Hardcorefeministinnen - Erschreckend ?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller nighty
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Also, ich meine, dass Frauen auch ins Militär müssen, dafür kämpfen die nicht.

Ursprünglich war der Wehrdienst nur für Männer gedacht, weil die Frauen ihren Beitrag "zum Volke" leisten indem sie Kinder gebären und insbesondere mit der Geburt starke Schmerzen erleiden müssen. Inwiefern das heutzutage in Zeiten von Kaiserschnitt, Karrierefrauen etc. noch aufrechtzuerhalten ist will ich mal dahingestellt sein lassen.
 
Da stimme ich absolut mit überein. Wehrpflicht ist eine Intervention des Staates in naturgegebene Freiheit des Individuums.
 
Achja und wieso? Weil von 435.000 Wehrpflichtigen nur noch ca. 60.000 eingezogen werden?
 
Achja und wieso? Weil von 435.000 Wehrpflichtigen nur noch ca. 60.000 eingezogen werden?

Weil ohne diese 60.000 bei Katastropheneinsätzen Tote Hose wäre. Und weil ohne Zivildienst mehr oder minder sämtliche soziale Einrichtungen, dies Zivildiener nutzen, schon längst pleite wären
 
Weil ohne diese 60.000 bei Katastropheneinsätzen Tote Hose wäre. Und weil ohne Zivildienst mehr oder minder sämtliche soziale Einrichtungen, dies Zivildiener nutzen, schon längst pleite wären

Staatliche Unterstützung? Finanziell...
Neue Arbeitsplätze...?

Anstatt 200 neue Eurofighter zu kaufen wäre es vielleicht sinnvoll in solche Einrichtungen Geld zu setzen, und quasi danach komplett auf Zivildienst und Wehrpflicht verzichten?
 
Totale Gleichberechtigung ist ein schlichter Unsinn. Das ist einfach so.

Mann und Frau sind genetisch sowie anatomisch einfach unterschiedlich. Es ist von Natur aus so, dass Männer einige Sachen besser können als Frauen, genauso verhält es sich umgekehrt.

Deswegen verstehe ich nicht, wieso manche Frauen unbedingt zum Bund möchten der Gleichberechtigung wegen.

Das ist einfach sinnlos, weil die Frau für das Militär einfach nicht geschaffen wurde. Wenn ich mir mal überlege, wieviel so eine Panzerkette wiegt und die dann eine Frau austauschen muss...

Das ist nicht gesund, weil beim Tragen von zu hohen Lasten sich die Gebärmutter bei der Frau senkt oder es sogar zu einem Gebärmuttervorfall kommen kann.

Und die ganzen Karrierefrauen, bzw die, die Karriere und Familie zusammenbringen wollen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es klappt nicht. Die Frau kann unmöglich Karriere machen und den Haushalt schmeißen. Ich hab ja nichts dagegen, wenn die Frau arbeitet. Aber bitte nicht aus Prinzip genauso viel wie der Mann. Wenn es dann noch ein Kind gibt, dann wird das ganze sehr interessant. Es muss sich zusätzlich jemand um das Kind kümmern. Und da finde ich geht die ganze Diskussion mit den Krippenplätzen in die falsche Richtung. Versteht mich nicht falsch, ich finds sogar gut, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen, ich war selbst in einem und es war eine wirklich schöne Zeit in meinem Leben. Aber doch nicht, nur weil man selbst arbeiten möchte. Wenn man ein Kind hat, dann muss man selbst zurückstecken, dann kann man sich diesen Monat halt mal nicht ein neues Par Schuhe oder einen Plasmafernseher kaufen.
 
Staatliche Unterstützung? Finanziell...
Neue Arbeitsplätze...?

Anstatt 200 neue Eurofighter zu kaufen wäre es vielleicht sinnvoll in solche Einrichtungen Geld zu setzen, und quasi danach komplett auf Zivildienst und Wehrpflicht verzichten?

Ganz genau. Die Bundeswehr soll sich endlich zurückziehen aus seinen Einsatzgebieten und wieder zur Verteidigung des Landes da sein, und nicht um in anderen Ländern mit Uran Munition um sich zu schießen.

