Angst vor Studium und Wahl des Studiengangs

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aso, wir durften nämlich jeweils 2 blätter/4 seiten formelsammlung mitnehmen.
 
aso, wir durften nämlich jeweils 2 blätter/4 seiten formelsammlung mitnehmen.

in so nem Fall müsste ich auch nicht so viel auswendig lernen, aber meine Dozenten waren bisher immer alle dagegen.
Ich fände das auch besser, dann kommen in den Klausuren natürlich mehr Verständnisfragen, aber darum sollte es eigentlich sowieso viel mehr gehen meiner Meinung nach. Klar muss ein Physik auch rechnen können (bei Mathematikern bin ich mir da noch nicht so ganz sicher :ugly:) und mal die Rotation eines Vektorfeldes ausrechnen, oder den Brewsterwinkel bestimmen etc. aber da wurde in meinem Studium imo bisher immer etwas zu viel Wert drauf gelegt.
 
Oder wir machen einen 1er Abschluss und zeigen durch Ehrenämter unsere Social Skills :P

Aber schon heftig, wie sich die Bachelors beschweren, das sie nach dem Master "nur" mit durchschnittlich 40.000 p.a. einsteigen und nach 5 Jahren dann nur auf 85.000 p.a. steigen...nur


Ach und wegen Mathematikern und Physikern...die steigen neuerdings alle in die Wirtschaftswissenschaftliche Forschung ein. Da soll sich mal einer wundern, wieso manche Modelle so wenig mit der Realität zu tun haben *hust*
 
Ach und wegen Mathematikern und Physikern...die steigen neuerdings alle in die Wirtschaftswissenschaftliche Forschung ein. Da soll sich mal einer wundern, wieso manche Modelle so wenig mit der Realität zu tun haben *hust*

Das ist schon immer so gewesen. VWL, BWL und co sind schließlich die Hauptanwendungsfelder für die Mathematik, wenn man mal die Naturwissenschaften außen vor lässt. Und da Physiker prinzipiell auch immer ziemlich gut in Mathe sind (und das Zeugs teils besser verstehen als die Mathematiker, bzw viel besser verstehen, WAS genau das in der Anwendung bringt), können die gleich miteinsteigen. :v:

Und ohne die Mathematik wären eure Modelle allesamt kaum aufzustellen. Grade die Stochastik ist da wichtig, aber auch DGLs können da gut helfen :P

Ist aber mit ein Grund (neben der Tatsache, dass ich gut mit Kindern umgehen kann, wahnsinnig gerne Sachen beibringe und einigen anderen Gründen), warum ich Mathe und Physik auf Lehramt Gymnasium/Gesamtschule studiere. Hab keinen Bock am Ende irgendwo in ner Versicherung zu landen und Excel Tabellen auszuwerten, auch wenn ich dafür viel Geld bekommen würde.
 
Okay schwammig ausgedrückt...mittlerweile gibts mehr Mathematiker als WiWis in der Forschung...vorher wars Verhältnis noch anders rum.

Und klar wäre das fies...ohne die Mathematiker könnten wir den erweiterten Homo Oeconomicus (immerhin hat der nicht mehr per Fingerschnipp alle Alternativen zur Auswahl) auch sofort in die Tonne kloppen. Aber ob die Denn auch verstehen worum es eigentlich gehen soll oder nur im Zahlenwahn drauflosrechnen? Dann doch lieber die Physiker. DIe sind zwar auch komisch, aber denen gehts immerhin noch um die Realität ;)
 
mathematiker sind die wahren kings of the universe und ohne die mathematik wird sich auch unsere realität nicht ändern...einer der gründe, wieso ich nackte zahlen so hasse :kruemel: ok eigentlich sollt ich die menschen hassen, die machen mit zahlen schreckliche dinge und erklären so alles...
 
Okay schwammig ausgedrückt...mittlerweile gibts mehr Mathematiker als WiWis in der Forschung...vorher wars Verhältnis noch anders rum.

