PS4 vs. Wii U vs. Xbox One: Der große Current-Gen-War

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Calvin
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Nicht offen für weitere Antworten.
Realistisch betrachtet wird man in so einer Sharinggemeinschaft wohl kaum unter die Tie-Rate der jetzigen Konsolen kommen. Die Rate wird eher größer sein, da man ja auch immer die neuesten Games auch zocken will.
Selbst wenn die Rate solcher Sharinggemeinschaften etwas über der aktuellen Tie-Rate läge, würde die Tie-Rate sehr wahrscheinlich sinken, da solche Gemeinschaften überwiegend von Vielspielern gebildet würden, deren Rate deutlich über der Tie-Rate liegt.
 
Auf XBL ist es verboten laut AGB, keine Ahnung wie Sony das handhabt. Hält natürlich niemanden vom Verkauf ab.

Aber wer verkauft ernsthaft seinen Account? Da hängt man doch nach ner Zeit dran.

Und natürlich sind AGB´s rechtlich bindend, es sei denn dort stehen Dinge drin die gegen gültige Gesetze verstoßen, die würden dann natürlich keine Relevanz mehr haben. Aber generell zu sagen AGB´s haben keine Rechtliche Relevanz ist Schwachsinn, aber gut...wundern tut es mich hier nicht.

http://www.focus.de/digital/compute...-sind-immer-rechtlich-bindend_aid_684210.html

Mir kann niemand verbieten mein Eigentum weiterzuverkaufen, und wenn solche Dinge in EULAS oder AGBs stehen sind diese rechtlich nicht bindend.
Man kann z.B. problemlos seinen World of Warcraft Account bei Ebay verkaufen obwohl Blizzard dies in den EULAs untersagt.

Und das ist eben der Punkt, EULAs stehen nicht über geltendem Recht, da können die Publisher reinschreiben was sie wollen.
 
Gibt es dazu denn überhaupt einen Präzedenzfall in Deutschland?

Das EULAS nicht über den Gesetzen stehen ist klar, aber dennoch sind sie rechtlich gültig, bis auf eben die Passagen die gegen geltendes Recht verstoßen. Deswegen sollte man nicht sagen das AGB´s generell keine Relevanz haben. Wenn da natürlich wer rein schreibt das ihm durch das akzeptieren der AGB dein erst geborenes gehört ist das natürlich was anderes...
 
Mir kann niemand verbieten mein Eigentum weiterzuverkaufen, und wenn solche Dinge in EULAS oder AGBs stehen sind diese rechtlich nicht bindend.
Man kann z.B. problemlos seinen World of Warcraft Account bei Ebay verkaufen obwohl Blizzard dies in den EULAs untersagt.

Und das ist eben der Punkt, EULAs stehen nicht über geltendem Recht, da können die Publisher reinschreiben was sie wollen.

Und wenn sie dich bzw. den neuen Accountinhaber dann sperren bin ich mal gespannt, wie es dann weiter geht :scan:
Meines Wissen nach sind solche AGBs auch in Deutschland nicht sittenwidrig. Und da man die freie Wahl hat, diese zu akzeptieren oder abzulehnen, muss man sich auch nach richten.

Stellt natürlich keine Straftat dar, wenn man gegen die AGBs verstößt. Das meiste ist reines Zivilrecht und da wird dann eben der Bannhammer geschwungen.
 
Gibt es dazu denn überhaupt einen Präzedenzfall in Deutschland?

Das EULAS nicht über den Gesetzen stehen ist klar, aber dennoch sind sie rechtlich gültig, bis auf eben die Passagen die gegen geltendes Recht verstoßen. Deswegen sollte man nicht sagen das AGB´s generell keine Relevanz haben. Wenn da natürlich wer rein schreibt das ihm durch das akzeptieren der AGB dein erst geborenes gehört ist das natürlich was anderes...

Darauf wollte ich auch hinaus, natürlich sind AGBs in einem gewissen Rahmen gültig, nur gibt es eben Einschränkungen.
 