Dann könnte man sich auch darauf konzentrieren bei Naturkatastrophen zu helfen. Statt sich bei muslimischen Ländern unbeliebt zu machen.
 
Ganz genau. Die Bundeswehr soll sich endlich zurückziehen aus seinen Einsatzgebieten und wieder zur Verteidigung des Landes da sein, und nicht um in anderen Ländern mit Uran Munition um sich zu schießen.

Dann könnte man sich auch darauf konzentrieren bei Naturkatastrophen zu helfen. Statt sich bei muslimischen Ländern unbeliebt zu machen.

So siehts aus...
Vor allem, warum grosse Armee? WER wird/will uns schon angreifen, mal ehrlich?
Katastrophenschutz wäre ratsamer...
 
So siehts aus...
Vor allem, warum grosse Armee? WER wird/will uns schon angreifen, mal ehrlich?
Katastrophenschutz wäre ratsamer...

Bush wenns in Deutschland plötzlich Erdölfunde gibt?
Neee, Spass beiseite, sehe ich genauso. Nur dass die Wahrscheinlichkeit,
dass die Schweiz angegriffen wird noch ein bisschen kleiner ist ^^

Und wie Wiesenlooser gesagt hat, ist die totale Gleichberechtigung totaler Schwachsinn, da wir genetisch unterschiedlich sind. Ich meine solche Versuche wie "mehr Frauen in VR, Kaderpositionen, etc.", blablablubb.

Alle Welt tut so, als ob die Frau immer noch ein wenig unterdrückt wird, z.B. eben weil bei Chefstellungen der Frauenanteil nur ca. 20 % oder was auch immer ist. Aber dass bei gewissen Jobs der Männeranteil = 0 ist, schert niemanden :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den Augen aus den Sinn?
Schon vergessen, das vor ein paar Wochen noch in irgendeinem Keller 500KG Wasserstoffperoxidlösung lagerte?

Für den Inneneinsatz ist die Polizei zuständig, nicht(zum Glück!) die Armee.
Die soll maximal in Katastrophenfälle (Überschwemmungen, Super-Gau eines Atomreaktors, Alieninvasion...) eingesetzt werden.

Mir braucht aber niemand zu erzählen daß durch den Afghanistan Einsatz die Terrorgefahr hier vermindert wurde.
 
Das dieser so genannte versuchte "Terroranschlag" genau dann kam, als Schäuble harsch in der Kritik stand, ist natürlich ein Zu-Fall. Dann kamen sofort die Lakaien der amerikanischen neokonservativen Elite angekrochen: Zypries die sofort forderte jeden zu registrieren der auch nur irgendwie ein potentieller Terrorist ist. Damit sind wir alle gemeint. Irgendso ein BildZeitungs Kolumnist forderte Entschuldigungen bei Schäuble usw. und so fort.

Dieses öffentliche Schmierentheater ist absolut widerlich und die Emanzipationswelle angetrieben von Alice Schwarzer, tut ihr übriges. Wenn wir eine Verfassung hätten, die darauf beruht die Freiheit des Individuums zu beachten und zu schützen, würde es das alles nicht geben. Besonders keine Medien die mit Angstschürung die Leute dazu bringen ihre Freiheit aufzugeben
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Inneneinsatz ist die Polizei zuständig, nicht(zum Glück!) die Armee.
Die soll maximal in Katastrophenfälle (Überschwemmungen, Super-Gau eines Atomreaktors, Alieninvasion...) eingesetzt werden.

Mir braucht aber niemand zu erzählen daß durch den Afghanistan Einsatz die Terrorgefahr hier vermindert wurde.


Nein, ich bin ja selbst dafür, aus afghanistan abzuziehen. Es ist auch sinnlos, weil es total dumm ist zu denken, dass wir dort auch irgendwann die Situation in den Griff bekommen. Aber es ist auch nicht so, dass wenn wir dort abziehen, die Welt wieder heil ist. Also finde ich, hat die Bundeswehr schon eine sinnvolle Funktion, solange sie nicht wie jetzt expandiert. Viel mehr wäre ich für eine Abschaffung des Dienstes und für ein Berufsmilitär.
 
