nighty
L19: Master
Das ist nun mal Aufgabe der Opposition.
Aufgabe der Opposition sollte es auch sein mit der Regierung zu arbeiten.
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Das ist nun mal Aufgabe der Opposition.
Du hast aber in letzter Zeit schon mal die deutsche Politik verfolgt? So in den letzten 10, 15 Jahren? Es war immer nur „Regierung“ oder „Opposition“ und damit entweder für Regierungsbschlüsse oder dagegen. Egal, ob man später in der Regierung genau das getan hat, wogegen man vorher noch war. Das ist ganz sicher keine Eigenschaft der Linkspartei, das schafft jede der im Bundestag anwesenden Parteien.Aufgabe der Opposition sollte es auch sein mit der Regierung zu arbeiten.
In Deutschland sind die Rollen anders verteilt. Das liegt einfach daran, qweil die Regiwerung Gesetze auch ohne Opposition durhcsetzen kann, erst Recht in einer Großen Koalition. Und in den letzten 10 Jahren gab es einiges, was man zurecht von links kritisieren konnte.Aufgabe der Opposition sollte es auch sein mit der Regierung zu arbeiten.
Ähhmm vielleicht wurden die Linke ja auch aufgeklärt? Ich finde diese Argumentation von dir in diesem Fall auch recht arm. Die Christen sind nun auch keine Mördermaschinen mehr ja warum sollte es dann die Linke sein. Wir haben ja auch nicht die Christen nach der Inquisition alle verjagt oder als Mörder abgestempelt im Gegenteil sie sind so mächtig wie vorher und predigen jetzt Menschlichkeit usw..Vor allem da der Kommunismus ja noch sehr jung ist im Vergleich zur christlichen Kirche.
Gut da stimme ich komplett zu aber ich kämpfe nur dagegen an das die Linke nicht so heiss gegessen wird wie se gekocht wurde. Es sind halt Populisten und zu einem grossem Teil Kommunisten aber sie sprechen ein paar Themen an die angesprochen werden müssen und dafür sind sie gut. Mehr Macht sollten sie wirklich nicht bekommen als jetzt eine etwas anders denkende Partei also eine "echte" SPD wäre mir aber weitaus lieber. Wenn die SPD wieder zu ihren alten Idealen zurückkommt (mit der CDU solls ja auch so sein das sie zu weit in die Mitte gerückt ist) sollte die Linke schnellstmöglich aus dem Bundestag vertrieben werden.Die "Linke" darf einfach nicht an die Macht kommen. Allerdings kann ich auch verstehen, daß immer mehr Leute sie wählen. Denn bei der CDU, FDP und auch Teilen der SPD schein ja der Neo-Kapitalismus ausgebrochen zu sein - und das ist keine Politik für die Bürger. Allerdings kann man auch kein Land führen, indem man bevorzugt den Hartz IV Empfängern das Blaue vom Himmel verspricht wie die "Linke"!
Naja da kann ich nur noch signed sagen. was mich fast schon wieder beunruhigt ist das ich dir zustimme :/Oha, da kommen wir doch unerwartet noch fast zu einem gewissen Konsens. Ja, ich finde auch, daß die "Linke" Themen anspricht, die angeprochen gehören und von der Schröder-SPD und sogar auch von den Grünen sträflich vernachlässigt wurden. Unter Rot-Grün rissen diese Zustände ein, daß man mit ehrlicher Arbeit nicht mehr immer seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Die SPD ist überhaupt keine Partei mehr. Sie ist ultralinks, ja schon fast stalinistisch im Gebahren (Hessen) oder eher neo-kapitalistisch (Schröder). Die SPD soll sozialdemokratisch sein, nicht mehr und nicht weniger.
Die CDU ist unter Merkel stark nach links gewandert, so daß die CDU im Moment eher die bessere SPD ist. Aber auch hier frage ich mich oft, ob das überhaupt noch eine Partei ist: CDU ist Barbara John, Süßmuth, Geißler, Schramma. Gestalten, bei denen ich mich frage, ob sie früher nicht unter den Radikalen-Erlaß gefallen wären. Die CDU ist auch Schäuble, der uns alle am liebsten überwachen will und andererseits mit Islamisten am Tisch "Integration" plant.
Was soll man von solchen Parteien halten? Auch unter dem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, daß sich der Bürger angewidert abwendet und Alternativen sucht. Und da bieten sich eben die Linken mit ihren vielen Versprechungen an.
Nur: Wenn die SPD so weitermacht, dann wird sie noch der Junior-Partner bei rot-roten Koalitionen. Oder es droht gleich wieder Otto Grotewohl ...
