Angst vor Studium und Wahl des Studiengangs

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Ich kann dir auch noch, ich glaube Max Webers, Definition geben:
Macht bedeutet, dass Person A, Person B mittels Belohnung und Bestrafung, auch gegen ihren Willen, zu Handlung C zwingen kann.

So. Verwirrung nun komplett? :P

Es ist übrigens alles nur eine Frage der Lerntechnik. Musste ich während des Studiums echt lernen. Also liebe Erstsemester, wenn ihr glaubt ihr habt zuviel Stoff für zu wenig Zeit und wollt nächstes Semester deswegen früher anfangen, so lasst euch sagen:
Ihr werdet wieder bis zum letzten Drücker warten, aber dafür (zumindest der ein oder andere) lernen die Zeit besser zu organisieren und so mehr Stoff in weniger Zeit schaffen. :)
 
Es ist übrigens alles nur eine Frage der Lerntechnik. Musste ich während des Studiums echt lernen. Also liebe Erstsemester, wenn ihr glaubt ihr habt zuviel Stoff für zu wenig Zeit und wollt nächstes Semester deswegen früher anfangen, so lasst euch sagen:
Ihr werdet wieder bis zum letzten Drücker warten, aber dafür (zumindest der ein oder andere) lernen die Zeit besser zu organisieren und so mehr Stoff in weniger Zeit schaffen. :)

:lol:

Na das gibt Grund zu Hoffnung! :ugly:
 
Ich kann dir auch noch, ich glaube Max Webers, Definition geben:
Macht bedeutet, dass Person A, Person B mittels Belohnung und Bestrafung, auch gegen ihren Willen, zu Handlung C zwingen kann.

So. Verwirrung nun komplett? :P

Es ist übrigens alles nur eine Frage der Lerntechnik. Musste ich während des Studiums echt lernen. Also liebe Erstsemester, wenn ihr glaubt ihr habt zuviel Stoff für zu wenig Zeit und wollt nächstes Semester deswegen früher anfangen, so lasst euch sagen:
Ihr werdet wieder bis zum letzten Drücker warten, aber dafür (zumindest der ein oder andere) lernen die Zeit besser zu organisieren und so mehr Stoff in weniger Zeit schaffen. :)

Buhhh, Weber! :D
Das mit der Lerntechnik stimmt. Hab' ich mir zum Glück jetzt schon angeeignet präzise wie ein Laserstrahl zu lernen. :awesome:
Erst die Basics, dann Feinheiten und Definitionen. Man muss sich nur Eselsbrücken bauen und auf seinen Verstand vertrauen. :love4:
 
Es ist übrigens alles nur eine Frage der Lerntechnik. Musste ich während des Studiums echt lernen. Also liebe Erstsemester, wenn ihr glaubt ihr habt zuviel Stoff für zu wenig Zeit und wollt nächstes Semester deswegen früher anfangen, so lasst euch sagen:
Ihr werdet wieder bis zum letzten Drücker warten, aber dafür (zumindest der ein oder andere) lernen die Zeit besser zu organisieren und so mehr Stoff in weniger Zeit schaffen. :)

so true!! xD
 
Letztlich ist stures Auswendiglernen kein Weg, wichtiger sind die Kenntnisse im Umgang mit Literatur und das diverse Handwerkszeug, das man bekommt. Man muss es nicht fehlerfrei vortragen können, man muss wissen wo es steht bzw. es korrekt anwenden können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon der Wahnsinn. Gefühlt ist es noch gar nicht so lange her, da habt ihr mir Tipps gegeben. Habt mir gesagt, was man im Studium erwarten kann. Und heute habe ich meine erste Klausur geschrieben. Die Zeit vergeht und das oft schneller als gedacht.

Das wollte ich nur mal geschrieben haben.^^

warte ab bis du arbeiten gehst, dann vergeht die zeit noch schneller :(
 
Letztlich ist stures Auswendiglernen kein Weg, wichtiger sind die Kenntnisse im Umgang mit Literatur und das diverse Handwerkszeug, das man bekommt. Man muss es nicht fehlerfrei vortragen können, man muss wissen wo es steht bzw. es korrekt anwenden können...

Nope...gerade im Grundstudium is Bulemiebildung angesagt. Bei mir sogar quasi komplett den Bachelor durch...erst im Master bessert sich das.
 
VWL, gell? Nja, ich habe auch recht pauschalisiert... aber z.B. bei der Philologie muss man nicht viel auswendig lernen...
 
was mich ankotzt ist:
die leute, die nie in vorlesungen gehen und den stoff nur aus mitschriften dritter und alter prüfungsfragen kennen, werden viel schneller fertig als ich, der fast immer überall drinnen war und die inhalte auch langfristig versteht - aber die sind engagierte vorbilder und ich der doofe bummelstudent auf staatskosten :ugly:
 