Und klar wäre das fies...ohne die Mathematiker könnten wir den erweiterten Homo Oeconomicus (immerhin hat der nicht mehr per Fingerschnipp alle Alternativen zur Auswahl) auch sofort in die Tonne kloppen. Aber ob die Denn auch verstehen worum es eigentlich gehen soll oder nur im Zahlenwahn drauflosrechnen? Dann doch lieber die Physiker. DIe sind zwar auch komisch, aber denen gehts immerhin noch um die Realität ;)

das mit den Mathematikern kann ich mir vorstellen.
Ich hab inzwischen schon öfters mitbekommen, dass Physiker den Mathematikern erklären mussten, was ihre Theorien in der Praxis jetzt eigentlich bringen. :ugly: (z.B. bei Divergenz und Rotation auf Mannigfaltigkeiten)

Wobei man unterscheiden muss zwischen der angewandten Mathematik (DGL, Stochastik,...) und der theoretischen Mathematik (Funktionalanalysis, Algebra, Zahlentheorie,...). Die Mathematiker der angewandten Mathematik sind in der Regel nicht so "abgehoben".

Mathe ist eigentlich eh eine Philospophie bzw Geisteswissenschaft.
 
Ich hasse ja den, der die Statistik erfunden hat...kommste aber ja Im Makketing nich drum...aber dat kennt der Gannon als SoWi ja auch ;)

och werbung gehört zum inbegriff der kommunikationswissenschaften, aber ja, mit statistik haben wir da weniger am hut, eher psycho ^^
 
Mathe :oops:

War mir schon immer suspekt das Fach, mit meinem grandiosen 2 Punkte-Abi würd ich wohl nix verstehen xD Bleib lieber bei meiner Theologie und Latein ^^ :blushed:
 
Mathe :oops:

War mir schon immer suspekt das Fach, mit meinem grandiosen 2 Punkte-Abi würd ich wohl nix verstehen xD Bleib lieber bei meiner Theologie und Latein ^^ :blushed:

Niemals den Fehler machen und Schulmathe mit Unimathe verwechseln ;)
das Fach ist komplett anders, ich würde selbst Schülern, die in Mathe 3 stehen nicht von nem Mathestudium abraten, die Mathenote gibt eher n Hinweis darauf, ob man in der Physik gut aufgehoben ist. (die müssen halt wirklich noch rechnen)
N 2 Punkte Abi ist natürlich jetzt wirklich nicht die beste Vorraussetzung für das Mathestudium, aber alles ab ner 3 im Grundkurs reicht für's Mathestudium, WENN man sich dafür interessiert und abstrakt denken kann.
Im Studium geht's da viel mehr um den "Aufbau" dahinter, denn um explizites Rechnen. Das, was man in der Schule macht sind Spezialfälle von Spezialfällen von Spezialfällen, damit man überhaupt damit rechnen kann. ;)

Theologie und Latein wäre allerdings wiederrum nix für mich :ugly: Ich hab zwar mein kleines Latinum mit ner 2 im Abi bekommen (hab erst in der 9 mit Latein als 3. Fremdsprache angefangen), aber im Vergleich zu Englisch und Französisch war das imo ein ziemlich langweiliges Fach. Ich kenn aber einige Lateinstudenten, weil erstaunlich viele von denen auch Mathe zu studieren scheinen und ich hätte spätestens dann keinen Bock mehr, wenn's drum geht von Deutsch auf Latein zu übersetzen. :ugly:
 

Was ich in Mathe mochte, war das Berechnen von Pyramiden und so. Das war irgendwie noch greifbar aber sobald es um Funktionen ging, mit Tiefpunkten, Wendepunkten usw bin ich ausgestiegen. Hab dann einfach das Interesse verloren und damit is es dann schwer, iwas zu verstehen :) Physik hingegen fand ich sehr genial, auch wenns natürlich sehr verwandt mit der Mathematik war, aber auch da wieder war es irgendwie leichter "greifbar". Besser kann ichs grad nicht ausdrücken ^^

