iOS-Games - Der Anfang vom Ende der Handhelds?

Das ist ein ganz anderes Thema. Stärkere Hardware ist in der Entwicklung nicht teurer als schwächere, gerade wenn ohnehin auf Teile von der Stange zurückgegriffen wird. Aber die Hardware selbst würde teurer und die Entwicklungskosten der Software würden steigen. Und ob diesen höheren Herstellungs- und laufenden Entwicklungskosten ein angemessener RoI entgegensteht, steht auf einem anderen Blatt.


Ich meinte auch im Sinne von Subventionen stärkere Hardware ermöglichen. Klar ists ein Risiko. Wie man aber an der WiiU sieht geht man auch mit schwächerer Hardware eines ein...

Außerdem sollte mehr Kohle in die Softwareschmieden wandern, die Spielentwicklungen der Blockbuster dauern einfach viel zu lange...
 
Ich meinte auch im Sinne von Subventionen stärkere Hardware ermöglichen. Klar ists ein Risiko. Wie man aber an der WiiU sieht geht man auch mit schwächerer Hardware eines ein...

Außerdem sollte mehr Kohle in die Softwareschmieden wandern, die Spielentwicklungen der Blockbuster dauern einfach viel zu lange...
Subventionen sind für Nintendo kein wirklich geeignetes Modell. Sie machen's derzeit auch nur, weil sie's müssen. Und man kann mit mehr Geld zwar die Softwareentwicklung beschleunigen, aber die Effizienz sinkt dabei und die Qualität der Produkte würde darunter leiden. Ist schwer, da die richtige Balance zu finden.
 
Subventionen sind eigentlich für niemanden ein gutes Modell. Auch Sony und Microsoft sind davon abgerückt. Da kann man sehr schnell sehr viel geld verlieren, ohne dass ein ROI bei rauskommt.
 
Damit stellst du die Aktionäre für genau einen tag ruhig, wenn überhaupt. Im Aktiengeschäft gehts erstmal um perspektive. Die Perspekktive ändert sich nicht, nur wenn ein paar weniger Leute bei Nintendo arbeiten. Im Gegenteil - die Schlagkraft wird eher noch geringer.

Du kannst natürlich Leute entlassen, wenn du beschliesst, dass du sie nicht mehr brauchst. Zum Beispiel wenn du Werke schliesst um die Produktion zu verlagern. Aber das Problem liegt bei Nintendo wo ganz anders.

Natürlich stellt es die Aktionäre nur ein Tag ruhig, aber darum geht doch bei einer Aktien Firma.
 
Und was machst du übermorgen du schlaumeier? ;)

Ich habe nix mit Aktien am Hut, daher weiß ich es nicht genau. ;)Nur erwartet der Aktionär, dass die Firma Geld macht. Und dies macht Nintendo ja seit längerem Zeit nicht. Also muss Nintendo wohl sparen, und wo spart man als erstes, bei den Mitarbeitern.
 
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Ich habe nix mit Aktien am Hut, daher weiß ich es nicht genau. ;)Nur erwartet der Aktionär, dass die Firma Geld macht. Und dies macht Nintendo ja nicht seit längerem Zeit nicht. Also muss Nintendo wohl sparen, und wo spart man als erstes, bei den Mitarbeitern.

Du verwechselst da gerade was.

Mitarbeiter werden gefeuert wenn die Liquidität eines Aktienunternehmens auf dem Spiel steht (Wie vor 2 Jahren bei Sony), Nintendo hat nicht das Problem der Liquidität.

Eher der umgekehrte Wert ist das Problem, es wurde zu wenig investiert und man hat sich die Jahre seit der Wii eher am Wirtschaftlichen Maximapprinzip orientiert.
 
Ich habe nix mit Aktien am Hut, daher weiß ich es nicht genau. ;)Nur erwartet der Aktionär, dass die Firma Geld macht. Und dies macht Nintendo ja seit längerem Zeit nicht. Also muss Nintendo wohl sparen, und wo spart man als erstes, bei den Mitarbeitern.

Du machst grad genau den gleichen Fehler wie so viele vor dir (nur Leute in Positionen die tatsächlich entscheiden können).
"Wo spart man als erstes, bei den Mitarbeitern" ist eine unendlich falsche Aussage
 
Ich habe nix mit Aktien am Hut, daher weiß ich es nicht genau. ;)Nur erwartet der Aktionär, dass die Firma Geld macht.

Nichtmal das stimmt ;)

Bei Aktien gehts nicht darum, ob die Firma Geld macht, sondern wie ihre Perspektive ist. Sieht man an Amazon - die machen kein einziges mal gewinn, aber die Aktionäre lieben die Aktie (weil die Firma aggressiv expandiert unter anderem). Apple und Microsoft machen hingegen Milliardengewinne pro Quartal und die Aktien sind eher am fallen. Warum? Weil die Firmen ausgewachsen sind, sprich für Aktionäre eher langweilig. Und Microsoft perspektivisch gesehen auch Probleme haben könnte.

Wie sieht die Perspektive aus, wenn du Mitarbeiter entlässt? Richtig, du kannst weniger "produzieren". Sprich perspektivisch gesehen hast du noch mehr Probleme, mit der Konkurrenz mithalten zu können. Man kann sich nicht wirklich "gesundsparen", wenn die Probleme woanders liegen. Bei einer firma wie microsoft mag das der Fall sein,dass es einige Mitarbeiter zuviel gibt, die nicht wirklich produktiv sind, aber Nintendo ist schon extrem performant, was die Mitarbeiterzahl angeht.
 
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