Geht der kalte Krieg wieder los?

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Ich finde es seltsam, ich finde den ganzen Thread seltsam, was soll das erreichen? Panikmache? Zu zeigen da Russland doch stärker ist als es die Vernunft zulässt? Hammer und Sichel und Stern gabs auch in der Sovietflagge? Kann man das überhaupt gut finden als deutscher? Ich denke nein!
 
Die Westliche Presse beachtet vieles außerhalb des Westens kaum und es werden auch einige Dinge anders gesehen, deswegen möchte ich auch gerne andere Darstellungen propagieren ;)
 
Die Westliche Presse beachtet vieles außerhalb des Westens kaum und es werden auch einige Dinge anders gesehen, deswegen möchte ich auch gerne andere Darstellungen propagieren ;)
Und damit man dich auch immer gleich erkennt der provokante Ava. :uglygw:
 
Weiß gar nicht was ihr habt. Dieser Thread dient ja größtenteils dazu, die russische Presse mit der ''westlichen'' zu vergleichen. Wenn man russische Nachrichten guckt, und danach deutsche, dann kann man beobachten wie über das selbe thema geredet wird. allerdings ist die europäische presse doch sehr ''pro-USA'', was mir gar nicht gefällt
 
Weiß gar nicht was ihr habt. Dieser Thread dient ja größtenteils dazu, die russische Presse mit der ''westlichen'' zu vergleichen. Wenn man russische Nachrichten guckt, und danach deutsche, dann kann man beobachten wie über das selbe thema geredet wird. allerdings ist die europäische presse doch sehr ''pro-USA'', was mir gar nicht gefällt

http://www.spiegel.de/spiegel/
...nee, glaub ich nich. :p
 
pro usa presse ? die BILD vllt :blushed:
qualitätsjournalismus ist kritisch und distanziert ;)
 
@Shorty: Soviele Vergleiche finde ich hier nicht :ugly: Er postet russische Nachrichten, nicht mehr und nicht weniger xD Gibts noch ein paar unabhängige Journalisten dort?
 
Medwedew: Russland wird keinen Rückzieher im Kaukasus machen

MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Trotz dem Druck wird Russland laut Präsident Dmitri Medwedew im Kaukasus keinen Rückzieher machen.

"Wir werden im Kaukasus nicht zurückweichen. Wir werden die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise überwinden und noch stärker werden", sagte der Präsident am Mittwoch in seiner ersten Jahresbotschaft vor dem Parlament in Moskau.

Russland hatte in diesem August die beiden von Georgien abtrünnigen Provinzen, Abchasien und Südossetien, als unabhängige Staaten anerkannt. Dieser Entscheidung war ein nächtlicher Überfall der georgischen Armee auf Südossetien mit mehr als 1500 Toten vorausgegangen, der nur mit Hilfe der russischen Truppen abgewehrt werden konnte.

"Es gibt Dinge, um die man kämpfen und siegen muss. Es handelt sich darum, was wir alle schätzen, ohne was wir und unser Land nicht vorstellbar wären", äußerte Medwedew.

Russland reagiert auf US-Raketenabwehr mit Iskander-Raketen in Kaliningrad

MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Russland wird in Kaliningrad Iskander-Raketen aufstellen, um das geplante US-Raketenabwehrsystem in Europa zu neutralisieren.

Das kündigte der russische Präsident Dmitri Medwedew am Mittwoch in seiner Jahresbotschaft an das Parlament an. Bei Iskander handelt es sich um hochpräzise Waffen, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 300 Kilometer zerstören können.

Als Antwort auf den US-Raketenschild würde Russland zudem seine Raketendivision in Koselsk (Gebiet Kaluga, etwa 160 km südwestlich von Moskau) nicht wie zuvor geplant außer Dienst stellen, betonte Medwedew. Die aus drei Regimentern bestehende Division ist mit den ballistischen Interkontinentalraketen RS-18 "Stilet" (Reichweite von 10 000 Kilometer) bewaffnet.

