Der VR Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Duncan
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Dafür hat man aber halt die teils nervenden Godrays. Bei DK2 waren die normalen Linsen doch gut.

Ich kann nicht viel zur DK2 sagen aber was so bei der den Vergleichen zu lesen und sehen war ist die CV1 bezüglich SDE und Bildqualität deutlich besser und das kommt nicht nur von 20% höherer Auflösung. Selbst später als die Auflösung sich nicht mehr verändert hat war von erkennbaren Verbesserungen beim Bild zu lesen und dabei wurde auf die besseren Linsen verwiesen. Die Godrays sind ein Nachteil welcher bei der CV1 durch die feineren Abstufungen verstärkt werden wofür sie aber ein etwas besseres Bild erhalten. Die Linsen sind wie sie sagen immer ein Abwägen von Vor und Nachteilen. Es gibt aktuell keine Linsen die alle Vorteile haben.

[video=youtube;5qxAk3QQQDQ]https://www.youtube.com/watch?v=5qxAk3QQQDQ[/video]
 
Valve is letting third-party peripherals use HTC Vive's tracker
Much like Valve open-sourced its Steam controller gamepad, it's doing something similar for the Vive VR headset's stand-out feature. The company has recently opened up SteamVR's room-scale 3D tracking system to anyone, as spotted by The Verge. Development kits include a pair of HTC Vive base stations; a "full complement of EVM circuit boards to enable rapid prototyping of your own tracked object" and 40 sensors for your tracked object that could be applied to a VR golf club or indoor drone, among other options.
https://www.engadget.com/2016/08/04/htc-vive-open-source/

Es könnte interessant werden was wir da für Zubehör sehen. Ein Vorteil bei der Lösung von Valve ist das sie bei der Anzahl der Sensoren kein direktes Limit haben.
 
Die Leute von wareable.com haben heute ein Feature veröffentlicht. Hier die grobe Zusammenfassung:


VR experiences rated from most nauseating to least

Our list of VR games and films you should avoid due to motion sickness


High motion sickness

• EVE: Valkyrie
• InCell
• Windlands
• Adr1ft
• Project CARS
• Radial-G


Moderate motion sickness:

• The Gallery
• Edge of Nowhere
• The Climb
• Hover Junkers
• Time Machine VR


Low to no motion sickness

• Raw Data
• Everest VR
• Chronos
• Lucky's Tale
• The Assemby
• Audioshield
• Ascension VR
• Space Piraten Trainer
• #SelfieTennis
• Dreadhalls


Other comfortable experiences:

• Vanishing Realms
• Legend of Luca
• Fantastic Contraption
• The Lab
• Kittypocalypse
• Farlands
• Job Simulator
• Final Approach
• Nvidia VR Funhouse
• Trials on Tatooine
• Cloudlands: VR Minigolf
• Butts: The VR Experience
• Lost
• The Rose and I
• Henry
• Invasion!

Liste ist nach je nach Person, Wahrscheinlichkeit und Potential.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur 2 Spiele davon kenne ich und die sind unter High Sickness... bei Eve und Project Cars wundert es mich stark, hätte gedacht das es gerade bei diesen Spielen nicht so ist.
 
In beiden bleibt der Körper an einer Position während sich die Umgebung im Spiel bewegt. Das ist genau das was Übelkeit verursacht.

Ja, aber es ist trotzdem genau das was man z.B. vom Auto fahren kennt. Da wird dem Kopf ja nicht vorgespielt, das man seine Beine etc. benutzt.

Außerdem ist VR damit praktisch unbrauchbar, das sind schließlich die Art Genres, die man am besten umsetzen kann.
 
Ja, aber es ist trotzdem genau das was man z.B. vom Auto fahren kennt. Da wird dem Kopf ja nicht vorgespielt, das man seine Beine etc. benutzt.
Ein gewisses Feedback hat der Körper trotzdem noch beim Autofahren zb wenn es über einen Hügel geht, auf oder abwärts, beschleunigt wird usw. Bei VR sagt der Gleichgewichtssinn nur das da garnichts ist während sich die VR Sicht immer wieder verändert.

Außerdem ist VR damit praktisch unbrauchbar, das sind schließlich die Art Genres, die man am besten umsetzen kann.
Die meisten sagen das sie nach den ersten Wochen das Problem weniger haben und es gibt noch die eine oder andere Anpassung welche den Effekt verringert. Ansonsten gibt es eben die roomscale Spiele die das Problem nicht wirklich haben wie auch an der comfortable liste zu sehen ist oder besser an VR angepasste Spiele.
 