Meines Wissen nach sind solche AGBs auch in Deutschland nicht sittenwidrig. Und da man die freie Wahl hat, diese zu akzeptieren oder abzulehnen, muss man sich auch nach richten.
So einfach ist es nun auch wieder nicht. Wenn Teile von AGBs gegen geltendes Recht verstoßen, sind diese Teile unwirksam, egal ob man ihnen zugestimmt aht oder nicht. Außerdem ist die Zustimmung von AGBs eh eine einzige Farce, da eine Ablehnung immer bedeutet, dass man einen Dienst komplett nicht nutzen kann.
 
So einfach ist es nun auch wieder nicht. Wenn Teile von AGBs gegen geltendes Recht verstoßen, sind diese Teile unwirksam, egal ob man ihnen zugestimmt aht oder nicht. Außerdem ist die Zustimmung von AGBs eh eine einzige Farce, da eine Ablehnung immer bedeutet, dass man einen Dienst komplett nicht nutzen kann.

Das ist klar. Hatte mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Meine Aussage bezog sich natürlich auf den Teil der AGB, der hier diskutiert wird.
Also meines wissens nach verstößt der Passus, seinen Account nicht verkaufen zu können, nicht gegen deutsches Recht.
So besser :)
 
So einfach ist es nun auch wieder nicht. Wenn Teile von AGBs gegen geltendes Recht verstoßen, sind diese Teile unwirksam, egal ob man ihnen zugestimmt aht oder nicht. Außerdem ist die Zustimmung von AGBs eh eine einzige Farce, da eine Ablehnung immer bedeutet, dass man einen Dienst komplett nicht nutzen kann.

So ist es korrekt.
 
Darauf wollte ich auch hinaus, natürlich sind AGBs in einem gewissen Rahmen gültig, nur gibt es eben Einschränkungen.

Und dann sperren sie den Account.

So und was willst du jetzt tun? Klage einreichen? bei einer Amerikanischen Firma, deren Server dort sitzen und naach ihrem Recht vollkommen legitim vorgehen?

So oder so wenn sie Accounttausch nicht haben wollen, wird es auch durchgedrückt, und sei es mit Bans solcher. Da kannst du noch so sehr auf Deutsches Recht pochen.

Somit ists es wie beschrieben: Bei Sony wie auch MS kann man dl inhalte nicht verleihen oder weiterverkaufen und sind accountgebunden, welchen man nicht verkaufen darf. Wenn mans macht riskiert man einen Ban.

@Calvin: Ok das eine schließt das andere nicht aus, aber wieso sollte eine Firma so etwas einbauen? sie verlieren dadurch nur Geld und da sie nicht nach deutschem Recht handeln müssen, kanns denen doch egal sein. Siehe Steam: Da wurde entschieden das man spiele verkaufen dürfen muss: Allerdings kann man Valve auch nicht zwingen ein verkaufssystem einzubauen. Somit ists irrelevant ob mans darf oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Spielen mit persistenten Welten und mnmos hast du keine Wahl, die sind nunmal logischerweise Accountgebunden, und nun schau mal die angekündigten Titel mal genauer an: Immer mehr werden zu solchen, was wiederum den Verkauf und das verleihen per se schonmal ausschließt.

Warum sollten sie zwangsmäßig Accountgebunden sein?

Defiance.. MMO für Xbox 360.

Kann man doch ganz normal verkaufen oder nicht?
Und selbst wenn es Abo hat.. dann zahlt halt der welcher als nächstes das Game hat.
Warum sollte man die Accountanmeldung beschränken? Das hat erst mal nichts mit MMO oder persistenten Welten zutun.
 
Warum sollten sie zwangsmäßig Accountgebunden sein?

Defiance.. MMO für Xbox 360.