Laut Medwedew lässt sich Russland nicht in ein erneutes Wettrüsten verwickeln. "In den letzten Jahren ist Russland mit neuen Bedrohungen und Herausforderungen konfrontiert: Ein globales Raketenabwehrsystem wird konstruiert, Russland wird mit Militärstützpunkten umstellt, die Nato wird zügellos erweitert", stellte der Staatschef in seiner Ansprache fest. "Es entsteht der Eindruck, dass wir einfach auf eine Festigkeitsprobe gestellt werden."

"Wir lassen uns zwar natürlich nicht in ein neues Wettrüsten einbeziehen, müssen aber das bei der Gestaltung unserer Verteidigung berücksichtigen", betonte er. "Die Sicherheit der Bürger Russlands wird dabei nach wie vor zuverlässig garantiert."
 
Zum Thema Demokratie in Rußland

Russland: Kommunisten bestehen auf Referendum über Amtszeit von Präsident

MOSKAU, 5. November (RIA Novosti). Die russischen Kommunisten (KPRF) reagierten prompt auf den Vorschlag von Präsident Medwedew, die Amtszeit des Staatschefs und der Staatsduma (Parlamentsunterhaus) zu verlängern, und kündigte an, dass sie auf der Durchführung eines diesbezüglichen Volksentscheids bestehen werden.

"Wir bestehen auf einem Referendum", sagte KPRF-Chef Gennadij Sjuganow.

Der russische Präsident Dmitri Medwedew schlug am Mittwoch in der Jahresbotschaft an die Föderalversammlung (Parlament) vor, die Amtszeit des Staatschefs und die Legislaturperiode der Staatsduma auf sechs beziehungsweise fünf Jahre zu verlängern. Gegenwärtig werden der Präsident und die Duma alle vier Jahre neu gewählt.

Im Rahmen dieses Referendums werde die KPRF, so der Parteichef, vorschlagen, auf Fragen zu antworten, die vor allem mit dem sozialökonomischen Kurs zusammenhängen, den die russischen Behörden eingeschlagen haben.

Sjuganow sagte, dass es notwendig sei, das entstandene politische System aktiv zu unterstützen, damit es sich entwickle, jedoch müsse die gesamte Exekutivgewalt vom Gesetzgeber kontrolliert werden. Eben unter dieser Bedingung lohne es sich laut Sjuganow, über eine Verlängerung nachzudenken.

Er verwies darauf, dass die Fünfjahresperiode eine sowjetische Tradition sei und hob hervor, dass dies sich vollständig gerechtfertigt habe. Der Parteichef erläuterte, dass fünf Jahre es ermöglichen würden, sowohl operativ zu leiten als auch bessere Ergebnisse zu erzielen.

"Wenn man aber den Rahmen der Exekutivgewalt ohne Kontrolle über sie erweitert, so wird das dazu führen, dass einer das Land vier Jahre lang über das Knie gebrochen hat und ein anderer dies im Laufe von sechs Jahren tun wird", unterstrich Gennadi Sjuganow.

"Die Exekutivgewalt ohne Kontrolle ist eine Pest, Krankheit und Seuche der Gesellschaft, was wir sehen. Und dies führt zur Korruption", sagte er.

Medwedew will Parteien Zugang zur Duma-Wahl erleichtern

MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Der russische Präsident Dmitri Medwedew wirbt für eine Senkung der Mindestzahl der Unterschriften, die eine Partei, die nicht im Parlament vertreten ist, sammeln muss, um zu den Wahlen gelassen zu werden.

Die Parteien, die bei einer vorigen Wahl auf mehr als fünf Prozent der Wählerstimmen kämen oder in einem Drittel der regionalen Parlamente vertreten seien, müssten überhaupt von der Pflicht der Unterschriftensammlung befreit werden, schlug Medwedew am Mittwoch in seiner ersten Jahresbotschaft an das Parlament vor.

