Film The Dark Knight Rises

Man darf sich ja kaum trauen laut auszusprechen dass man Batman&Robin damals als Elfjähriger im Kino extrem gut fand. :ugly:
 
Batman & Robin war eine Komödie im Stil der Fernsehserie.. wer hat denn da ernsthaft etwas anderes erwartet? :nix:
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Batman & Robin eine bessere Comicverfilmung als die Nolan Reihe ist. ;)
 
mag sein. aber die nolan-streifen sind die besseren filme. es geht in ihnen primär, um die symbolische bedeutung des batmans. die ablehnung des tötens. das symbol für ordnung. die entwicklung zu einem stärkeren helden.

nolans filme sind alle höchst philosophisch und psychologisch. gleichzeitig kann man sie als perfektes popcorn-kino genießen. zusammengefasst, frisst nolans batman george clooney zum frühstück.
 
nolans filme sind alle höchst philosophisch und psychologisch. gleichzeitig kann man sie als perfektes popcorn-kino genießen. zusammengefasst, frisst nolans batman george clooney zum frühstück.

Hat der Critic nicht aufgezeigt, dass weniger Gerede meist mehr ist, als umgekehrt? Wirklich psychologisch finde ich eigentlich nur den zweiten Film bis jetzt mit dem Joker (you're a freak for them), aber sonst gibt's da bedeutend bessere Werke, die da mehr Inhalt haben. Kill Bill zB.
 
Na ja, er war ja zuerst an Forever beteiligt, nur gabs dann ja Differenzen und er stieg aus.

er war aber nicht mit der richtung einverstanden, in die in die produzenten leiten wollten.

batman forever war ja anscheinend zu beginn weniger erfolgreich und darum wollte man weg von dem brutalen und dunklem still.

auch michael keaton war am anfang für teil 3 geplant. war sogar bei kostüm-proben. aber als burton absprang war auch er raus.
 
Hat der Critic nicht aufgezeigt, dass weniger Gerede meist mehr ist, als umgekehrt? Wirklich psychologisch finde ich eigentlich nur den zweiten Film bis jetzt mit dem Joker (you're a freak for them), aber sonst gibt's da bedeutend bessere Werke, die da mehr Inhalt haben. Kill Bill zB.

dafür umso mehr philosophisch. oder wie ordnest du das "jeder kann batman"-theme aus TDKR ein.
 
dafür umso mehr philosophisch. oder wie ordnest du das "jeder kann batman"-theme aus TDKR ein.

Es bringt mich emotional nicht auf die Spur, die du erreichst. Ein Kill Bill mit seiner Kiddo VS Bill Konfrontation war weitaus philosophischer, als das, was Nolan gemacht hat. Ich wüsste nicht, wo man - neben dem Joker - etwas wertvolles aus dem Film rausfiltern könnte?

aber dazu später, bin mit ner Freundin nun Brave anschauen. :kruemel:
 
können wir das "philosophisch" aus den Filmen streichen?:-? Es wäre um die vielen Filme, die es wirklich sind und nicht mit dem Hammer versuchen, schade. :shakehead:
 
nur weils dir nicht so vorgekaut wird, wie die konfrontation in Kill Bill, heißt es nicht, dass die Nolan-Reihe nicht philosophisch ist.

ich hab keine lust mich ständig zu wiederholen. alter, google die beiden begriffe einfach mal...
 
Hat der Critic nicht aufgezeigt, dass weniger Gerede meist mehr ist, als umgekehrt? Wirklich psychologisch finde ich eigentlich nur den zweiten Film bis jetzt mit dem Joker (you're a freak for them), aber sonst gibt's da bedeutend bessere Werke, die da mehr Inhalt haben. Kill Bill zB.

Ach komm, MoX eigentliche Aussage war dass Nolans Batman Filme Batman & Robin zum Frühstück verspeisen, und im Vergleich zu letzterem Machwerk wirkt jeder Film philosophisch. :ugly:

Und ob man nun Burton oder Nolan lieber mag ist einfach Geschmacksache. Auch was der Critic in seinem Video sagt kann man imo anders sehen, ich fand zB die Dialoge in Nolans Batman Filmen nicht überflüssig.

Aber was die psychologischen Aspekte betrifft: Nolans Filmen behandeln den Umgang mit der eigenen Angst (Batman Begins), dem Aspekt dass auch der beste Mensch verdorben werden kann (The Dark Knight) und schließlich das eigene Scheitern (TDKR), das sind denke ich schon psychologische Aspekte die in Betracht gezogen werden können, inwiefern das dann gut ausgearbeitet ist überlasse ich anderen zu analysieren.
 
Hab jetzt auch endlich den Film gesehen und er war Klasse :awesome:

Klar Tom Hardy war Schauspielerisch eingeschränkt und sein Charakter wurde nicht besonders aufwendig erklärt aber das viel nicht schwer ins Gewicht da man ja dafür eine gute Story über Gotham Citys Einwohner erzählt hat was bei Teil 1 und 2 nicht so gut gelungen ist.


Ok der deutsche Sprecher von Bane gehört verprügelt :v:
 
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Der deutsche Sprecher hat nicht selbst entschieden, wie er Bane spricht :ugly:
Die deutsche Synchronstimme war stark angelehnt an der aus dem Original ;)
 
Der deutsche Sprecher hat nicht selbst entschieden, wie er Bane spricht :ugly:
Die deutsche Synchronstimme war stark angelehnt an der aus dem Original ;)

Und hat es auch weit übertroffen :)

Das einzig Komische an Bane war, dass ich Tom Hardy nur als kleinen, dürren Gegenspieler von Picard kannte xD
 
grad auf 9gag gefunden :ugly:

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