Kann man doch ganz normal verkaufen oder nicht?
Und selbst wenn es Abo hat.. dann zahlt halt der welcher als nächstes das Game hat.
Warum sollte man die Accountanmeldung beschränken? Das hat erst mal nichts mit MMO oder persistenten Welten zutun.


Was einer Accountweitergabe gleich kommt was wiederum illegal ist, bzw. zum Ban führen kann.

Natürlich hat es damit zu tun, ein Spiel wird an einen Account gebunden wegen persistenter welten, ansonsten könnte man ja einfach ein spiel kaufen und gibt es einfach weiter und jeder macht sich damit ein account, grandios, einer kauft, 10000000 machen sich account :ugly:
Und da somit immer ein Spiel an einen Account gebunden ist muss man diesen Verkaufen, was wiederum zu meinem ersten Satz führt.
 
Warum sollten sie zwangsmäßig Accountgebunden sein?

Defiance.. MMO für Xbox 360.

Kann man doch ganz normal verkaufen oder nicht?
Und selbst wenn es Abo hat.. dann zahlt halt der welcher als nächstes das Game hat.
Warum sollte man die Accountanmeldung beschränken? Das hat erst mal nichts mit MMO oder persistenten Welten zutun.

Ist aber Gang und Gebe.
Dein WoW kannst du auch nicht weiterverkaufen. Bzw kannst du natürlich die Disc verkaufen, wird dem Käufer aber nicht viel bringen, da er erst mit Accountanlegung das Game bezahlt, da der Code, der dazu normalerweise in der Verpackung liegt, ja bereits eingelöst ist.

Bei Free to Play sieht das natürlich anders aus. Da kosten dann "nur" die Microtransaktioen im Spiel was, welche man aber natürlich auch nicht weiter verkaufen kann.

So oder so. DLCs kann man in der Regel nicht weiter verkaufen und wird man auch mit den neuen Konsolen nicht können. Aber der Weg geht ganz klar hin zu mehr DLC und somit auch zu mehr DRM.
Hier wäre es eben schön gewesen, wenn man mit der neuen Gen auch in Sachen DLC ein flexibleres Modell eingeführt hätte.
So bleibt vermutlich alles beim Alten.
 
Das Ideale System wäre ein zentralisiertes Accounsystem bei dem man Spiele ohne irgendwas weiterverkaufen kann, da sind wir uns bestimmt alle einig.

Das MS so einen kompletten Rückzieher macht finde ich dämlich, ihr zentrales System war doch eigentlich ziemlich gut, hätte man dieses einfach angepasst, heißt den Netzzwang raus und den weiterverkauf ermöglichen (ok das letzte ist unrealistisch aus Firmensicht egal ob Sony oder MS oder sonstwer).
Jetzt das komplett wieder zu streichen sehe ich eher als rückschritt, clevere Anpassung wäre besser gewesen.
 
Schade das die Zukunft jetzt doch nicht kommt, hatte mich bereits darauf gefreut mit bis zu 10 Leuten meine Demos zu teilen :lol:




Genau das verstehe ich nicht generell an der ganzen Diskussion, MS wie auch Sony machen das alles bereits bei ihrem Downloadstore... alles worüber sich hier aufgeregt wird Kaufen, nicht leihen können, nicht verkaufen könnne, Accountgebunden.

Da ists ok, komischerweise, wenns bei anderen Titeln passiert, ists plötzlich das Teufelsystem was vom den Fürsten der Finsterniss (MS) gebaut wurde um alle zu knechten.

Ich schieb das einfach mal auf Fanboygehabe (von beiden Lagern)


weil das eine Retail ist und das andere Download, wie oft denn noch?

Wer Downloads kauft macht das aus einem bestimmten Grund und ist sich über Vor- und Nachteile bewusst.

Wer aber keine Downloads will, greift eben zu Retails und genau an diesem Punkt wollte MS eingreifen und alles nur noch wie Downloads behandeln, sogar schlimmer noch, man hätte sich täglich online die Erlaubnis zur Nutzung holen müssen.