Nach der heutigen Rechtslage müssen alle Parteien, die nicht in der Staatsduma vertreten sind, zwei Millionen Bürgerunterschriften sammeln, um an der Wahl teilnehmen zu dürfen. Die Sperrklausel für die Duma beträgt sieben Prozent.

Medwedew will garantierte Abgeordnetenmandate für kleine Parteien

MOSKAU,5. November (RIA Novosti). Dmitri Medwedew in seiner Botschaft an die Föderalversammlung (Parlament) vorgeschlagen, den Parteien, die bei den Wahlen fünf bis sieben Prozent der Stimmen bekommen haben, Abgeordnetenplätze zu garantieren.

Dabei hat er sich gegen die Senkung der Wahlhürde von sieben Prozent ausgesprochen.

"Mein erster Vorschlag ist, denjenigen Wählern, die für die sogenannten kleinen Parteien gestimmt haben, eine Vertretung (im Parlament) zu garantieren.

Ich bin der Ausfassung, dass diejenigen Parteien, die fünf bis sieben Prozent der Stimmen erhalten haben, garantiert mit ein bis zwei Abgeordnetenmandaten rechnen können sollten", sagte der Präsident.
 
Russische Raketen bei Kaliningrad werden US-Raketenabwehr neutralisieren - Rogosin
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KALININGRAD, 05. November (RIA Novosti). Die Stationierung russischer Kurzstreckenraketen vom Typ "Iskander" in der Ostsee-Exklave Kaliningrad wird die geplante US-Raketenabwehr in Tschechien und Polen nach Expertenansicht neutralisieren.

"Die NATO hätte wissen müssen, dass ihre Abenteuer mit nichts Gutem zu Ende gehen", sagte der russische NATO-Botschafter Dmitri Rogosin am Mittwoch in einem Telefongespräch mit RIA Novosti aus Kaliningrad. "Niemand von den vernünftig denkenden Menschen glaubt an Märchen über die iranische Raketengefahr oder daran, dass zur Abwehr des imaginären Raketenschlags Abfangsysteme ausgerechnet an der Ostsee-Küste, tausende Kilometer von Teheran entfernt, stationiert werden sollten", sagte Rogosin.

Am Mittwoch hatte Russlands Präsident Dmitri Medwedew in seiner ersten Rede an die Nation im Kreml angekündigt, dass im Gebiet Kaliningrad "Iskander"-Raketen als Gegenschritt zum Aufbau der US-Raketenabwehr in Osteuropa stationiert werden.

Die US-Raketenabwehrpläne bezeichnete Rogosin als eine Provokation, die die gesamteuropäische Sicherheit unterhöhlen kann. "Dass die Europäer sich weiterhin von den USA in der Allianz erpressen lassen, ist ihre Sache. Aber für uns, darunter auch für das Gebiet Kaliningrad, bedeutet das (Raketenabwehr) eine unmittelbare militärische Gefahr ... Die Stationierung von Raketen auf dem Territorium Polens unweit von Kaliningrad ist eine unmittelbare Bedrohung für die Sicherheit Russlands. Denn diese Raketen können nicht nur gegen Weltraum- und Luftziele, sondern auch gegen Bodenobjekte eingesetzt werden."

Russland sehe sich zu einem Gegenschritt gezwungen. "Und wir haben eine Antwort: In militärtechnischer Hinsicht ist die Entscheidung ganz einfach, nicht kostspielig und extrem effektiv", fuhr der russische NATO-Botschafter fort. "Die Völker dieser Länder (Polen und Tschechien) sollten darüber nachdenken, ob es sich für sie lohnt, zu Geiseln der politischen Spiele Washingtons zu werden", betonte er.

Die Rakete "Iskander" (NATO-Code: SS-26 Stone) gehört zur Familie operativ-taktischer Raketen. Es handelt sich um eine Präzisionswaffe, die ihr Ziel auf einer Entfernung zwischen 50 und 500 Kilometer zerstören kann. Bei dem Träger handelt es sich um eine einstufige Rakete mit Feststoff-Antrieb. Die Rakete hat eine nicht ballistische Flugbahn und wird während des Fluges durch aero- und gasdynamische Steuerung gelenkt. Sie wurde unter Einsatz der so genannten Tarnkappen-Technologie (Stealth) gebaut.

