Xbox One Xbox One

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Kauft ihr die Xbox One direkt zum launch?


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Nicht offen für weitere Antworten.
So viel ich weiß, schaltet sich das Game automatisch nach maximal 9 Monaten offline ab.
Du kannst also ein PSN+ free Game nicht mehr spielen, wenn du online bist und kein PSN+ mehr hast oder wenn du noch im Besitzt von PSN+ bist und dann offline gehst bis zu 9 Monaten.

Aber für 5 Euro im Monat kann man da wirklich nicht meckern. Auch wenn es eben kein echter Kauf ist.
Jetzt sind beide Dieste, Live Gold und PSN+, ziemlich gleichgeschaltet.
Beide kosten ca. das Gleiche,
bei beiden muss man fürs Onlinezocken ein kostenpflichtiges Abo besitzen - wenn auch bei PSN+ wohl für reine Onlinegames nicht unbedingt.
Bei beiden bekommt man Freigames im Monat. Bei PSN+ bisher aktuellere und auch etwas mehr, dafür bei Live komplett geschenkt, so wie ich das verstanden habe.


Jo aber jetzt wo psn auch was kostet muss sony zeigen das sie auch qualitativ mit live mithalten können, was das online zocken angeht. sobald etwas kostet kann der user auch fordern. Wenn jetzt wieder irgendwelche ausfälle kommen, games unsauber laufen usw. gibt keine ausrede mehr, "es ist aber kostenfrei"!
 
Entweder man erklärt uns den Vorteil oder man nimmt sie raus.
MS scheint so langsam verstanden zu haben: "This is a big change, consumers don't always love change, and there's a lot of education we have to provide to make sure that people understand."
http://arstechnica.com/gaming/2013/06/microsoft-defends-the-xbox-ones-licensing-used-game-policies/

On Xbox One, having all games exist as cloud-connected downloads enables new features like being able to access your entire library at a friend's house with a single login, or loaning games to up to ten "family members" digitally and remotely.
For one, a family member doesn't have to be a "blood relative," he said, eliminating the extremely unlikely possibility that the Xbox One would include a built-in blood testing kit. For another, they don't have to live in the primary owner's house—I could name a friend that lives 3,000 miles away as one of my "family members" Mehdi said.
You'll be able to link other Xbox Live accounts as having shared access to your library when you first set up a system, and will also be able to add them later on (though specific details of how you manage these relationships is still not being discussed). The only limitation, it seems, is that only one person can be playing the shared copy of a single game at any given time. All in all, this does sound like a pretty convenient feature that's more workable than simply passing discs around amongst friends who are actually in your area.

Wenn das so ist, spare ich am Ende sogar noch Geld. Wer teilt sich mit mir seine Library? Erster Titel MGSV? Das dann im Wechsel mit Dead Rising 3 etc.
Wenn das so kommt, genial!
Eine absolute Frechheit, dass Sony es einem immer noch abverlangt, seine Spiele durch die Gegend zu tragen o. zu schicken! ;-)
 
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Wenn das so ist, spare ich am Ende sogar noch Geld. Wer teilt sich mir mir seine Library? Erster Titel MGSV? Das dann im Wechsel mit Dead Rising 3 etc.
Wenn das so kommt, genial!

Wenn das so stimmt, ist das ein Killerfeature, das den fehlenden Gebrauchtmarkt weg macht. Gibt hier auf CW ja User, die besitzen jedes relevante Game der 360. Begehrte "Freunde".
 
hört sich nicht schlecht an... trotzdem stört der 24h check, kinect und die schwächere hardware.
mal sehen wie sich das entwickelt


edit:
Wenn das so stimmt, ist das ein Killerfeature, das den fehlenden Gebrauchtmarkt weg macht. Gibt hier auf CW ja User, die besitzen jedes relevante Game der 360. Begehrte "Freunde".

plötzlich werden die geeks doch noch zu den beliebtesten leuten in der schule xD
 
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Aber wie gesagt, so lange Microsoft es nicht LAUT und STARK in den Medien klar machen kann mit VIEL GELD, dann kann MS es vergessen. Auf der Xbox One herrscht schon ein viel zu schlechtes Licht.

70 Xbox One Games? Hast wohl die Datei von SuperDaE heruntergeladen, was? ;-)

70 Xbox 360 Games ^^

Mal gucken wie viele es auf der next gen werden, weiss noch nicht welche Konsole ich kaufe ^^
 
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Aber nochmal kurz zu dem von mir geposteten! Die Sache mit der "Family" klingt ein bisschen zu schön um wahr zu sein. Sollte es aber bei der Festlegung doch weitreichendere Restriktionen geben, hätte man doch aber immer noch die Möglichkeit seinen eigenen Account mit einem Freund zu teilen, oder nicht? "being able to access your entire library at a friend's house with a single login" Das geht ja auf der Xbox 360 auch ohne weiteres, nur halt ohne Spiele in der Cloud.
 
kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass MS ihre konsole wirklich erst 2014 in japan released. ich meine.. jede verkaufte einheit wäre wichtig. oder seht ihr das anders ?

