Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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frames60 schrieb:Tja..., die Endgegner auch nicht? Die ersten drei waren einfach, dass war jetzt der erste harte Brocken..., aber viel größer geht´s ja nicht mehr, oder? Die Level an sich krieg man schon immer gebacken...
Sollte in Transformers jetzt mit den Gleitflügeln aber mal die vorherigen Level nochmal abklappern, gibt sicher coole Minicons abzustauben...
Transformers" bietet aber auch fürs verwöhnte Spielerauge nicht gerade wenig. Insgesamt erwarten euch acht umfangreiche Welten von gigantischem Ausmaß, darunter beispielsweise der aus der Demoversion bekannte Amazonas-Level oder ein Südsee-Atoll bei Dämmerung. Im krassen Kontrast dazu stehen die vereiste Antarktis oder der Planet Cybertron. Auch Innenräume können erforscht werden, so trefft ihr mal auf ein riesiges Kriegschiff, ein anderes Mal auf eine Labyrinth-Pyramide. Am meisten beeindrucken allerdings die weitläufigen Außenareale der Spielwelt, mit ihren hügeligen Landschaften, die mit einer real wirkenden Vegetation überzogen sind. Dichte Wälder, grüne Wiesen und ein Fluss der sich mitsamt Wasserfall durchs komplette Kriegsgebiet pflügt, wechseln sich mit antiken Bauten ab. Gerade in der eiskalten Einöde der Antarktis merkt man, wie groß die einzelnen Levels wirklich sind. Die phänomenale Weitsicht, die übrigens in allen Außenarealen herrscht, erlaubt euch einen Blick über die weite flache Landschaft. Per pedes seid ihr sicher einige Minuten unterwegs, bis ihr das komplette Areal der Eiswelt abgelaufen habt. Auch mit Spezialeffekten geizt "Transformers" nicht. Realistische Explosionen und schöne Licht- und Schattenspiele unterstreichen den hohen Detailgrad der Spielwelt. Zusätzlich dürfen sich Technikfreaks auf einen glasklaren 60Hz-Modus, Dolby ProLogic 2-Soundkulisse und eine 16:9-Bildoption freuen. Selbst das PS2-typische Kantenflimmern hält sich in Grenzen.
Fazit
Atari ist mit "Transformers" ein großer Wurf gelungen. Die Grafik und die Präsentation sind einmalig, technisch beeindruckend und zeigen außerdem deutlich, was die PS2 grafisch zu leisten im Stande ist. Das Gameplay ist abwechslungsreich, begeistert mit immer neuen Aufgaben und fordert die volle Wandlungsfähigkeit der Blechhelden und der Steuermänner- und Frauen an den Pads. Dazu kommt, dass die Steuerung und Handling der Autobots seriennah und durchdacht auf den jeweiligen Protagonisten zugeschnitten ist und überzeugen kann. Besonders gut gefällt mir auch die Story, die vor allem durch sagenhafte Rendersequenzen weitererzählt wird. Schade nur, dass der Schwierigkeitsgrad nicht massentauglich ist. Gelegenheitsspieler werden sich recht bald die Zähne an den Blechkameraden ausbeißen. Actionfans mit Nerven aus Stahl, die eine neue Herausforderung suchen, dürfen zugreifen.
Transformers" bietet aber auch fürs verwöhnte Spielerauge nicht gerade wenig. Insgesamt erwarten euch acht umfangreiche Welten von gigantischem Ausmaß, darunter beispielsweise der aus der Demoversion bekannte Amazonas-Level oder ein Südsee-Atoll bei Dämmerung. Im krassen Kontrast dazu stehen die vereiste Antarktis oder der Planet Cybertron. Auch Innenräume können erforscht werden, so trefft ihr mal auf ein riesiges Kriegschiff, ein anderes Mal auf eine Labyrinth-Pyramide. Am meisten beeindrucken allerdings die weitläufigen Außenareale der Spielwelt, mit ihren hügeligen Landschaften, die mit einer real wirkenden Vegetation überzogen sind. Dichte Wälder, grüne Wiesen und ein Fluss der sich mitsamt Wasserfall durchs komplette Kriegsgebiet pflügt, wechseln sich mit antiken Bauten ab. Gerade in der eiskalten Einöde der Antarktis merkt man, wie groß die einzelnen Levels wirklich sind. Die phänomenale Weitsicht, die übrigens in allen Außenarealen herrscht, erlaubt euch einen Blick über die weite flache Landschaft. Per pedes seid ihr sicher einige Minuten unterwegs, bis ihr das komplette Areal der Eiswelt abgelaufen habt. Auch mit Spezialeffekten geizt "Transformers" nicht. Realistische Explosionen und schöne Licht- und Schattenspiele unterstreichen den hohen Detailgrad der Spielwelt. Zusätzlich dürfen sich Technikfreaks auf einen glasklaren 60Hz-Modus, Dolby ProLogic 2-Soundkulisse und eine 16:9-Bildoption freuen. Selbst das PS2-typische Kantenflimmern hält sich in Grenzen.
