Die Linkspartei

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Aufgabe der Opposition sollte es auch sein mit der Regierung zu arbeiten.
Du hast aber in letzter Zeit schon mal die deutsche Politik verfolgt? So in den letzten 10, 15 Jahren? Es war immer nur „Regierung“ oder „Opposition“ und damit entweder für Regierungsbschlüsse oder dagegen. Egal, ob man später in der Regierung genau das getan hat, wogegen man vorher noch war. Das ist ganz sicher keine Eigenschaft der Linkspartei, das schafft jede der im Bundestag anwesenden Parteien.
 
Aufgabe der Opposition sollte es auch sein mit der Regierung zu arbeiten.
In Deutschland sind die Rollen anders verteilt. Das liegt einfach daran, qweil die Regiwerung Gesetze auch ohne Opposition durhcsetzen kann, erst Recht in einer Großen Koalition. Und in den letzten 10 Jahren gab es einiges, was man zurecht von links kritisieren konnte.
 
Ähhmm vielleicht wurden die Linke ja auch aufgeklärt? Ich finde diese Argumentation von dir in diesem Fall auch recht arm. Die Christen sind nun auch keine Mördermaschinen mehr ja warum sollte es dann die Linke sein. Wir haben ja auch nicht die Christen nach der Inquisition alle verjagt oder als Mörder abgestempelt im Gegenteil sie sind so mächtig wie vorher und predigen jetzt Menschlichkeit usw..Vor allem da der Kommunismus ja noch sehr jung ist im Vergleich zur christlichen Kirche.

Ich muß mich nun anfangen zu wiederholen:

Ich sagte Dir schon und habe es in diesem Thread auch schon mit mehreren Beispielen belegt, daß es wohl mit der Läuterung der "Linken" nicht so weit her sein kann, weil es zu viele "Einzelfälle" gibt, die das Gegenteil vermuten lassen.

Deine teilweise geradezu naiven Argumentationen ließen mich auf ein sehr junges Alter Deinerseits tippen und das wurde ja mit einem Blick auf Deine Userpage bestätigt. Du hast die "DDR" nicht mal mehr erlebt und deswegen ist es mir jetzt auch klar, daß aus Deiner Sicht meine Befürchtungen irreal anmuten müssen und Du ja auch gar nicht in der Lage sein kannst, die parallelen Verhaltensweisen zur SED zu erkennen.

Ich habe das alles live erlebt, als West-Berliner war man da doch recht dran am Geschehen.

Die "Linke" darf einfach nicht an die Macht kommen. Allerdings kann ich auch verstehen, daß immer mehr Leute sie wählen. Denn bei der CDU, FDP und auch Teilen der SPD schein ja der Neo-Kapitalismus ausgebrochen zu sein - und das ist keine Politik für die Bürger. Allerdings kann man auch kein Land führen, indem man bevorzugt den Hartz IV Empfängern das Blaue vom Himmel verspricht wie die "Linke"!
 
Die "Linke" darf einfach nicht an die Macht kommen. Allerdings kann ich auch verstehen, daß immer mehr Leute sie wählen. Denn bei der CDU, FDP und auch Teilen der SPD schein ja der Neo-Kapitalismus ausgebrochen zu sein - und das ist keine Politik für die Bürger. Allerdings kann man auch kein Land führen, indem man bevorzugt den Hartz IV Empfängern das Blaue vom Himmel verspricht wie die "Linke"!
Gut da stimme ich komplett zu aber ich kämpfe nur dagegen an das die Linke nicht so heiss gegessen wird wie se gekocht wurde. Es sind halt Populisten und zu einem grossem Teil Kommunisten aber sie sprechen ein paar Themen an die angesprochen werden müssen und dafür sind sie gut. Mehr Macht sollten sie wirklich nicht bekommen als jetzt eine etwas anders denkende Partei also eine "echte" SPD wäre mir aber weitaus lieber. Wenn die SPD wieder zu ihren alten Idealen zurückkommt (mit der CDU solls ja auch so sein das sie zu weit in die Mitte gerückt ist) sollte die Linke schnellstmöglich aus dem Bundestag vertrieben werden.
 