Gamespot und auch die anderen Seiten sind von MS eher enttäuscht. aber im interview gabs jetzt sogar noch eine überraschung:
sony studios haben allein über 30 spiele in entwicklung, davon sollen 20 im ersten jahr erscheinen. das wären mehr, als microsoft generell angekündigt hatte und die sind nur von sony selbst. steht auf play3. das ist hart. dazu kommt: gerüchte zu folge ist dead rising 3 nur "zeitexclusiv" und es wird bis zum release als "exclusiv" gewertet. siehe play

könnte microsoft den online zwang noch ändern oder ist der fest im system integriert wie kinect ?
ich denke, dass das die einzige chance für ms wäre. und ohne gebrauchtspiel-sperre.
zu wünschen wäre es jedem videospieler :)
 
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Sollte dieses Feature wirklich so funktionieren, dann wäre das toll. Dann soll man sich bei MS hinsetzen, eine Marketing Kampagne starten und das kommunizieren. Auf einmal wird die Box wieder interessant. Aber wie gesagt ich traue dem nicht so ganz.

Macht dann natürlich den MP in Spielen sehr wichtig, da dieser überzeugen muss, um nicht Opfer des Sharings zu werden.
 
[...]davon sollen 20 im ersten jahr erscheinen. das wären mehr, als microsoft generell angekündigt hatte
Ist doch schön, wenn es für beide Systeme ordentlich Games vom jeweiligen Anbieter gibt. Aber die Zahl / Ankündigung ist lediglich "nett", aber nichts Definitives. Bei beiden muss sich zeigen, welche Spiele - und auch in welcher Qualität - erscheinen, welche vielleicht nur irgendwelche kleinen Downloadgames sind und welche Projekte vor der Veröffentlichung wieder eingestampft werden. Guter Support ist klasse, die Ankündigung wie bringen viele Spiele ist super, aber am Ende ist das Endprodukt wichtiger, als Zahlen und Versprechungen.



könnte microsoft den online zwang noch ändern oder ist der fest im system integriert wie kinect ?
Kinect ist nicht fest im System integriert, dass - sofern es MS möchte - nicht auch einfach rausgenommen werden kann. Da, wie auch in Sachen DRM / Onlinezwang / etc. kann sich durchaus überall und jederzeit noch was ändern. Ist alles nur eine Frage, ob MS es machen will. Ob das System gar nicht, alle X Stunden, Tage oder Wochen abfragt ist lediglich ein Zahlenwert, der irgendwo im System eingetragen ist.

Wichtiger als jetzt an den Limits Änderungen zu machen (ob jetzt z.B. 1 x am Tag oder nur alle 2 Tage) wäre nebensächlich, wenn wäre es lediglich interessant, wenn die komplette Gängelung gekippt wird. MS soll endlich mal bei den Details für Klarheit sorgen. Wie - und mit welchen Bedingungen - funktioniert z.B. die gemeinsame Nutzung für die "Familie", etc. Theoretisch könnte MS auch sagen, dass man - auf Grund DRM / Online - den Preis ein wenig reduziert.
 
Kolumne: Wolkige Träume

Im Gerede über Xbox One und PS4, Gebrauchtspiele und DRM, ging ein interessantes Thema völlig unter: Hinter dem Begriff der „Cloud“ verstecken sich nicht nur Streaming-Videos und „SimCity“-Server, sondern auch völlig neue, spannende Gestaltungsmöglichkeiten für Spiele auf jeder Plattform!

Zwischen DRM und Gebrauchtspielen, übersehen wir alle vielleicht gerade ein interessantes Detail: Die Cloud. Kein Wunder, denn der Begriff ist so abgelutscht wie die „Tower Defense“-Spielmechanik auf Apple-Geräten. Von einem größeren Online-USB-Stick bis zum Server-Cluster scheint heutzutage alles unter dem wolkigen Begriff zu firmieren. Doch spätestens die Vorstellung von „Forza 5“ sollte uns alle zumindest kurz innehalten lassen – auch PC-Spieler.

Schauen wir uns kurz an, was sie denn eigentlich ist, diese Cloud. Der Begriff an sich beschreibt im Grunde erst mal nur eine Masse an Computern, verteilt auf etliche Rechenzentren weltweit. Im Falle von Microsoft handelt es sich um satte 300.000 Server, die laut offiziellen Angaben für die Xbox One zur Verfügung stehen. Aber natürlich haben die großen Publisher die Möglichkeit, ihre Spiele auf dem PC an eigene Cloudsysteme oder die von Dienstleistern anzubinden. Auch wenn Sony noch keine genauen Daten zu seinem Netzwerk bekannt gegeben hat, spricht man auch dort immer wieder von Funktionen in der Cloud. Gut möglich also, dass auch dort schon ein Serverfuhrpark an den Start gerollt wurde. Praktisch alle Plattformen, scheinen einigermaßen startbereit, aber Microsoft hat wohl die Nase vorn.