Das ganze X1 System war von Beginn an broken, weil es zu keiner Zeit den kunden im Blick hatte. Und das dieses ominöse Family Sharing, von dem MS später ja noch ausführlich reden wollte (:lol2:) in wirklichkeit nur ein Leihen von 60 Minuten Testversionen war, setzt der Lächerlichkeit noch die Krone auf.
 
Und dann sperren sie den Account.

So und was willst du jetzt tun? Klage einreichen? bei einer Amerikanischen Firma, deren Server dort sitzen und naach ihrem Recht vollkommen legitim vorgehen?

So oder so wenn sie Accounttausch nicht haben wollen, wird es auch durchgedrückt, und sei es mit Bans solcher. Da kannst du noch so sehr auf Deutsches Recht pochen.

Somit ists es wie beschrieben: Bei Sony wie auch MS kann man dl inhalte nicht verleihen oder weiterverkaufen und sind accountgebunden, welchen man nicht verkaufen darf. Wenn mans macht riskiert man einen Ban.

@Calvin: Ok das eine schließt das andere nicht aus, aber wieso sollte eine Firma so etwas einbauen? sie verlieren dadurch nur Geld und da sie nicht nach deutschem Recht handeln müssen, kanns denen doch egal sein. Siehe Steam: Da wurde entschieden das man spiele verkaufen dürfen muss: Allerdings kann man Valve auch nicht zwingen ein verkaufssystem einzubauen. Somit ists irrelevant ob mans darf oder nicht.

Wenn man mir den Account sperrt kann ich dagegen natürlich klagen, und es ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass ich Recht bekomme. :nix:
Wie gesagt, geltendes Recht steht über irgendwelchen selbstgestrickten Wunschträumen großer Firmen.

Und natürlich kann ich meinen Donwloadcontent aus dem PSN weiterverkaufen, zur Not eben über den Verkauf der Hardware auf der er gespeichert ist.
 
Schade das die Zukunft jetzt doch nicht kommt, hatte mich bereits darauf gefreut mit bis zu 10 Leuten meine Demos zu teilen :lol:







weil das eine Retail ist und das andere Download, wie oft denn noch?

Wer Downloads kauft macht das aus einem bestimmten Grund und ist sich über Vor- und Nachteile bewusst.

Wer aber keine Downloads will, greift eben zu Retails und genau an diesem Punkt wollte MS eingreifen und alles nur noch wie Downloads behandeln, sogar schlimmer noch, man hätte sich täglich online die Erlaubnis zur Nutzung holen müssen.

Das ganze X1 System war von Beginn an broken, weil es zu keiner Zeit den kunden im Blick hatte. Und das dieses ominöse Family Sharing, von dem MS später ja noch ausführlich reden wollte (:lol2:) in wirklichkeit nur ein Leihen von 60 Minuten Testversionen war, setzt der Lächerlichkeit noch die Krone auf.

Das siehst du auch nur so weil du dich an das System bei DL mittlerweile gewöhnt hast, Das war bei Steam doch genauso als es aufkam, der Shitstorm damals war riesengroß, jetzt ists für dich vollkommen legitim und normal und der selbe shitstorm ist jetzt bei konsolen wie damals bei steam.
Mit Anpassungen wäre das System von MS (wie schon beschrieben) wunderbar gewesen, der rückzierher jetzt ist ein Rückschritt.
 
Das siehst du auch nur so weil du dich an das System bei DL mittlerweile gewöhnt hast, Das war bei Steam doch genauso als es aufkam, der Shitstorm damals war riesengroß, jetzt ists für dich vollkommen legitim und normal und der selbe shitstorm ist jetzt bei konsolen wie damals bei steam.
Mit Anpassungen wäre das System von MS (wie schon beschrieben) wunderbar gewesen, der rückzierher jetzt ist ein Rückschritt.