Aranjaeger89:

Oha, da kommen wir doch unerwartet noch fast zu einem gewissen Konsens. Ja, ich finde auch, daß die "Linke" Themen anspricht, die angeprochen gehören und von der Schröder-SPD und sogar auch von den Grünen sträflich vernachlässigt wurden. Unter Rot-Grün rissen diese Zustände ein, daß man mit ehrlicher Arbeit nicht mehr immer seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

Die SPD ist überhaupt keine Partei mehr. Sie ist ultralinks, ja schon fast stalinistisch im Gebahren (Hessen) oder eher neo-kapitalistisch (Schröder). Die SPD soll sozialdemokratisch sein, nicht mehr und nicht weniger.

Die CDU ist unter Merkel stark nach links gewandert, so daß die CDU im Moment eher die bessere SPD ist. Aber auch hier frage ich mich oft, ob das überhaupt noch eine Partei ist: CDU ist Barbara John, Süßmuth, Geißler, Schramma. Gestalten, bei denen ich mich frage, ob sie früher nicht unter den Radikalen-Erlaß gefallen wären. Die CDU ist auch Schäuble, der uns alle am liebsten überwachen will und andererseits mit Islamisten am Tisch "Integration" plant.

Was soll man von solchen Parteien halten? Auch unter dem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, daß sich der Bürger angewidert abwendet und Alternativen sucht. Und da bieten sich eben die Linken mit ihren vielen Versprechungen an.

Nur: Wenn die SPD so weitermacht, dann wird sie noch der Junior-Partner bei rot-roten Koalitionen. Oder es droht gleich wieder Otto Grotewohl ...
 
Oha, da kommen wir doch unerwartet noch fast zu einem gewissen Konsens. Ja, ich finde auch, daß die "Linke" Themen anspricht, die angeprochen gehören und von der Schröder-SPD und sogar auch von den Grünen sträflich vernachlässigt wurden. Unter Rot-Grün rissen diese Zustände ein, daß man mit ehrlicher Arbeit nicht mehr immer seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

Die SPD ist überhaupt keine Partei mehr. Sie ist ultralinks, ja schon fast stalinistisch im Gebahren (Hessen) oder eher neo-kapitalistisch (Schröder). Die SPD soll sozialdemokratisch sein, nicht mehr und nicht weniger.

Die CDU ist unter Merkel stark nach links gewandert, so daß die CDU im Moment eher die bessere SPD ist. Aber auch hier frage ich mich oft, ob das überhaupt noch eine Partei ist: CDU ist Barbara John, Süßmuth, Geißler, Schramma. Gestalten, bei denen ich mich frage, ob sie früher nicht unter den Radikalen-Erlaß gefallen wären. Die CDU ist auch Schäuble, der uns alle am liebsten überwachen will und andererseits mit Islamisten am Tisch "Integration" plant.

Was soll man von solchen Parteien halten? Auch unter dem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, daß sich der Bürger angewidert abwendet und Alternativen sucht. Und da bieten sich eben die Linken mit ihren vielen Versprechungen an.

Nur: Wenn die SPD so weitermacht, dann wird sie noch der Junior-Partner bei rot-roten Koalitionen. Oder es droht gleich wieder Otto Grotewohl ...
Naja da kann ich nur noch signed sagen. was mich fast schon wieder beunruhigt ist das ich dir zustimme :/



:P
 
Oha, da kommen wir doch unerwartet noch fast zu einem gewissen Konsens. Ja, ich finde auch, daß die "Linke" Themen anspricht, die angeprochen gehören und von der Schröder-SPD und sogar auch von den Grünen sträflich vernachlässigt wurden. Unter Rot-Grün rissen diese Zustände ein, daß man mit ehrlicher Arbeit nicht mehr immer seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.

Die SPD ist überhaupt keine Partei mehr. Sie ist ultralinks, ja schon fast stalinistisch im Gebahren (Hessen) oder eher neo-kapitalistisch (Schröder). Die SPD soll sozialdemokratisch sein, nicht mehr und nicht weniger.

Die CDU ist unter Merkel stark nach links gewandert, so daß die CDU im Moment eher die bessere SPD ist. Aber auch hier frage ich mich oft, ob das überhaupt noch eine Partei ist: CDU ist Barbara John, Süßmuth, Geißler, Schramma. Gestalten, bei denen ich mich frage, ob sie früher nicht unter den Radikalen-Erlaß gefallen wären. Die CDU ist auch Schäuble, der uns alle am liebsten überwachen will und andererseits mit Islamisten am Tisch "Integration" plant.