Venezuela will mit russischen Waffen USA vor Angriff abschrecken
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MEXIKO, 07. November (RIA Novosti). Venezuela sich will in den kommenden Jahren weiter mit russischen Waffen eindecken. Das teilte General Jesus Gonzales von der venezolanischen Armeeführung am Donnerstag in Mexiko mit.

Auch die Waffenimporte aus China und Weißrussland würden fortgesetzt, damit Venezuela genug Kräfte habe, um sein Territorium und seine Ölreserven vor Staaten wie den USA zu verteidigen, sagte der General nach Angaben mexikanischer Medien.

Mit ihrem Waffenembargo gegen Venezuela wollten die USA das südamerikanische Land schwächen, urteilte der Militär. Er zweifle nicht daran, dass die Amerikaner venezolanisches Erdöl sich unter den Nagel reißen wollen. "Wir müssen darauf bereit sein."

"Deshalb wandten wir uns solchen Ländern wie Russland und China zu. Russland ist unser Freund, der uns in einer schwierigen Stunde die Hand reichte", sagte Gonzales.

Ihm zufolge wurde in Venezuela ein neues Rüstungsprogramm angenommen, das eine Umrüstung der Armee mit modernsten Waffen bis 2012 vorsähe. "Wir wollen stark sein, damit jeder, der unser Land überfallen will, sich das zehn Mal überlegt."

Russland hat bereits 100 000 neueste AK-103-Kalaschnikows an Venezuela verkauft. In dem lateinamerikanischen Land gibt es zudem zwei in Bau befindliche Fabriken für die Produktion der Kalaschnikow und Munition nach russischer Lizenz. Darüber hinaus wurde ein Vertrag über die Lieferung von 24 Mehrzweckjägern Su-30MK2 und rund 50 Hubschrauber Mi-17B-5, zehn Mi-35M und drei Mi-26-T abgeschlossen.

Während des bevorstehenden Venezuela-Besuchs des russischen Präsidenten Dmitri Medwedew Ende November solle zudem über die Lieferung von Schützenpanzern BMP-3 und Panzern T-72 beraten werden, teilte Gonzales mit.

Kommunisten-Chef empfiehlt Kapitalisten Marx-Lektüre
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MOSKAU, 07. November (RIA Novosti). Anlässlich des 91. Jahrestages der russischen Oktoberrevolution hat die Kommunistische Partei am Freitagabend eine Kundgebung in der Stadtmitte Moskaus veranstaltet.

„Der Kapitalismus hat versagt. Liebe Herren Kapitalisten, lesen Sie wieder ‚Das Kapital’! Das würde ich Ihnen zuraten“, sagte Parteichef Gennadi Sjuganow vor rund 4.000 Kommunisten und Vertretern weiterer linker Bewegungen, die sich auf dem Teatralnaja-Platz versammelten.

Die besten kommunistischen Traditionen leben heute laut Sjuganow in ganz Russland wieder auf: „Schüler und Jugendliche treten unserer Partei bei“.

Interessierte wurden aufgerufen, ihre Beitrittsanträge unmittelbar bei der Kundgebung einzureichen. Wie viele Menschen auf diese Option zurückgegriffen haben, wurde allerdings nicht bekannt gegeben.

TV-Kanal BBC zeigt objektive Version der Ereignisse in Südossetien

PARIS, 8. November (RIA Novosti). Der Korrespondent des TV-Kanals BBC Tim Whewell hat der ganzen Welt in seiner Dokumentarreportage aus Südossetien gezeigt, dass Georgien in Zchinwali wahllos Gewalt angewendet hatte. Das führte zum Massentod friedlicher Einwohner, die sich solange selbständig verteidigten, bis die russischen Truppen kamen.