Oh ja, schreib am Donnerstag ne Deutsch-Latein-Klausur ^^ Ist eigentlich nicht großartig anders, als ne andere Fremdsprache zu studieren, nur mit dem Unterschied halt daß man Latein de facto nie hört. Daher etwas ungewohnt. Aber macht mir sehr viel Spaß und es kongruiert ja gut mit Theologie, auch wenn sich das Kirchenlatein vom Latein Cäsars/Ciceros schon stark unterscheidet.

Edit: Und hast natürlich recht, Schule darf man nie mit Uni vergleichen. Ist bei Theo nicht großartig anders, das sind wirklich Welten dazwischen :ugly:
 
Was ich in Mathe mochte, war das Berechnen von Pyramiden und so. Das war irgendwie noch greifbar aber sobald es um Funktionen ging, mit Tiefpunkten, Wendepunkten usw bin ich ausgestiegen. Hab dann einfach das Interesse verloren und damit is es dann schwer, iwas zu verstehen :) Physik hingegen fand ich sehr genial, auch wenns natürlich sehr verwandt mit der Mathematik war, aber auch da wieder war es irgendwie leichter "greifbar". Besser kann ichs grad nicht ausdrücken ^^

Oh ja, schreib am Donnerstag ne Deutsch-Latein-Klausur ^^ Ist eigentlich nicht großartig anders, als ne andere Fremdsprache zu studieren, nur mit dem Unterschied halt daß man Latein de facto nie hört. Daher etwas ungewohnt. Aber macht mir sehr viel Spaß und es kongruiert ja gut mit Theologie, auch wenn sich das Kirchenlatein vom Latein Cäsars/Ciceros schon stark unterscheidet.

Edit: Und hast natürlich recht, Schule darf man nie mit Uni vergleichen. Ist bei Theo nicht großartig anders, das sind wirklich Welten dazwischen :ugly:

damit würde ich dir z.B. kein Mathe Studium empfehlen, das Studium wird nämlich noch weit abstrakter, als das, was man in der Schule macht. (man muss aber eben nicht mehr viel Rechnen, gibt ja auch viele, die grade damit Probleme haben)
Nimm die 3 Dimensionale Vektorrechnung, erweitere sie auf n dimensionen, stell dir dann vor, du würdest Vektorrechnung auf einem beliebig geformten Objekt betreiben (statt in dem klassischen 3-Achsen System) und würdest dann rumrechnen mit den Funktionen, die die eben genannten Vektoren auf die reellen Zahlen abbilden. Dann hat man Ansatzweise das, was ich momentan im 3. Semester mache :ugly:

N Studienkollge hat vor n paar Wochen auch so ne Klausur geschrieben, den schien das auch nicht großartig zu stören, ich kann mir das persönlich aber echt nicht vorstellen. Ich hatte ja schon Probleme den Ablativus Absolutus gut ins Deutsche zu übertragen.
Muss man für die Theologie nicht sowieso mindestens das Latinum und das Graecum haben?
 
damit würde ich dir z.B. kein Mathe Studium empfehlen, das Studium wird nämlich noch weit abstrakter, als das, was man in der Schule macht. (man muss aber eben nicht mehr viel Rechnen, gibt ja auch viele, die grade damit Probleme haben)
Nimm die 3 Dimensionale Vektorrechnung, erweitere sie auf n dimensionen, stell dir dann vor, du würdest Vektorrechnung auf einem beliebig geformten Objekt betreiben (statt in dem klassischen 3-Achsen System) und würdest dann rumrechnen mit den Funktionen, die die eben genannten Vektoren auf die reellen Zahlen abbilden. Dann hat man Ansatzweise das, was ich momentan im 3. Semester mache :ugly:

N Studienkollge hat vor n paar Wochen auch so ne Klausur geschrieben, den schien das auch nicht großartig zu stören, ich kann mir das persönlich aber echt nicht vorstellen. Ich hatte ja schon Probleme den Ablativus Absolutus gut ins Deutsche zu übertragen.
Muss man für die Theologie nicht sowieso mindestens das Latinum und das Graecum haben?