Was soll man von solchen Parteien halten? Auch unter dem Gesichtspunkt ist es natürlich verständlich, daß sich der Bürger angewidert abwendet und Alternativen sucht. Und da bieten sich eben die Linken mit ihren vielen Versprechungen an.

Nur: Wenn die SPD so weitermacht, dann wird sie noch der Junior-Partner bei rot-roten Koalitionen. Oder es droht gleich wieder Otto Grotewohl ...
Ui, dass wir mal auf eine Art Konsens kommen… Da sind wohl gerade Ostern und Weihnachten aufeinander gefallen :scan:

Natürlich nicht in allen Punkten, aber im Großen und Ganzen beschreibt das die Lage in Deutschland ganz gut. Was dann noch dazukommt, ist die Unfähigkeit der Parteien, außerhalb der festgefahrenen Koalitionen zu denken. Die nun mal in einem Parlament mit fünf Parteien, an dem die SPD zum großen Teil selbst schuld ist, nur sehr selten funktionieren. Ich rede ja gar nicht von Rot-Rot-Grün. Aber außer Rot-Grün, Schwarz-Gelb und der Notlösung Große Koalition muss es doch noch andere mögliche Koalitonen geben, oder? Sonst bekommen wir, weniger als 50% für Schwarz-Gelb vorausgesetzt, demnächst immer ne große Koalition. Na herzlichen Glückwunsch.
Am Ende des Tages wundert man sich dann, dass die Wahlbeteiligung zurückgeht und die Leute unzufriedener werden. Welch Wunder, wenn man so groteske Schauspiele wie in Hessen bewundern darf. Wie kann es sein, dass nach einer Wahl keine Regierungsbildung möglich ist? Es gibt niemanden, der mal über seinen Schatten springen kann und sagt „Das will ich eigentlich nicht, aber Stillstand können wir uns nicht erlauben, und dann besser ungern als gar nicht“. Da sind aber auch die Medien und die Bevölkerung schuld, die sowas dann als „Machtgeilheit“ interpretieren könnten.

Und solange es die SPD nicht schafft, ihren Scherbenhaufen mal zu verkleinern, anstatt noch in jedes bereitstehnde Fettnäpfchen zu springen, wähle ich sie eben nicht. Es ist ja eigentlich fast immer ne Wahl des kleineren Übels, und da hat die SPD sich zu einem größeren Übel gewandelt. Stand heute werde ich ihr auch meine Erststimme verweigern. Ja, ich weiß, dass sie dann verschwendet ist. Ist mir aber egal. Von der SPD fühle ich mich verraten, die bekommt von mir nix mehr.
 
Um nochmal auf die Kirche zurückzukommen: Wie lernfähig sie war hat sie ja in 700 Jahren bewiesen und der "Abgang" war ja dann je nach dem auch nicht umbedingt so freiwillig. :-P

SPD und CDU sind jedenfalls für mich unwählbar geworden, nicht nur, sowohl wegen Einzelhandlungen (BKA-Gesetz, Einführung von Hartz 4 gerade durch die SPD) als auch durch ihr ihrer Grundsätze widerstrebendes Verhalten (gerade die SPD).

Ich würde gerne mal 4-8 Jahre gelb-grüne Koalition beobachten dürfen, aber dazu wird es wohl nie kommen, erst Recht nicht auf Bundesebene.

Und zum Thema des Erfolges der Linken dürfen wir nicht vergessen, dass wir nun mal eine Demokratie sind:
Vielen Leuten in Deutschland gefällt die Schwerpunktslegung der großen Parteien und deren Umgang mit bestimmten Themen nicht und deshalb wählen sie links. Dass bei der Linken gerade auf Wahlkampfveranstaltungen durchaus Bauernfängerei verübt wird möchte ich dabei gar nicht mal bestreiten, aber die Linke stellt das dar, was viele sich im Großen und Ganzen wünschen: Soziale Sicherheit und annehmbare Lebensbedingungen selbst auf unterster Ebene. Insofern stellt die Linke wohl tatsächlich eine Protestpartei dar: Protest gegen die neoliberalen Tendezen der Etablierten.

Für mich dagegen sieht die Situation anders aus. Mir gefällt keine der Parteien wirklich. Mit der Linken stimme ich nicht in der wirtschaftlichen Ansicht überein, ich gegen den Privatisierungswahn und kostenpflichtige Bildung-Wahn der FDP, die Grünen sind entweder unberechenbar oder stellen realitätsferne Forderungen anstatt sich mit wichtigen Themen unserer Zeit auseinander zu setzen, CDU und SPD habe ich ja schon oben genannt, und das wars dann an demokratischen Parteien.