Atari ist mit "Transformers" ein großer Wurf gelungen. Die Grafik und die Präsentation sind einmalig, technisch beeindruckend und zeigen außerdem deutlich, was die PS2 grafisch zu leisten im Stande ist. Das Gameplay ist abwechslungsreich, begeistert mit immer neuen Aufgaben und fordert die volle Wandlungsfähigkeit der Blechhelden und der Steuermänner- und Frauen an den Pads. Dazu kommt, dass die Steuerung und Handling der Autobots seriennah und durchdacht auf den jeweiligen Protagonisten zugeschnitten ist und überzeugen kann. Besonders gut gefällt mir auch die Story, die vor allem durch sagenhafte Rendersequenzen weitererzählt wird. Schade nur, dass der Schwierigkeitsgrad nicht massentauglich ist. Gelegenheitsspieler werden sich recht bald die Zähne an den Blechkameraden ausbeißen. Actionfans mit Nerven aus Stahl, die eine neue Herausforderung suchen, dürfen zugreifen.
spike schrieb:Transformers" bietet aber auch fürs verwöhnte Spielerauge nicht gerade wenig. Insgesamt erwarten euch acht umfangreiche Welten von gigantischem Ausmaß, darunter beispielsweise der aus der Demoversion bekannte Amazonas-Level oder ein Südsee-Atoll bei Dämmerung. Im krassen Kontrast dazu stehen die vereiste Antarktis oder der Planet Cybertron. Auch Innenräume können erforscht werden, so trefft ihr mal auf ein riesiges Kriegschiff, ein anderes Mal auf eine Labyrinth-Pyramide. Am meisten beeindrucken allerdings die weitläufigen Außenareale der Spielwelt, mit ihren hügeligen Landschaften, die mit einer real wirkenden Vegetation überzogen sind. Dichte Wälder, grüne Wiesen und ein Fluss der sich mitsamt Wasserfall durchs komplette Kriegsgebiet pflügt, wechseln sich mit antiken Bauten ab. Gerade in der eiskalten Einöde der Antarktis merkt man, wie groß die einzelnen Levels wirklich sind. Die phänomenale Weitsicht, die übrigens in allen Außenarealen herrscht, erlaubt euch einen Blick über die weite flache Landschaft. Per pedes seid ihr sicher einige Minuten unterwegs, bis ihr das komplette Areal der Eiswelt abgelaufen habt. Auch mit Spezialeffekten geizt "Transformers" nicht. Realistische Explosionen und schöne Licht- und Schattenspiele unterstreichen den hohen Detailgrad der Spielwelt. Zusätzlich dürfen sich Technikfreaks auf einen glasklaren 60Hz-Modus, Dolby ProLogic 2-Soundkulisse und eine 16:9-Bildoption freuen. Selbst das PS2-typische Kantenflimmern hält sich in Grenzen.
Wenn man Sachen wie "Ruckeln" oder "kein Realtime-Lighting" weglässt, hört sich der Artikel sogar gut an.
Atari ist mit "Transformers" ein großer Wurf gelungen. Die Grafik und die Präsentation sind einmalig, technisch beeindruckend und zeigen außerdem deutlich, was die PS2 grafisch zu leisten im Stande ist. Das Gameplay ist abwechslungsreich, begeistert mit immer neuen Aufgaben und fordert die volle Wandlungsfähigkeit der Blechhelden und der Steuermänner- und Frauen an den Pads. Dazu kommt, dass die Steuerung und Handling der Autobots seriennah und durchdacht auf den jeweiligen Protagonisten zugeschnitten ist und überzeugen kann. Besonders gut gefällt mir auch die Story, die vor allem durch sagenhafte Rendersequenzen weitererzählt wird. Schade nur, dass der Schwierigkeitsgrad nicht massentauglich ist. Gelegenheitsspieler werden sich recht bald die Zähne an den Blechkameraden ausbeißen. Actionfans mit Nerven aus Stahl, die eine neue Herausforderung suchen, dürfen zugreifen.
Das kommt davon, wenn man Noobs Spiele testen lässt. Das Spiel ist alles andere als seriennah und durchdacht.
frames60 schrieb:nicht durchdacht, dann ist Metroid Prime genauso mies durchdacht...![]()
SNOOP D O DOUBLE GIZZEL schrieb::o termi auch no rank was ist den hier los
spike schrieb:Ist doch kein Wunder. Läuft man nicht der Masse hinterher, ist man gleich ein Basher oder sonst was.
Alles was gegen eure Meinung geht, ist natürlich gleich bash. Fakt.
Laguna schrieb:spike schrieb:Ich weiß, dass ich scheiße bin.