Das hört sich sehr gut an und ich kann mir auch vorstellen, dass die Bullet Time sich positiv auswirkt. Je nach Umfang werde ich auch hier sofort zuschlagen, obwohl ich mir Doom sonst ziemlich sicher nicht geholt hätte. Leider ist ja, laut Artikel, noch nicht klar, ob die komplette Kampagne in VR umgesetzt wird. Ich habe ja schon, nachdem ich Raw Data gespielt habe, gesagt, dass mit dieser Steuerung so einige Spiele problemlos für VR umsetzbar sind. Auch das Platzproblem hält sich dadurch in Grenzen, da Raw Data wohl auch gut stehend spielbar ist. Ein Release-Zeitraum wurde noch nicht bekanntgegeben, oder?

Wie sieht es eigentlich mit Spielen von Valve aus? Da wurde noch nichts angekündigt, oder?
 
Doom May Have Solved VR's Traversal Problem
http://www.gamespot.com/articles/doom-may-have-solved-vrs-traversal-problem/1100-6442439/

Scheinbar verwenden sie eine ähnliche Teleportation wie Raw Data jedoch zusätzlich mit bullet time und sound effect. Das wird vermutlich das erste richtige AAA Spiel sein welches kein Cockpit hat.


Die Idee mit Bullet Time und Blureffekt hört sich genial an. Dass da irgendwie vorher niemand drauf gekommen ist. ^^
Bin echt voller Vorfreude wie sich das alles noch weiterentwickelt.
 
V One: Bequeme VR-Brille mit hoher Auflösung bald auf Kickstarter
Von wegen, die Chinesen kopieren nur: Innovation gibt es auch im Reich der Mitte schon lange. Und vor dieser Innovation sollten selbst Facebook und HTC zittern.

Virtual Reality-Brillen haben derzeit ein großes Problem: Sie sind groß, sperrig, schwer und benötigen ein Kabel (zumindest die High-End-Geräte). Das liegt an der komplizierten Bildberechnung, die nötig ist, um nachher ein verzerrungsfreies Bild zu generieren. Nur durch eine große Linse wird der Pixelmatsch nachher richtig im Auge des Betrachters dargestellt. Ein wenig anders wird wohl die V One arbeiten – sie ist dünn, hat keine riesigen Optiken und wird wohl ohne Kabel funktionieren

Die Firma Dlodlo wird in unseren Breitengraden hier niemand kennen. Und doch ließ sie im April einige VR-Enthusiasten aufhorchen, als sie eine VR-Brille präsentierte, welche nicht viel größer war als eine normale Sonnenbrille. Und nun wurde die finale Version vorgestellt – Respekt zum Endprodukt!

Mashable konnte bei der Präsentation des HMDs dabei sein und sich in die virtuelle Realität versetzen lassen. Und die Erfahrungsberichte versprechen Gutes: Der Autor spricht von einer viel klareren Bilddarstellung als bei der Konkurrenz von Oculus oder HTC. Die Displayauflösung soll bei 2560 x 1440 Pixeln liegen – pro Auge. Damit sind doppelt so viele Pixel verbaut wie bei der Rift und der Vive.

Designtechnisch entspricht die V One eher der LG 360 VR, welche allerdings große Probleme hatte: Eine schlechte Gewichtsverteilung, die Kabelverbindung zum benötigten Smartphone LG G5 sowie die Lichtränder zwischen Gesicht und Brille – dadurch war eine vollkommene Immersion nicht möglich. Die Entwickler der V One waren aber wohl so clever, diese Schlitze zu verdecken – einem VR-Erlebnis steht also nichts im Wege.

Auch sonst scheint sich die VR-Brille mit der großen Konkurrenz messen zu können: Das Field of View liegt bei 105 Grad, das ist in der gleichen Liga wie der Rift und der Vive (sowie der neuen Samsung Gear VR) anzuordnen.

I only had a brief moment to try out the V One, but I’m already sold. This is the Future (…)
Raymond Wong

Die Bildberechnung findet nicht direkt in der Brille statt: Entweder wird die V One mit dem „Dlodlo D1“ verbunden – einer Art Computer / Smartphone, welche am Mann getragen wird und mit einem Quad-Core sowie 3000 mAh Akkukapazität bis zu 3 Stunden VR ermöglicht. Alternativ soll das Kabel auch mit PCs genutzt werden können – damit ist es nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch eine Alternative für die Desktop-Brillen.