Was ich mir wünsche wäre eine Bildungspartei, also eine Partei, die sich aus Gebildeten Menschen, vor allem Soziologen (hoffe ich verwechsel keine Begriffe), die einen großen Schwerpunkt auf Bildung und Forschung und Entwicklung legen, denn darin besteht die Grundessenz unserer ressourcenarmen Nation und wirtschaftlich die Ansicht einer sozialen Marktwirtschaft ohne die extremen Tendenzen der Linken vertreten. Aber so ein Traum wird nie erfüllt werden.

Die Folge daraus lautet: Da ich CDU und SPD generell ablehne und ich nicht glaube, dass die Grünen jemals was auf die Reihe kriegen (zumindest auf Bundesebene), bleibt für mich nur noch die seltsam anmutende Frage: Linke oder FDP?
 
Antwort: Wenn du bei der nächsten Wahl je nach Gemütslage dich ein paar Wochen kaputtlachen oder ein paar Wochen den Kopf gegen die Wand schlagen willst, wähle die Linken. Die Regierungsbildung wird dann wohl ein Eiertanz sondergleichen. ;)
 
Antwort: Wenn du bei der nächsten Wahl je nach Gemütslage dich ein paar Wochen kaputtlachen oder ein paar Wochen den Kopf gegen die Wand schlagen willst, wähle die Linken. Die Regierungsbildung wird dann wohl ein Eiertanz sondergleichen. ;)

eins ist sicher..einen rot,rot,gelben quatsch wirds nicht geben.da macht die fdp zurecht nicht mit.
 
eins ist sicher..einen rot,rot,gelben quatsch wirds nicht geben.da macht die fdp zurecht nicht mit.

rot grün gelb klingt doch shcon besser ;)
und spätestens in 20 jahren is die linke sowieso gemässigt oder verienigt....kommt nur auf die spd an :-P

aber dann haben wir wohl auch keine union mehr wie heute da bröckelts rechts ja auch...
 
rot grün gelb klingt doch shcon besser ;)
und spätestens in 20 jahren is die linke sowieso gemässigt oder verienigt....kommt nur auf die spd an :-P

aber dann haben wir wohl auch keine union mehr wie heute da bröckelts rechts ja auch...

die fdp wird sich ganz klar auf schwarz-gelb festlegen.die einzigen farbenspielchen die ich mir vorstellen könnte wär schwarz,gelb,grün
 
die fdp wird sich ganz klar auf schwarz-gelb festlegen.die einzigen farbenspielchen die ich mir vorstellen könnte wär schwarz,gelb,grün

glaub ich nicht.
die fdp is eigentlich weitaus liberaler als die cdu auch und auch DER hauptgegner für die allmacht-staats-massnahmen...in hessen denkt die fdp auch gerade über ne ampel nach ( ok der zeitpunkt is echt sarkastisch) aber den hauptgrund gegen ne ampel auf bund sehe ich in westerwelle.
 
glaub ich nicht.
die fdp is eigentlich weitaus liberaler als die cdu auch und auch DER hauptgegner für die allmacht-staats-massnahmen...in hessen denkt die fdp auch gerade über ne ampel nach ( ok der zeitpunkt is echt sarkastisch) aber den hauptgrund gegen ne ampel auf bund sehe ich in westerwelle.

es wird keine ampel geben.verlaß dich da ganz auf die fdp ;)
die gegensätze sind einfach (noch) zu groß
 
es wird keine ampel geben.verlaß dich da ganz auf die fdp ;)
die gegensätze sind einfach (noch) zu groß

was angesichts der tatsache wie weit "rechts" die sdp gerade ist, eigentlich ironisch ist, besonders da in manchen punkten die union linker ist, heisst das die spd muss nach links rutschen umd der fdp genehm zu werden :blushed: mal schauen ;)
 
In der Uni muss ich ein paar VWL Vorlesungen besuchen und unser Prof zeigt uns immer wieder auf, was passieren würde, wenn man auf die Forderungen der Linkspartei eingehen würde (Mindestlöhne, Geld verschenken, etc.).

Ich will nicht allzu sehr ins Detail gehen aber mittelfristig bis langfristig würde es uns allen viel viel schlechter gehen.

