facebook(!!!) nun alle gegen whats app wettern und alternativen empfehlen. :ugly:

Wird nicht passieren. Vielleicht kann man aber Whatsapp bald auch auf dem PC nutzen über den Facebook-Account. Das wäre zumindest, was ich mir erhoffe von dem Deal :brit:
 
Es geht darum, dass sich die Leute auf FB beschweren. Erkennst du die Ironie nicht? :rolleyes:
 
Was ist mit dem Internet? Was ist geblieben vom Begriff der Facebook-Revolution? Nun, vor allem erst einmal, dass Facebook sich selbst zu revolutionieren versucht. Weil junge Menschen das soziale Netzwerk fliehen, hat dessen Chef Mark Zuckerberg einen Dienst gekauft, über den man SMS umsonst verschicken kann: WhatsApp. Der gehörte bisher Jan Koum, geboren in der Nähe von Kiew, in den 1990er Jahren ging die Mutter mit ihm in die USA. Er sagt, er habe WhatsApp vor allem deshalb erfunden, um mit seinem Vater in der Ukraine kommunizieren zu können. Eine gute Geschichte. Merken: Die taz schrieb zuerst von der WhatsApp-Revolution.
http://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!133569/


Der Zusammenhang ist Großartig :rofl3:
 
und wie gestern für einige stunden die welt still stand, weil whats app nicht.

der anblick, wie gestern fast der gesamte saal einer 30. geburtstags feier so gut wie gleichzeit ihre handy rausholten, als einer rief, dass whatsapp wieder geht, war einfach klasse. :lol:
 
Warum bin ich der (gefühlt) einzige,den die Übernahme null juckt? ^^
 
Ich dachte das wäre in Deutschland so üblich?

Das jeder seine Meinung zu themen äußert, die ihn garnicht interessieren

:v: u mad?
 
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