Was aber tun mit der Cloud? Server haben wir ja nun schon lange? Richtig, aber nicht so viele. Auf die Masse der Server lassen sich mit der heutigen Technik immer umfangreichere Rechenoperationen auslagern oder immer größere Datenmengen austauschen. Einzige Voraussetzung: Sie dürfen nicht allzu zeitkritisch sein. Das die Cloud-Unterstützung der Xbox One zum Beispiel erheblich bessere Grafik oder Physik bescheren könnte, ist an der Grenze zum Märchen. Innerhalb der winzigen Zeitspanne, in der das Spiel das nächste seiner mindestens 30 Bilder pro Sekunde berechnen und aufbauen muss, hat die Internetübertragung der nötigen Daten nicht gerade erst angefangen. Möglich wären aber tatsächlich technische Tricks bei simulierten Systemen. Dichter, glaubwürdiger Rauch beispielsweise besteht aus komplizierten Partikelsystemen, die mit mehreren Lichtquellen interagieren müssen. Hier könnten grundlegende Berechnungen für die Darstellung in der Cloud erfolgen, auf deren Basis dann die Xbox in Echtzeit die Grafik auf den Schirm bringt.

Was noch viel besser funktioniert sind all jene Anwendungen, bei denen kleine Verzögerungen in der Internetleitung nicht ins Gewicht fallen. Beispiel „Forza 5“: Bei jedem Rennen protokolliert das Spiel die Fahrleistung des Spielers mit: Wo er bremst, wann er Gas gibt, wie viel er riskiert. Daraus erstellt das Spiel ein Datenblatt, aus dem nach und nach ein umfangreiches Spielerprofil entsteht. „Drivatar“, nennt das Forza. Genau dieses Profil kann nun nicht nur an eine, sondern viele Konsolen senden, wo es einen Rennwagen steuert. Die KI, so versprechend die Entwickler, programmieren sie gar nicht mehr im Detail selbst. Stattdessen lädt sich praktisch jeder Spieler ein Set von Spielerprofilen runter und fährt dann gegen ein Feld von Fahrern, das sich benimmt wie die menschlichen Gegner, von denen es abstammt. Die Aufzeichnung und Verarbeitung der Daten, übernimmt die Cloud.

Gerade im Hinblick auf Dinge wie künstliche Intelligenz bietet die Cloud im wahrsten Sinne ungeahnte Möglichkeiten. Spielcharaktere könnten so intelligent werden, wie nie zuvor, indem ihre Aktionen von einem gigantischen, lernenden System im Rechencluster gesteuert werden. Ein Moralsystem könnte die Reaktionen der Bewohner eines ganzen Landes in der Cloud berechnen lassen und dann die Veränderungen in der Stimmung jeder Figur als fertiges Update zurück schicken. Eine Seuche im Spiel könnte sich nach realistischen Simulationsmodellen verbreiten, deren Berechnung die Rechenpower der Cloud übernimmt. Kurz: Die Cloud macht nicht Dinge besser, die auf der betreffenden Konsole sowieso ablaufen. Sie macht Dinge möglich, für die der Entwickler sonst keine Rechenzeit mehr übrig hätte. Die ohne sie gar nicht möglich wären. Oder noch nie möglich waren.

Nun ist mir klar, dass viele Spieler erst mal trotzdem die Nase rümpfen werden. EAs „SimCity“ hat der interessanten Technik einen Bärendienst erwiesen, indem dessen Server am Ende nur ihre eigenen Ausfallzeiten zu berechnen schienen. Auch bedeutet eine Cloud-Anbindung natürlich auch „Always On“. Aber diese Technologien sind nicht von Grund auf schlecht. Worüber wir uns alle aufregen ist ja in erster Linie, wenn sie ohne jeden Vorteil für den Spieler als Kopierschutz eingesetzt werden. Würde eine Cloud-Anbindung tatsächlich neue Spielwelten ermöglichen, wäre sie sehr viel leichter zu akzeptieren. Hätte „SimCity“ mithilfe der Cloud einen bahnbrechenden Simulationsgrad erreicht – was theoretisch möglich gewesen wäre – hätte man Maxis wegen seiner visionären Idee vermutlich gelobt. Am Ende hängt es nun mal immer davon ab, was die Entwickler aus der neuen Technologie machen. Aber es wäre schade, wenn wir das Potential dahinter verkennen, nur weil EA uns allen ein Ei gelegt hat und das Thema „ständige Onlineverbindung“

quelle:
http://www.areagames.de/artikel/detail/Kolumne-Wolkige-Traeume/125010
 
Hier ist noch eine neue IP von MS für die X1!

[video=youtube;-DInXxizDhY]http://www.youtube.com/watch?v=-DInXxizDhY[/video]
 
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