Preislich wird die V One bei 559 Dollar liegen. Anfangs soll die VR-Brille bei Kickstarter unterstützt werden; später geht es dann in den offenen Verkauf. Mit dem Preis ist die Brille definitiv eine interessante Konkurrenz zur Rift und Vive – beide Brillen sind teurer. Ein wichtiges Feature fehlt aber, nämlich Roomscale. Die Brille lässt sich – Stand jetzt – nicht im Raum tracken. Vielleicht wird ein späteres Update (in welcher Weise auch immer) hier Abhilfe schaffen.

Ich bin jedenfalls angefixt: Günstiger und augenscheinlich besser sowie bequemer als die „alteingesessenen“ Konzerne im VR-Universum? Muss ich haben! Wir dürfen aber auf jeden Fall auf die Kickstarter-Kampagne gespannt sein – über den Anfang der Finanzierungsphase werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten. In der Hoffnung, dass bis dahin noch mehr Material auftaucht. Ein genaues Datum zum Kampagnenstart gab es noch nicht. Da die Brille aber schon einen recht fertigen Eindruck erweckt, dürfen wir natürlich auf ein baldiges Lebenszeichen der Brille hoffen.
Quelle

Klingt ganz interessant.
 
Leider ist ja, laut Artikel, noch nicht klar, ob die komplette Kampagne in VR umgesetzt wird. Ich habe ja schon, nachdem ich Raw Data gespielt habe, gesagt, dass mit dieser Steuerung so einige Spiele problemlos für VR umsetzbar sind. Auch das Platzproblem hält sich dadurch in Grenzen, da Raw Data wohl auch gut stehend spielbar ist. Ein Release-Zeitraum wurde noch nicht bekanntgegeben, oder?

Wie sieht es eigentlich mit Spielen von Valve aus? Da wurde noch nichts angekündigt, oder?
Termin gibt es keinen. Da ihre Demo vor nicht einmal zwei Monaten noch komplett stationär war und jetzt bereits bezüglich Teleportation gelobt wird kommen sie scheinbar gut voran.

Gaben hat bei der Dota 2 Meisterschaft nur gesagt das er die meiste Zeit im vergangenen Jahr bei dem VR team war. Bezüglich neue Spiele hat er aber noch nichts angekündigt.
 
Heute wurde Armor Clash VR für die Vive veröffentlicht
Ein Command & Conquer ähnliches Strategiespiel. Solche Spiele eignen sich perfekt für VR da man eine perfekte Übersicht über das Spielfeld hat wie z.B. auch schon in Final Approach.

@Valve: Das würde mich mal auch interessieren was die gerade machen. Heute die News das Newell die meiste Zeit im Jahr mit dem VR Team verbracht hat, vor 2 Monaten die News das ein Drittel der Belegschaft von Valve derzeit mit VR beschäftigt ist, mal abwarten was da kommt.. ein Half Life 3 für die Vive ist mittlerweile gar nicht mehr so unrealistisch.

[video=youtube;wzcbNdRlIps]https://www.youtube.com/watch?v=wzcbNdRlIps[/video]
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Armor Clash bin ich mir nicht sicher, ob ich das nicht lieber mit Maus und Tastatur spielen würde. Final Approach hingegen halte ich in 3D (es gibt ja 2D-Spiele für das Smartphone mit dem selben Spielprinzip) hingegen für nahezu unmöglich umsetzbar ohne VR und anständigem Trackingsystem. Hast du es bereits ausprobiert und gibt es weitere Vorteile, zum Beispiel im Bereich der Steuerung? Eine Demo wär nicht schlecht.

[video=youtube;LDEUZxB0Wr8]https://www.youtube.com/watch?v=LDEUZxB0Wr8[/video]

vrodo.de schrieb:
Gerade für enge Räume, beispielsweise in Gebäuden und Fluren, eignet sich die Armschwung-Methode gut für die Fortbewegung. In weitläufigen Außenarealen könnte man dann auf die bekannte Teleportation zurückgreifen.

Quelle

Bei schnellen Spielen wie Raw Data ist das wohl weniger brauchbar, aber in Vanishing Realms oder Budget Cuts könnt ich mir das schon vorstellen, vor allem wie in dem Artikel erwähnt, in Kombination mit Teleportation. Bei bei meiner Spielfläche von 2,3 x 3,6 Metern stoße ich in der Breite doch relativ schnell an die Grenzen und ich denke es könnte angenehmer sein auf diese Art ein, zwei Meter zurückzulegen anstatt sich zu teleportieren.
 
GHgZCBF.jpg


Endlich ein gutes Zubehör. :D
 
V One: Bequeme VR-Brille mit hoher Auflösung bald auf Kickstarter

Quelle

Klingt ganz interessant.