Das klingt....abstrakt :ugly: Aber Respekt, daß dir das gefällt und daß du das studierst :) Hatten im Abi so n total zurückgezogenen Typen (glaub der war Authist oder wie das heißt). Sprach eigentlich NIE, hatte keine Freunde, aber in jedem Fach 15 Punkte :o Der hat auch das Mathestudium angefangen, allerdings auf Diplom. Muss bei Mathestudenten immer an den denken, das soll aber nix gegen dich sein :ugly: ;)

Ja, Latinum und Graecum. Da ich auf Diplom studier, hab ich sogar das große Latinum gebraucht und das Hebraicum ^^ Da das Alte Testament zu 90% Hebräisch besteht, führte da kein Weg dran vorbei. War aber - glaubs oder glaubs nicht :D - von allen drei Sprachen noch die leichteste. Griechisch die schwerste, Latein steht irgendwo dazwischen. Die einzige Schwierigkeit im Lateinischen ist imo nur die Syntax, da die Wortstellung doch recht frei ist. Im Griechischen war das einfacher, aber dafür war das dann auch noch wesentlich formenreicher.
 
das ist es auch, aber wenn man sich da mal dran gewöhnt hat (man wird ja auch langsam dran gewöhnt und nicht einfach sofort da reingeschmissen), dann geht das und man kann sich sogar was "drunter vorstellen".
N Authist bin ich zum Glück dann doch nicht, bin ganz zufrieden unter Menschen :ugly:

Igitt, das wird ja immer schlimmer :oops:
3 ausgestorbene Sprachen können, und das rein als Grundlage, um überhaupt erstmal Theologie studieren zu können... dafür hast du meinen Respekt. ;) Hätte allerdings nicht erwartet, dass ausgerechnet Hebräisch am einfachsten ist.
 
Ich schreib' am Freitag die erste Klausur.

Ich finde studieren supergeil. :) Habe meine Traumkombi ergattern können und nach einem Jahr 35-Stunden-Woche arbeiten ist das Uni-Leben wie ein Traum. Und überall heiße Schnecken. :v:

Argh!

Ich studiere einen technischen Beruf, und darf mir die Fakultät mit den Informatikern teilen.

Genau da gibts die Asperger Kerle, Brille und Höhrgerät tragenden, schlaksigen Kommilitonen. Hätte nicht gedacht das teilweise dort solch Klischee Erwartungen erfüllt werden. Naja. Ich bin ja als zockender Nintendo Nerd mit bleicher Haut auch nicht immer besser :v:

Und es gibt ca 10 Frauen die das dann auch studieren, die scharen jedoch jetzt schon eine unüberschaubare Menge an Kerlen um sich, die einzig verdammt heisse Braut hat sich schon son 28 jährigen geschnappt der in den neunzigern hängengeblieben ist, das nimmt alles groteske ausmaße an.

Ich glaub jedes Mädel mit komplexen bezüglich ihres Aussehens sollte mal sowas studieren :v:

Naja jetzt stehen die Prüfungen an, urx.

PS:

Mathe is awesome. Aber für mich eine Naturwissenschaft... Naja hab bis jezt ja auch nicht all zu viel gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich will kein Salz in die Wunde streuen, aber beide Studienfächer haben bei mir eine Frauenquote von gut 70%. Medienwissenschaften vielleicht ein bisschen mehr. :v:
Kann aber nicht offen reden, vielleicht liest einer mit. ;)

So, Freitag Klausur geschrieben, hab' eigentlich alles bearbeiten können und gewusst, aber was hat ein Multiple-Choice-Test, den man in 15 Minuten abhacken muss, mit autonomen Lernen und Verständnis zu tun?
Rischtisch. Nüschts.
Da sind wie immer die im Vorteil, die blind auswendig gelernt haben. Naja, Mittwoch die nächste ... Ich weiß' ja nicht, ich weiß' ja nicht.
 