Und wer immer noch der Meinung ist, eine kommunistische Partei wäre gut, der hat entweder in Geschichte nicht aufgepasst oder lebt in seiner eigenen utopischen Welt.
 
In der Uni muss ich ein paar VWL Vorlesungen besuchen und unser Prof zeigt uns immer wieder auf, was passieren würde, wenn man auf die Forderungen der Linkspartei eingehen würde (Mindestlöhne, Geld verschenken, etc.).

Ich will nicht allzu sehr ins Detail gehen aber mittelfristig bis langfristig würde es uns allen viel viel schlechter gehen.

Und wer immer noch der Meinung ist, eine kommunistische Partei wäre gut, der hat entweder in Geschichte nicht aufgepasst oder lebt in seiner eigenen utopischen Welt.

1- denk mal darüber nach welche ideologie hinter vwl steht ;) ist nicht unbedingt so, dass auf unis alles objektive, neutrale betrachter sind...keine beleidigung sondern eine weltanschauung.

2- wieso klappt der mindestlohn dann in anderen ländern sogar wirtschaftsfördernd ?
eine kaufkraftsteigerung kann nichts schlechtes sein, das einzige was wird, ist dass die unternehmen sich die "höheren" löhne gleich durch entlassungen wiederholen....pure erpressung. aber zeigt gut das es nicht möglich ist auch nur mehr den kleinsten sozialen druck auf unternehmer aufzubauen-

3- die linke ist keine kommunistische partei :) maximal eine post-kommunistische und wo da der kommunismus war is fraglich der hat sich höchstens in teilen der gesellschaft gezeigt ( vollbeschäftigung, sozialer zusammenhalt...) aber NIE in der politik die war restriktiv und inhuman und das war sicher nicht so wie gedacht ;)

4- es gab nur ganz wenige staaten die überhauüt nur an kommunistische werte herankamen, wie sie erdacht waren....in dem punkt war tito z.B den anderen hochüberlegen auch wenns immer noch kindisch war....nehmen wir an das kapitalistische musterland wäre russland, wo viele arm wurden und ein paar unglaublich reich innerhalb kürzester zeit....ist das konzept nun gescheitert ?:o

5- "geld verschenken" ? du meinst ne grundsicherung? ...na das würde nun zuweit gehen ;)


appropos verschenken...der fdp ansatz hat da auch was..
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgergeld

mir egal wie es heisst solange man aus der armutsfalle rauskommt :)
 
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1- denk mal darüber nach welche ideologie hinter vwl steht ;) ist nicht unbedingt so, dass auf unis alles objektive, neutrale betrachter sind...keine beleidigung sondern eine weltanschauung.

2- wieso klappt der mindestlohn dann in anderen ländern sogar wirtschaftsfördernd ?
eine kaufkraftsteigerung kann nichts schlechtes sein, das einzige was wird, ist dass die unternehmen sich die "höheren" löhne gleich durch entlassungen wiederholen....pure erpressung. aber zeigt gut das es nicht möglich ist auch nur mehr den kleinsten sozialen druck auf unternehmer aufzubauen-

3- die linke ist keine kommunistische partei :) maximal eine post-kommunistische und wo da der kommunismus war is fraglich der hat sich höchstens in teilen der gesellschaft gezeigt ( vollbeschäftigung, sozialer zusammenhalt...) aber NIE in der politik die war restriktiv und inhuman und das war sicher nicht so wie gedacht ;)

4- es gab nur ganz wenige staaten die überhauüt nur an kommunistische werte herankamen, wie sie erdacht waren....in dem punkt war tito z.B den anderen hochüberlegen auch wenns immer noch kindisch war....nehmen wir an das kapitalistische musterland wäre russland, wo viele arm wurden und ein paar unglaublich reich innerhalb kürzester zeit....ist das konzept nun gescheitert ?:o

5- "geld verschenken" ? du meinst ne grundsicherung? ...na das würde nun zuweit gehen ;)


appropos verschenken...der fdp ansatz hat da auch was..
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgergeld

mir egal wie es heisst solange man aus der armutsfalle rauskommt :)

der mindestlohn geht darum in anderen ländern weil die so gut wie keinen kündigungsschutz haben.im gegensatz zu uns.setzt den kündigungsschutz runter,dann kann der lohn kommen.ich hör schon das gejammer wenn sich alles verteuert deswegen.alle brüllen mindestlohn,aber die zeche will keiner zahlen :ugly:
 
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