Ist doch kein Wunder. Läuft man nicht der Masse hinterher, ist man gleich ein Basher oder sonst was.
Alles was gegen eure Meinung geht, ist natürlich gleich bash. Fakt.
Wie wahr, wie wahr
Und der anschließende Versuch einen wirklichen Top-Titel einer anderen Konsole gleich mit runter zu ziehen nur um seine Ehre als Sony Fan aufrecht zu erhalten ist leider bei manchen Usern mal wieder typisch.
Nun zum Spiel. Bisher habe ich nur das Gamepro Video gesehen und kann den Hype um das Spiel wirklich nicht nachvollziehen. Alles wirkt sehr träge und manche Verwandlungen auch sehr aufgesetzt. Grafisch. Naja. Um nicht gleich wieder als Basher bezeichnet zu werden. Eine Augenweide ist das ganze nicht gerade von den vom Spiel verursachten Übelkeit dank der wirklich nicht flüssigen Kameraschwenks beim umschauen und des Flimmerns (im Video haben es mir vor allem die Gebüsche in dieser Hinsicht angetan). Sorry, aber um grafisch zumindest ansatzweiße gut zu sein muss es für mich zumindest flüssig sein und mir keine Übelkeit bei simplen Kameraschwenks verursachen. Solche Dinge bin ich an Spielen nicht gewohnt und habe ehrlich gesagt auch keine Lust dazu.
Laguna schrieb:Eher ersteres und das nur bei nicht wirklich flüssig ablaufenden Kameraumdrehungen und Flimmern bei spielen. Bei z.B. F-Zero GX hab ich trotz der sehr hohen Geschwindigkeit und zahlreichen Kurven keine solche Probleme sondern nur bei Spielen die die oberen Sachen erfüllen.
Aber um ehrlich zu sein spricht mir obendrein auch die Umsetzung des Stils nicht wirklich an. In dieser Hinsicht haben Tomy mit ihren Naruto Spielen wirklich eine Glanzleistung vollbracht. In ihren Spielen wirkt grafisch wirklich alles wie das Original (also das Anime). Transformers hingegen leidet unter einen zumindest für mich sehr stark erkennbaren Stilbruch nicht nur bei der allgemeinen Umsetzung sondern auch zwischen den Charakteren/Gegnern und den Landschaften.
Frenck schrieb:Nein, Spass beiseite ich - als nicht Transformer - finde das Spiel gelungen, aber wenn Fans der Serie anders denken dann soll das so sein.
Laguna schrieb:spike schrieb:Ist doch kein Wunder. Läuft man nicht der Masse hinterher, ist man gleich ein Basher oder sonst was.
Alles was gegen eure Meinung geht, ist natürlich gleich bash. Fakt.
Wie wahr, wie wahr
Und der anschließende Versuch einen wirklichen Top-Titel einer anderen Konsole gleich mit runter zu ziehen nur um seine Ehre als Sony Fan aufrecht zu erhalten ist leider bei manchen Usern mal wieder typisch.
frames60 schrieb:Laguna schrieb:spike schrieb:Ist doch kein Wunder. Läuft man nicht der Masse hinterher, ist man gleich ein Basher oder sonst was.
Alles was gegen eure Meinung geht, ist natürlich gleich bash. Fakt.
Wie wahr, wie wahr
Und der anschließende Versuch einen wirklichen Top-Titel einer anderen Konsole gleich mit runter zu ziehen nur um seine Ehre als Sony Fan aufrecht zu erhalten ist leider bei manchen Usern mal wieder typisch.
Ähm..., irgendwie hab ich das Gefühl, ihr sied gedanklich nicht sonderlich fit heute, was...?![]()
Typisch Sony Fan...,ah ja..., wenn jemand schreibt, das Spiel sei NICHT durchdacht (was Schwachsinn ist) und ich daraufhin antworte, dass DANN Metroid Prime genausowenig durchdacht sei (was auch Schwachsinn ist), dann habe ich eigentlich angenommen, man erkennt die Ironie..., aber nein, hier wird ja nicht einmal etwas weitergedacht, sondern nur sofort der "Hilfe, Nintendo wird gebashed" Modus eingeschalten und entsprechend kurzgedacht und sinnlos fallen dann auch die Antworten aus...![]()
Wundert mich eh, wie jetzt auf einen Schlag wieder der ganze BigN Fan-Zirkus hier antanzt und über ein Spiel redet, von dem sie keine Ahnung haben (Laguna, bei dir sagen ich immer nur GBA mit FX-Chip und mehr nicht, dass war damals schon die Krönung, von daher kannst du dir DEIN Fazit des Gamepro-Videos (klar, kein Cube-Spiel) sparen).
Wieder mal super, wie ein Threat kaputt gemacht wird, klasse, ihr Nintendo-Fans seid doch echt die Größten!!!