Bei mir ginge das gar nicht, weil die Vorlesungen durch Anwesenheitskontrolle glänzen... :P Bei 40-50 Leuten geht man da aber auch gerne hin. :D
 
anwesenheit gibts hier nur bei seminaren, vorlesungen kann jeder kommen wie er will, ist bei 400+ (bis 1200) menschen aber auch iwie verständlich :ugly:
 
ich will nicht rummeckern und/oder schlechtreden.....Studieren ist sicherlich toll...aber wenn man realistischist, wird in vielen Situationen für viele Stellen lieber eine weiterqualifizierte Fachkraft genommen, einfach weil die schon wesentlich mehr Ahnung von der Praxis ;-)
 
ich will nicht rummeckern und/oder schlechtreden.....Studieren ist sicherlich toll...aber wenn man realistischist, wird in vielen Situationen für viele Stellen lieber eine weiterqualifizierte Fachkraft genommen, einfach weil die schon wesentlich mehr Ahnung von der Praxis ;-)

kommt aufs fach an, kommt an ob uni oder fh, kommt darauf an welche studienkombinationen man nimmt, praktikum und studium schließt sich ebenfalls nicht aus und manche, richtig ertragreiche, berufe kann man ohne studium überhaupt nicht machen.

abgesehen davon: wenn wir schnelles geld verdienen wollten, würden wir wohl net studieren :kruemel:
 
Letztlich ist stures Auswendiglernen kein Weg, wichtiger sind die Kenntnisse im Umgang mit Literatur und das diverse Handwerkszeug, das man bekommt. Man muss es nicht fehlerfrei vortragen können, man muss wissen wo es steht bzw. es korrekt anwenden können...

in der Mathematik ist pures Auswendiglernen angesagt.
Man sollte zwar auch das Zeug verstehen, allein weil man sonst in den höheren Semestern Probleme bekommt, aber wer in DGL sich noch die Green'sche Funktion herleiten muss oder sich in Stochastik gedanken machen muss, wie die Wahrscheinlichkeitsdichte einer Normalverteilung aussieht oder in Analysis lieber überlegt, welche Grundstruktur eine Sigma-Algebra ausmacht und was dann gelten muss, wenn man zeigen will, dass etwas ne Sigma Algebra ist, der hat einfach verkackt. Da muss man einfach wissen, welche Axiome erfüllt sien müssen, wie die Green'sche Funktion aussieht oder einfach alle Wahrscheinlichkeitsdichten kennen, sonst hat man nicht genug Zeit für die Klausuren.

In der Physik ist das n bisschen anders, aber auch da hat man verkackt, wenn man sich selbst alle Formeln der Elektrodynamik aus den Maxwell Gleichungen herleiten will.

Entsprechend ist auswendig lernen imo schon ein angebrachtes Mittel, um die Klausuren zu bestehen :ugly: (und ich war in der Schule nie ein Fan davon, da ging's aber auch noch anders ohne zu viel Zeit zu verschwenden)
 
kommt aufs fach an, kommt an ob uni oder fh, kommt darauf an welche studienkombinationen man nimmt, praktikum und studium schließt sich ebenfalls nicht aus und manche, richtig ertragreiche, berufe kann man ohne studium überhaupt nicht machen.

abgesehen davon: wenn wir schnelles geld verdienen wollten, würden wir wohl net studieren :kruemel:

Ja wie ich schon sagte "in vielen situationen".
Was ist ein ertragreicher beruf? Aber welchem einkommen ist ein beruf denn ertragreich? Schnelles geld hat man mit einer ausgiebigen weiterbildung auch nicht.

Imo ist so eine weiterbildung auch anstrengender und Oft zeitaufwaendiger.
 
Das Problem ist, dass vielerorts die Relation nicht gesehen wird: Ein Arzt bekommt ein höheres Gehalt (oder Honorar) als ein Malermeister, wenn man aber dazu bedenkt, dass der Malermeister sehr viel schneller in seinen Beruf einsteigen kann als ein Arzt, der zunächst einmal später mit der Schule abschließt und dann noch ein langes Studium + eher schwach bezahlte Praktika absolvieren muss.
 
in der Mathematik ist pures Auswendiglernen angesagt.
Man sollte zwar auch das Zeug verstehen, allein weil man sonst in den höheren Semestern Probleme bekommt, aber wer in DGL sich noch die Green'sche Funktion herleiten muss oder sich in Stochastik gedanken machen muss, wie die Wahrscheinlichkeitsdichte einer Normalverteilung aussieht oder in Analysis lieber überlegt, welche Grundstruktur eine Sigma-Algebra ausmacht und was dann gelten muss, wenn man zeigen will, dass etwas ne Sigma Algebra ist, der hat einfach verkackt. Da muss man einfach wissen, welche Axiome erfüllt sien müssen, wie die Green'sche Funktion aussieht oder einfach alle Wahrscheinlichkeitsdichten kennen, sonst hat man nicht genug Zeit für die Klausuren.

In der Physik ist das n bisschen anders, aber auch da hat man verkackt, wenn man sich selbst alle Formeln der Elektrodynamik aus den Maxwell Gleichungen herleiten will.

Entsprechend ist auswendig lernen imo schon ein angebrachtes Mittel, um die Klausuren zu bestehen :ugly: (und ich war in der Schule nie ein Fan davon, da ging's aber auch noch anders ohne zu viel Zeit zu verschwenden)

was war bei dir in mathe und physik in den klausuren an hilfsmitteln zugelassen?
 
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