Ui, dass wir mal auf eine Art Konsens kommen… Da sind wohl gerade Ostern und Weihnachten aufeinander gefallenOha, da kommen wir doch unerwartet noch fast zu einem gewissen Konsens. Ja, ich finde auch, daß die "Linke" Themen anspricht, die angeprochen gehören und von der Schröder-SPD und sogar auch von den Grünen sträflich vernachlässigt wurden. Unter Rot-Grün rissen diese Zustände ein, daß man mit ehrlicher Arbeit nicht mehr immer seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Die SPD ist überhaupt keine Partei mehr. Sie ist ultralinks, ja schon fast stalinistisch im Gebahren (Hessen) oder eher neo-kapitalistisch (Schröder). Die SPD soll sozialdemokratisch sein, nicht mehr und nicht weniger.
Die CDU ist unter Merkel stark nach links gewandert, so daß die CDU im Moment eher die bessere SPD ist. Aber auch hier frage ich mich oft, ob das überhaupt noch eine Partei ist: CDU ist Barbara John, Süßmuth, Geißler, Schramma. Gestalten, bei denen ich mich frage, ob sie früher nicht unter den Radikalen-Erlaß gefallen wären. Die CDU ist auch Schäuble, der uns alle am liebsten überwachen will und andererseits mit Islamisten am Tisch "Integration" plant.
Was soll man von solchen Parteien halten? Auch unter dem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, daß sich der Bürger angewidert abwendet und Alternativen sucht. Und da bieten sich eben die Linken mit ihren vielen Versprechungen an.
Nur: Wenn die SPD so weitermacht, dann wird sie noch der Junior-Partner bei rot-roten Koalitionen. Oder es droht gleich wieder Otto Grotewohl ...
Antwort: Wenn du bei der nächsten Wahl je nach Gemütslage dich ein paar Wochen kaputtlachen oder ein paar Wochen den Kopf gegen die Wand schlagen willst, wähle die Linken. Die Regierungsbildung wird dann wohl ein Eiertanz sondergleichen.![]()
eins ist sicher..einen rot,rot,gelben quatsch wirds nicht geben.da macht die fdp zurecht nicht mit.
rot grün gelb klingt doch shcon besser
und spätestens in 20 jahren is die linke sowieso gemässigt oder verienigt....kommt nur auf die spd an
aber dann haben wir wohl auch keine union mehr wie heute da bröckelts rechts ja auch...
die fdp wird sich ganz klar auf schwarz-gelb festlegen.die einzigen farbenspielchen die ich mir vorstellen könnte wär schwarz,gelb,grün
glaub ich nicht.
die fdp is eigentlich weitaus liberaler als die cdu auch und auch DER hauptgegner für die allmacht-staats-massnahmen...in hessen denkt die fdp auch gerade über ne ampel nach ( ok der zeitpunkt is echt sarkastisch) aber den hauptgrund gegen ne ampel auf bund sehe ich in westerwelle.
es wird keine ampel geben.verlaß dich da ganz auf die fdp
die gegensätze sind einfach (noch) zu groß
In der Uni muss ich ein paar VWL Vorlesungen besuchen und unser Prof zeigt uns immer wieder auf, was passieren würde, wenn man auf die Forderungen der Linkspartei eingehen würde (Mindestlöhne, Geld verschenken, etc.).
Ich will nicht allzu sehr ins Detail gehen aber mittelfristig bis langfristig würde es uns allen viel viel schlechter gehen.
Und wer immer noch der Meinung ist, eine kommunistische Partei wäre gut, der hat entweder in Geschichte nicht aufgepasst oder lebt in seiner eigenen utopischen Welt.
1- denk mal darüber nach welche ideologie hinter vwl stehtist nicht unbedingt so, dass auf unis alles objektive, neutrale betrachter sind...keine beleidigung sondern eine weltanschauung.
2- wieso klappt der mindestlohn dann in anderen ländern sogar wirtschaftsfördernd ?
eine kaufkraftsteigerung kann nichts schlechtes sein, das einzige was wird, ist dass die unternehmen sich die "höheren" löhne gleich durch entlassungen wiederholen....pure erpressung. aber zeigt gut das es nicht möglich ist auch nur mehr den kleinsten sozialen druck auf unternehmer aufzubauen-
3- die linke ist keine kommunistische parteimaximal eine post-kommunistische und wo da der kommunismus war is fraglich der hat sich höchstens in teilen der gesellschaft gezeigt ( vollbeschäftigung, sozialer zusammenhalt...) aber NIE in der politik die war restriktiv und inhuman und das war sicher nicht so wie gedacht
4- es gab nur ganz wenige staaten die überhauüt nur an kommunistische werte herankamen, wie sie erdacht waren....in dem punkt war tito z.B den anderen hochüberlegen auch wenns immer noch kindisch war....nehmen wir an das kapitalistische musterland wäre russland, wo viele arm wurden und ein paar unglaublich reich innerhalb kürzester zeit....ist das konzept nun gescheitert ?:o
5- "geld verschenken" ? du meinst ne grundsicherung? ...na das würde nun zuweit gehen
appropos verschenken...der fdp ansatz hat da auch was..
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgergeld
mir egal wie es heisst solange man aus der armutsfalle rauskommt![]()