Der Journalist, dessen Film am Freitag im BBC-TV-Kanal World News gezeigt wurde, bekam als erster Korrespondent des westlichen Fernsehens einen freien Zugang in die Republik und versuchte zu klären, wer den Krieg entfesselt und warum er zu derart großen Opfern und Zerstörungen geführt hat.

Die Rundfunkversion der Reportage Whewells wurde im BBC-Radio 4 am 28. Oktober gesendet.

Georgien reagierte am Tag darauf und leugnete die Anschuldigungen der Kriegsverbrechen gegen die Einwohner Südossetiens.

„Die Georgier behaupten, dass die Osseten mit Unterstützung durch Russland Zchinwali als Stützpunkt für häufige Überfälle auf umliegende georgische Dörfer genutzt haben“, sagt der Journalist. Ihm zufolge diente das Georgien als Rechtfertigung für den Überfall auf Südossetien am 7. August.

Wahrscheinlich wurden die Einwohner von Zchinwali erstmals in westlichen Chroniken zu Helden, die die Ereignisse mit eigenen Augen gesehen haben, die von den Massenmedien verschwiegen werden.

„Die georgischen Truppen haben die Stadt am 7. August überfallen und im Laufe von zwei Tagen Tod und Zerstörung gebracht. Hauptsächlich in den Wohnvierteln. Für die Osseten ist das ein Verbrechen gegen die Menschheit, vor dem die Welt die Augen verschlossen hat“, sagt der Filmautor.

Whewell prüft auch die georgische Version, wonach die russischen Truppen in den Rokski-Tunnel 20 Stunden vor dem Überfall Georgiens auf Südossetien am 7. August eingezogen waren.

Laut ihm hält auch die Version keiner Kritik stand, dass die russische Invasion in Georgien eine im Voraus geplante Aktion gewesen war.

Georgien hat vom 8. bis zum 12. August eine militärische Operation in Südossetien durchgeführt.

Damals zerstörten die georgischen Truppen praktisch vollständig die Hauptstadt der Republik, Zchinwali, viele Ortschaften und töteten nach Angaben der südossetischen Behörden etwa 1500 friedliche Einwohner. In Tiflis plante man auch eine massierte Aggression gegen Abchasien.

Russland führte seine Truppen in Südossetien zum Schutz der dort lebenden russischen Bürger ein. Der Küste Abchasiens näherten sich Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte zur Verhinderung einer Aggression und zum Schutz der friedlichen Bevölkerung, darunter der russischen Bürger, die sich damals in der Republik erholten.

Am 12. August gab Russland den Abschluss der Operation zur Zwingung Georgiens zum Frieden bekannt und erklärte am 22. August, dass es den Truppenabzug vollständig abgeschlossen habe.

Als Antwort auf die Bitte der Einwohner Südossetiens und Abchasiens erkannte Russland am 26. August die Unabhängigkeit dieser Republiken an.
 
sieht ja so aus, als würde putin wiederkommen, falls er je weg war....wer wettet dagegen ?;)
 
Naja ob die verteidigungsfähigkeit reicht mit Russischen Waffen^^
 
Denke eher die russischen Waffen sind eine Gefahr für die Orte an denen sie aufgestellt sind :lol2:
 
Haha 20 Tote beim Unfall, und was war vor 2 Tagen VS Marineschiff will in der Ukraine anlegen und muß umdrehen weil sie die Papiere vergessen hatten lol.
Auch lol an Hugo Chavez, daß er meint bei einem Oppositionssieg schickt er Panzer los
 
Haha 20 Tote beim Unfall, und was war vor 2 Tagen VS Marineschiff will in der Ukraine anlegen und muß umdrehen weil sie die Papiere vergessen hatten lol.
Auch lol an Hugo Chavez, daß er meint bei einem Oppositionssieg schickt er Panzer los

Also ich bin ja fest der meinung 20 Tote wiegen mehr als die peinlichkeit Papiere zu vergessen kann mich natürlich auch irren :c

Tatsache ist der russische verteidigungs etat wurde zwar erhöht auf 20 mrd was angesichts dem zustand der Roten Armee auch ziemlich angeraten war,wenn man bedenkt der etat der BW liegt bei 60 mrd sieht das ein bisschen anders aus von den 300 mrd der amis mal ganz zu schweigen.

