Was ich in Mathe mochte, war das Berechnen von Pyramiden und so. Das war irgendwie noch greifbar aber sobald es um Funktionen ging, mit Tiefpunkten, Wendepunkten usw bin ich ausgestiegen. Hab dann einfach das Interesse verloren und damit is es dann schwer, iwas zu verstehen

Physik hingegen fand ich sehr genial, auch wenns natürlich sehr verwandt mit der Mathematik war, aber auch da wieder war es irgendwie leichter "greifbar". Besser kann ichs grad nicht ausdrücken ^^
Oh ja, schreib am Donnerstag ne Deutsch-Latein-Klausur ^^ Ist eigentlich nicht großartig anders, als ne andere Fremdsprache zu studieren, nur mit dem Unterschied halt daß man Latein de facto nie hört. Daher etwas ungewohnt. Aber macht mir sehr viel Spaß und es kongruiert ja gut mit Theologie, auch wenn sich das Kirchenlatein vom Latein Cäsars/Ciceros schon stark unterscheidet.
Edit: Und hast natürlich recht, Schule darf man nie mit Uni vergleichen. Ist bei Theo nicht großartig anders, das sind wirklich Welten dazwischen