Brotsimulator3DS
L16: Sensei
@Brot: Das Problem ist ja, dass Tomb Raider "realistisch" sein wollte. Man sieht Schmerz und Qual etc.. Aber es ist alles nur inszeniert und nicht glaubhaft. So tappt Lara bspw. in eine Bärenfalle, sie schreit als wäre ihr Fuß ab und in der nächsten Szene sprintet sie wieder durchs Unterholz. Was soll das? Ich hätte mir da etwas wie bei "Call of Cuthulu" gewünscht nämlich, dass die Gefühle Einfluss auf das Gameplay haben, wie es auch in der Gamepro steht. So wäre es bspw. sinnvoller gewesen, wenn Lara eine Lernkurve gehabt hätte und sich am Anfang nur schleichen bzw. verstecken könnte o.Ä. und nicht gleich alles ummähen kann. Sowas hätte mEn der Atmosphäre und dem Gameplay gut getan.
Aber genau das passiert doch. Man ist anfangs waffenlos und hat nur die Möglichkeit, zu schleichen. Als erstes bekommt man den Bogen.
Klar, das dauert vielleicht 60-80 min, aber alles andere wäre doch, gerade im Hinblick auf ein erneutes Durchspielen, auch ziemlich öde.
Ich hätte auch gerne mehr Rätsel, aber 13 Stunden? Das ist ja kein Point&Click