Download Systeme haben Vorteile, ich bin der letzte, der dem nicht zustimmen würde. Es geht um die Einschränkung der Wahlmöglichkeiten, um die plötzliche Gängelung des Kunden. Das alles ist den Leuten sauer aufgestossen.

So wie es mit PS3 und 360 aktuell ist, ists doch ideal. Retail und Download funktionieren nebeneinander und wenn die Leute die Vorteile von DL immer mehr zu schätzen wissen, dann werden sie automatisch umsteigen und Retail wird langsam unwichtiger.

Steam habe ich übrigens noch nie genutzt, weil mir der Zwang zur Accountbindung dort natürlich auch sauer aufstösst, aber ich kann zumindest verstehen, warum trotzdem viele Leute auf den Valve Zug aufgesprungen sind.

Günstige Preise mit Deals von bis zu -90% und ne einheitliche legale Plattform auf dem PC. Vor Steam versank man ja im Raubkopiersumpf und Retails machten keinen Sinn mehr für die Publisher.
Auf Konsolen waren die Copygamer aber nie das ganz grosse Problem, der Markt ist dort gesund.

MS wollte die Nachteile von Steam einführen, aber deren Vorteile wie zb die günstigeren Preise nicht, sonst hätten sie keine 60 Dollar für X1 Games bestätigt, sondern wären mit 30 oder 40 eingestiegen und hätten somit dem Kunden ein Zeichen gegeben, warum er das neue System schlucken soll.
 
Download Systeme haben Vorteile, ich bin der letzte, der dem nicht zustimmen würde. Es geht um die Einschränkung der Wahlmöglichkeiten, um die plötzliche Gängelung des Kunden. Das alles ist den Leuten sauer aufgestossen.

So wie es mit PS3 und 360 aktuell ist, ists doch ideal. Retail und Download funktionieren nebeneinander und wenn die Leute die Vorteile von DL immer mehr zu schätzen wissen, dann werden sie automatisch umsteigen und Retail wird langsam unwichtiger.

Steam habe ich übrigens noch nie genutzt, weil mir der Zwang zur Accountbindung dort natürlich auch sauer aufstösst, aber ich kann zumindest verstehen, warum trotzdem viele Leute auf den Valve Zug aufgesprungen sind.

Günstige Preise mit Deals von bis zu -90% und ne einheitliche legale Plattform auf dem PC. Vor Steam versank man ja im Raubkopiersumpf und Retails machten keinen Sinn mehr für die Publisher.
Auf Konsolen waren die Copygamer aber nie das ganz grosse Problem, der Markt ist dort gesund.

MS wollte die Nachteile von Steam einführen, aber deren Vorteile wie zb die günstigeren Preise nicht, sonst hätten sie keine 60 Dollar für X1 Games bestätigt, sondern wären mit 30 oder 40 eingestiegen und hätten somit dem Kunden ein Zeichen gegeben, warum er das neue System schlucken soll.


Deswegen sagte ich ja auch das sie das System nur hätten anpassen sollen, und nicht wegwerfen.

Zum Thema Raubkopien: Das ist heute genauso BS wie schon damals, die verluste durch Kopien ist nicht so groß wie es von der Industire gesagt wird, diese sind inoffiziell sogar eher nebensächlich. Immer wenn jemand die schuld raubkopien gibt ist das nur eine Ausrede und dazu gedacht abzulenken von dein eigentlichen Problemen, aber das ist ein agnz anderes Thema.


Zurück zu den Online Accountsystemen:
Wie ich immer wieder gesagt habe: MS ist schlicht zu früh gewesen mit dem kompletten umstieg, sie hätten heir einfach nur 3-5 Jahre warten sollen, dann wäre das alles kein Problem mehr gewesen. Aber jetz wos schon raus war einen kompletten Rückzieher zu machen ist noch viel schlimmer, wie wollen sie denn nach dem hickhack später ohne große Erklährungsnot ein solches System wieder einführen?
Komplette Rücknahme war ein großer Fehler, anpassung wäre viel sinnvoller gewesen.
 
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