Zum Thema Afghanistan:

n Deutschland halten viele den Irakkrieg für eine Katastrophe, den Einsatz in Afghanistan aber für erfolgreich. Das ist ein Fehler. Afghanistan wird bald verloren sein.
Was macht Sie so sicher?
Weil ich mit Leuten gesprochen habe, die mir sagen, dass das Land in einem sehr viel schlimmeren Zustand ist, als irgendjemand zugeben will. Die Taliban machen enorme Gewinne. Sie werden die Macht übernehmen, vielleicht in Verbindung mit der Nordallianz, vielleicht alleine. Das Problem ist nicht, dass die Leute in Afghanistan die Taliban wieder an der Macht sehen wollen. Es liegt vielmehr daran, dass wir uns dort durch Bombardements und Gewalt viele Feinde gemacht haben.
In Deutschland spricht man davon, die Bundeswehr noch 20 Jahre in Afghanistan zu lassen.
Es mag sein, dass die Soldaten dort noch 20 Jahre bleiben. Dann aber in einem Gefängnis der Taliban. Afghanistan ist im Chaos. Wir verlieren den Krieg. Daran gibt es keinen Zweifel. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Afghanistan zusammenbrechen wird.

http://www.taz.de/index.php?id=start&art=5356&id=amerika-artikel&src=HL&cHash=b51c45ff4e
 
Diese Frage hat die katholische Kirche bis mind. zum 17 Jahrhundert auch gestellt

Nicht das es dadurch besser wird.

Naja, das war vor 300-400 Jahren, also ist das quasi ein Ausdruck dafür, wieviel Jahre kultureller Entwicklung die westlichen Länder von anderen unterscheiden.Alleine schon der langen Zeit der Aufklärung haben wir viel zu verdanken, in der Verstand und Wissenschaft die treibende Kraft bei der Erschaffung des allgemeinen Weltbildes dastellen soll.

Mann und Frau sind genetisch sowie anatomisch einfach unterschiedlich. Es ist von Natur aus so, dass Männer einige Sachen besser können als Frauen, genauso verhält es sich umgekehrt.

Deswegen verstehe ich nicht, wieso manche Frauen unbedingt zum Bund möchten der Gleichberechtigung wegen.

Das ist einfach sinnlos, weil die Frau für das Militär einfach nicht geschaffen wurde. Wenn ich mir mal überlege, wieviel so eine Panzerkette wiegt und die dann eine Frau austauschen muss...

Naja, es gibt nicht immer so starke Geschlechtsmerkmale. Ein Mann hat in seinem denken und handeln auch nicht nur typisch männliche Eigenschaften, sont wäre er ja ein Authist.

Ich finde es z.B. dumm zu sagen, du bist eine Frau, das alleine macht dich schon für etwas unbrauchbar.

Wie soll ich das erklären, ich habe z.B. bei Spiegel TV eine Reportage über die östereichische Spezialeinheit COBRA gesehen. Und der Kampfsportausbilder hat gesagt, dass es bereits eine Frau gab, die durch die Ausbildung gekommen ist.

Aber das war eine einzige Frau in der Geschichte der ganzen Einheit. Sagen wir mal es gibt 10% der Männer, die haben das Zeug zum Elitepolizisten, dann gibt es vielleicht 1% der Frauen, die es auch schaffen könnten.

Ich hab also nichts dagegen wenn eine Frau Polizistin oder Soldatin wird, solange Sie mit den Anforderungen mithalten kann. Aber sobald Frauen weniger leisten müssen und es Frauenquoten gibt, also quasi der Anspruch gesenkt wird, geht mir das zuweit.

Dann gibt es halt fast keine Frauen in diesen Behörden aber wenn Sie nunmal nicht die Befähigung mitbringen, dann soll es halt so sein.Ich meine ein Mann der nicht das Zeug hat, der wird auch eiskalt aussortiert.