Von wegen, die Chinesen kopieren nur: Innovation gibt es auch im Reich der Mitte schon lange. Und vor dieser Innovation sollten selbst Facebook und HTC zittern.

Virtual Reality-Brillen haben derzeit ein großes Problem: Sie sind groß, sperrig, schwer und benötigen ein Kabel (zumindest die High-End-Geräte). Das liegt an der komplizierten Bildberechnung, die nötig ist, um nachher ein verzerrungsfreies Bild zu generieren. Nur durch eine große Linse wird der Pixelmatsch nachher richtig im Auge des Betrachters dargestellt. Ein wenig anders wird wohl die V One arbeiten – sie ist dünn, hat keine riesigen Optiken und wird wohl ohne Kabel funktionieren

Die Firma Dlodlo wird in unseren Breitengraden hier niemand kennen. Und doch ließ sie im April einige VR-Enthusiasten aufhorchen, als sie eine VR-Brille präsentierte, welche nicht viel größer war als eine normale Sonnenbrille. Und nun wurde die finale Version vorgestellt – Respekt zum Endprodukt!

Mashable konnte bei der Präsentation des HMDs dabei sein und sich in die virtuelle Realität versetzen lassen. Und die Erfahrungsberichte versprechen Gutes: Der Autor spricht von einer viel klareren Bilddarstellung als bei der Konkurrenz von Oculus oder HTC. Die Displayauflösung soll bei 2560 x 1440 Pixeln liegen – pro Auge. Damit sind doppelt so viele Pixel verbaut wie bei der Rift und der Vive.

Designtechnisch entspricht die V One eher der LG 360 VR, welche allerdings große Probleme hatte: Eine schlechte Gewichtsverteilung, die Kabelverbindung zum benötigten Smartphone LG G5 sowie die Lichtränder zwischen Gesicht und Brille – dadurch war eine vollkommene Immersion nicht möglich. Die Entwickler der V One waren aber wohl so clever, diese Schlitze zu verdecken – einem VR-Erlebnis steht also nichts im Wege.

Auch sonst scheint sich die VR-Brille mit der großen Konkurrenz messen zu können: Das Field of View liegt bei 105 Grad, das ist in der gleichen Liga wie der Rift und der Vive (sowie der neuen Samsung Gear VR) anzuordnen.

I only had a brief moment to try out the V One, but I’m already sold. This is the Future (…)
Raymond Wong

Die Bildberechnung findet nicht direkt in der Brille statt: Entweder wird die V One mit dem „Dlodlo D1“ verbunden – einer Art Computer / Smartphone, welche am Mann getragen wird und mit einem Quad-Core sowie 3000 mAh Akkukapazität bis zu 3 Stunden VR ermöglicht. Alternativ soll das Kabel auch mit PCs genutzt werden können – damit ist es nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch eine Alternative für die Desktop-Brillen.

Preislich wird die V One bei 559 Dollar liegen. Anfangs soll die VR-Brille bei Kickstarter unterstützt werden; später geht es dann in den offenen Verkauf. Mit dem Preis ist die Brille definitiv eine interessante Konkurrenz zur Rift und Vive – beide Brillen sind teurer. Ein wichtiges Feature fehlt aber, nämlich Roomscale. Die Brille lässt sich – Stand jetzt – nicht im Raum tracken. Vielleicht wird ein späteres Update (in welcher Weise auch immer) hier Abhilfe schaffen.

Ich bin jedenfalls angefixt: Günstiger und augenscheinlich besser sowie bequemer als die „alteingesessenen“ Konzerne im VR-Universum? Muss ich haben! Wir dürfen aber auf jeden Fall auf die Kickstarter-Kampagne gespannt sein – über den Anfang der Finanzierungsphase werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten. In der Hoffnung, dass bis dahin noch mehr Material auftaucht. Ein genaues Datum zum Kampagnenstart gab es noch nicht. Da die Brille aber schon einen recht fertigen Eindruck erweckt, dürfen wir natürlich auf ein baldiges Lebenszeichen der Brille hoffen.


Gibt jetzt auch nen Promotrailer.

[video=youtube;KLgl1iNE7PE]https://www.youtube.com/watch?v=KLgl1iNE7PE[/video]


Klingt fast schon zu gut um wahr zu sein. Deshalb hört sich dieses aktuelle Hands-On wohl auch nicht so toll an.

[video=youtube;65iFJKEt_l8]https://www.youtube.com/watch?v=65iFJKEt_l8[/video]

Versteh nicht warum sie noch keine Bügel angebracht haben.
 
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