Diese Frage hat die katholische Kirche bis mind. zum 17 Jahrhundert auch gestellt
Nicht das es dadurch besser wird.
Naja, das war vor 300-400 Jahren, also ist das quasi ein Ausdruck dafür, wieviel Jahre kultureller Entwicklung die westlichen Länder von anderen unterscheiden.Alleine schon der langen Zeit der Aufklärung haben wir viel zu verdanken, in der Verstand und Wissenschaft die treibende Kraft bei der Erschaffung des allgemeinen Weltbildes dastellen soll.
Mann und Frau sind genetisch sowie anatomisch einfach unterschiedlich. Es ist von Natur aus so, dass Männer einige Sachen besser können als Frauen, genauso verhält es sich umgekehrt.
Deswegen verstehe ich nicht, wieso manche Frauen unbedingt zum Bund möchten der Gleichberechtigung wegen.
Das ist einfach sinnlos, weil die Frau für das Militär einfach nicht geschaffen wurde. Wenn ich mir mal überlege, wieviel so eine Panzerkette wiegt und die dann eine Frau austauschen muss...
Naja, es gibt nicht immer so starke Geschlechtsmerkmale. Ein Mann hat in seinem denken und handeln auch nicht nur typisch männliche Eigenschaften, sont wäre er ja ein Authist.
Ich finde es z.B. dumm zu sagen, du bist eine Frau, das alleine macht dich schon für etwas unbrauchbar.
Wie soll ich das erklären, ich habe z.B. bei Spiegel TV eine Reportage über die östereichische Spezialeinheit COBRA gesehen. Und der Kampfsportausbilder hat gesagt, dass es bereits eine Frau gab, die durch die Ausbildung gekommen ist.
Aber das war eine einzige Frau in der Geschichte der ganzen Einheit. Sagen wir mal es gibt 10% der Männer, die haben das Zeug zum Elitepolizisten, dann gibt es vielleicht 1% der Frauen, die es auch schaffen könnten.
Ich hab also nichts dagegen wenn eine Frau Polizistin oder Soldatin wird, solange Sie mit den Anforderungen mithalten kann. Aber sobald Frauen weniger leisten müssen und es Frauenquoten gibt, also quasi der Anspruch gesenkt wird, geht mir das zuweit.
Dann gibt es halt fast keine Frauen in diesen Behörden aber wenn Sie nunmal nicht die Befähigung mitbringen, dann soll es halt so sein.Ich meine ein Mann der nicht das Zeug hat, der wird auch eiskalt aussortiert.
Ich hab ja nichts dagegen, wenn die Frau arbeitet. Aber bitte nicht aus Prinzip genauso viel wie der Mann. Wenn es dann noch ein Kind gibt, dann wird das ganze sehr interessant. Es muss sich zusätzlich jemand um das Kind kümmern. Und da finde ich geht die ganze Diskussion mit den Krippenplätzen in die falsche Richtung. Versteht mich nicht falsch, ich finds sogar gut, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen, ich war selbst in einem und es war eine wirklich schöne Zeit in meinem Leben. Aber doch nicht, nur weil man selbst arbeiten möchte. Wenn man ein Kind hat, dann muss man selbst zurückstecken, dann kann man sich diesen Monat halt mal nicht ein neues Par Schuhe oder einen Plasmafernseher kaufen.
Ich sehe Frauen immer noch als Menschen wie mich an.Und dann frage ich mich z.B., würde ich es wollen, dass ich den ganzen Tag Windeln wechsle,koche und das Haus sauber mache und sonst nichts. Und da muss ich ganz klar sagen, nein das würde ich nicht wollen.Im Endeffekt sind die Kinder mit 10 oft schon so selbstständig, dass man selber eher weniger zu tun hat. Andererseits will ich aber auch eine Familie.
Wenn ich meine Frau also als gleichwertigen Mensch betrachte, kann ich nicht erwarten, dass Sie immer automatisch sich um die Kinder kümmert. Wenn Sie wie ich Abitur gemacht hat oder studiert hat. Ich meine warum sollte man selber nicht als Mann aufhören.Warum hat man ein höheres Recht darauf, Kinder zu haben aber dafür trotzdem mehr Zeit für die Karriere zu haben?
Naja, ich persönlich überlege ja, ob ich nicht Beamter werde, trotz vieler Nachteile hat das doch immer noch den Vorteil, dass ich eventuell Erziehungsurlaub nehmen könnte oder auf Teilzeitbasis arbeite.
Vor allem, warum grosse Armee? WER wird/will uns schon angreifen, mal ehrlich?
Katastrophenschutz wäre ratsamer...
Weil man nicht immer sehen kann, was die Zukunft bringt, ein Dorf in dem es 10 Jahre nicht gebrannt hat, wird auch nicht auf die freiwillige Feuerwehr verzichten, weil der Schuppen mit seinen Geräten und Fahrzeugen,Schutzanzügen und auch die ganzen Lehrgänge der Gemeinde soviel Geld kosten.
Nein, ich bin ja selbst dafür, aus afghanistan abzuziehen. Es ist auch sinnlos, weil es total dumm ist zu denken, dass wir dort auch irgendwann die Situation in den Griff bekommen. Aber es ist auch nicht so, dass wenn wir dort abziehen, die Welt wieder heil ist.
Nun, ich denke mir auch, uns in Deutschland bringt der Einsatz nichts. Aber anderseits, wäre es die Beste Entscheidung abzuziehen und die Bevölkerung den Talibanextremisten auszuliefern?
Andererseits können die 3000 Mänecken auch nicht viel ausrichten und so wie die Ammis rumwüten, wird man nie die Mehrheit der Bevölkerung auf die eigene Seite bekommen, auch wenn eigentlich die meisten Leute die Taliban nicht mehr an der Macht haben wollen