Tjaaaa....wie gesagt Bulemie-Bildung....

Du musst aber auch eines Bedenken: Du bist im Grundstudium (sogar erstes Semester meine ich) und kannst somit eigentlich noch gar nichts. Damit du und dein Prof später bei den wichtigen Sachen überhaupt einander versteht und nicht dauernd aneinander vorbei redet musst du nun erstmal "Telefonbücher auswendig lernen". Später dann, nachdem klar ist, dass du in den ersten 4-5 Semestern erstmal das grundsätzliche Wissen angehäuft hast um nun wirklich anfangen zu können, geht es auch mehr um Verständnis/Anwendung (wenngleich ich nur von meinem Studiengang sprechen kann).

Beispiel: Grundlagen des Personalwesen (1. Semester) zu Managementvergütung (Master)
GdP: Skript das alles enthielt musste auswendig gelernt werden
MV: Kein Skript, in der Vorlesung wurden die wichtigsten Thesen angerissen, den Rest der Inhalte mussten aus wissenschaftlichen Papern (die immerhin gesammelt zu haben waren) selber erarbeitet werden. Wer die Inhalte der Paper also nicht verstehen kann, hat keine Chance mehr. Reines Auswendiglernen war nicht.

Ball also die Faust in der Tasche, quäle dich durch den Bäh-chelor und fange dann im Master mit dem eigentlichen Studium an ;)
 
Also ich will kein Salz in die Wunde streuen, aber beide Studienfächer haben bei mir eine Frauenquote von gut 70%. Medienwissenschaften vielleicht ein bisschen mehr. :v:
Kann aber nicht offen reden, vielleicht liest einer mit. ;)

So, Freitag Klausur geschrieben, hab' eigentlich alles bearbeiten können und gewusst, aber was hat ein Multiple-Choice-Test, den man in 15 Minuten abhacken muss, mit autonomen Lernen und Verständnis zu tun?
Rischtisch. Nüschts.
Da sind wie immer die im Vorteil, die blind auswendig gelernt haben. Naja, Mittwoch die nächste ... Ich weiß' ja nicht, ich weiß' ja nicht.

Meine Weibchen-Quote ist höher als deine :v: Bin jetzt im Aufbaumodul und in mehr als der Hälfte der Kurse so ziemlich der einzige Kerl im Kurs xD

Und ich kann Front zustimmen: Das Basismodul sagt nur wenig aus. Normalerweise wird da aussortiert (bei Mathe z.B), aber für den Rest ist das einfach ... die Basis. Es wird dich stark an Schule erinnern und später dann wird es immer freier (mit allen Vor- und Nachteilen).

Ich bin grad im dritten Semester und schreibe morgen die erste Klausur in dem Semester... und naja... irgendwie bin ich grad total entspannt und zocke etwas xD Vielleicht bin ich einfach nur zu gut drauf, weil ich in einer Beziehung bin.
Oder ich weiß genau, wie viel ich lernen muss, damit ich gut durchkomme :v: Naja, morgen seh' ich's dann, was draus geworden ist.

Das Dumme ist: Erst im zweiten oder dritten Semester weiß man, wie man effektiv lernt bzw. wie man nicht lernen sollte und was man eigentlich braucht.
Das wäre sooo tolles Erstsemesterwissen gewesen :kruemel: Aber im Nachinein ist man immer schlauer. :smile5:

Später wird auch die Klausuren-Zahl fallen und die Zahl der Hausarbeiten dafür steigen. Willkommen in der Wissenschaft!
Und viel Erfolg euch allen bei euren Prüfungen :)
 
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