Jetzt müsste nur noch die ausbildung geändert werden ohne die ekelhaften rituale wo immer rekruten sterben,der Russische Soldat als individuum taugt leider nicht viel, die Russen legen viel zu viel wert auf falschen gehorsam, wenn da der offizier ausfällt ist der Russe nicht in der lage sofort umzuschalten und dem nächsten in der reihenfolge die befehlsgewalt zu übergeben da muss erst beim oberkommando angefragt werden.

Das sah man schön im 2.WK und im afghanistan konflikt wo gezielt russische Offiziere ausgeschaltet wurden und der rest der einheit dann einfach gefangengenommen oder getötet wurde weil sie nicht wussten "Was nun".

Anders sieht es in westlichen armeen aus da wird dem Soldaten beigebracht was im falle des ablebens des vorgesetzten zu tun ist bis hinunter zum kleinsten gefreiten, so das eine einheit funktioniert bis die befehlskette wiederhergestellt ist.

Russland hat noch viel zu tun bevor sie eine ernsthafte gefahr werden wenn die a-waffen nicht wären würde es eine dritte Welt armee sein ähnlich den streitkräften im nahost.
 
Tatsache ist der russische verteidigungs etat wurde zwar erhöht auf 20 mrd

1.277.500.000.000 Rubel = 47.253.561.325,25000 Dollar du Betrüger :D

118185931.jpg


Du deinen anderen Geschreibsel, irgendwelche Quellen? Ab 2009 bekommen Rußlands Armeeangehörige soviel Sold wie Personen aus westlichen Ländern.
Und das andere ist ja wohl eher schlechte Propaganda.

Deswegen haben sie wohl auch nicht hier die Ostfront zurückgewonnen, oder?

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Und das sieht dir auch nach 3. WeltArmee aus?

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Dann lass es eben 47 mrd sein ändert nichts daran das es für eine selbsternannte Weltmacht ein geradezu lächerlicher betrag ist und du willst tatsächlich das marode Baikonur als aushängeschild darstellen?
Das sind die leute die sich durch Weltraum tourismus ein stück dazuverdienen müssen.

Zu dem 2.WK und Afghanistan dann sieh dir die gefallenenzahlen an oder guck dir alte Dokumentation an von den gefangenenkollonen.

Tatsache ist die Russische Armee ist alles andere als top ausgerüstet geschweige den hochmotiviert sieh dir doch mal die zustände aus den 90er an ist noch nicht lange her da verkauften die Kommandanten an jeden depp ihre ganzen lager.
Das die situation heute etwas besser aussieht zweifel ich nicht an aber etwas besser heisst nicht gut.

Deine hilflose Propaganda stinkt doch zum himmel der besoffenste Ivan lacht dich doch aus weniger ist in diesem fall mehr.

Russland hat genug schwierigkeiten im eigenen Land Georgien und tschetschenien sind nicht die einzigen Brandherde und selbst damit ist die Russische Armee mehr als ausgelastet, einen krieg gegen die USA oder gar die NATO davon sollten die nicht mal träumen.
Ich bin nicht einverstanden mit dem Raketenschild und anderer machenschaften mir ist klar das es gegen Russland gerichtet ist.
Die Amis meinen jetzt da die Russen noch schwach sind kann man das durchdrücken was auch passieren wird aber für zukünftige verhandlungen wenn es ma anders aussieht es sehr schwer macht.


kA ob die Quelle belastet ist sieht sogar eher pro russisch aus
http://www.russian-online.net/de_start/box/boxtext.php?auswahl=armia2

beachte die sogenannte Dedowschtschina
 
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