Ich hab ja nichts dagegen, wenn die Frau arbeitet. Aber bitte nicht aus Prinzip genauso viel wie der Mann. Wenn es dann noch ein Kind gibt, dann wird das ganze sehr interessant. Es muss sich zusätzlich jemand um das Kind kümmern. Und da finde ich geht die ganze Diskussion mit den Krippenplätzen in die falsche Richtung. Versteht mich nicht falsch, ich finds sogar gut, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen, ich war selbst in einem und es war eine wirklich schöne Zeit in meinem Leben. Aber doch nicht, nur weil man selbst arbeiten möchte. Wenn man ein Kind hat, dann muss man selbst zurückstecken, dann kann man sich diesen Monat halt mal nicht ein neues Par Schuhe oder einen Plasmafernseher kaufen.

Ich sehe Frauen immer noch als Menschen wie mich an.Und dann frage ich mich z.B., würde ich es wollen, dass ich den ganzen Tag Windeln wechsle,koche und das Haus sauber mache und sonst nichts. Und da muss ich ganz klar sagen, nein das würde ich nicht wollen.Im Endeffekt sind die Kinder mit 10 oft schon so selbstständig, dass man selber eher weniger zu tun hat. Andererseits will ich aber auch eine Familie.

Wenn ich meine Frau also als gleichwertigen Mensch betrachte, kann ich nicht erwarten, dass Sie immer automatisch sich um die Kinder kümmert. Wenn Sie wie ich Abitur gemacht hat oder studiert hat. Ich meine warum sollte man selber nicht als Mann aufhören.Warum hat man ein höheres Recht darauf, Kinder zu haben aber dafür trotzdem mehr Zeit für die Karriere zu haben?

Naja, ich persönlich überlege ja, ob ich nicht Beamter werde, trotz vieler Nachteile hat das doch immer noch den Vorteil, dass ich eventuell Erziehungsurlaub nehmen könnte oder auf Teilzeitbasis arbeite.

Vor allem, warum grosse Armee? WER wird/will uns schon angreifen, mal ehrlich?
Katastrophenschutz wäre ratsamer...

Weil man nicht immer sehen kann, was die Zukunft bringt, ein Dorf in dem es 10 Jahre nicht gebrannt hat, wird auch nicht auf die freiwillige Feuerwehr verzichten, weil der Schuppen mit seinen Geräten und Fahrzeugen,Schutzanzügen und auch die ganzen Lehrgänge der Gemeinde soviel Geld kosten.

Nein, ich bin ja selbst dafür, aus afghanistan abzuziehen. Es ist auch sinnlos, weil es total dumm ist zu denken, dass wir dort auch irgendwann die Situation in den Griff bekommen. Aber es ist auch nicht so, dass wenn wir dort abziehen, die Welt wieder heil ist.

Nun, ich denke mir auch, uns in Deutschland bringt der Einsatz nichts. Aber anderseits, wäre es die Beste Entscheidung abzuziehen und die Bevölkerung den Talibanextremisten auszuliefern?

Andererseits können die 3000 Mänecken auch nicht viel ausrichten und so wie die Ammis rumwüten, wird man nie die Mehrheit der Bevölkerung auf die eigene Seite bekommen, auch wenn eigentlich die meisten Leute die Taliban nicht mehr an der Macht haben wollen
 
Und die ganzen Karrierefrauen, bzw die, die Karriere und Familie zusammenbringen wollen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: Es klappt nicht. Die Frau kann unmöglich Karriere machen und den Haushalt schmeißen. Ich hab ja nichts dagegen, wenn die Frau arbeitet. Aber bitte nicht aus Prinzip genauso viel wie der Mann. Wenn es dann noch ein Kind gibt, dann wird das ganze sehr interessant. Es muss sich zusätzlich jemand um das Kind kümmern. Und da finde ich geht die ganze Diskussion mit den Krippenplätzen in die falsche Richtung. Versteht mich nicht falsch, ich finds sogar gut, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen, ich war selbst in einem und es war eine wirklich schöne Zeit in meinem Leben. Aber doch nicht, nur weil man selbst arbeiten möchte. Wenn man ein Kind hat, dann muss man selbst zurückstecken, dann kann man sich diesen Monat halt mal nicht ein neues Par Schuhe oder einen Plasmafernseher kaufen.


Das kann ja dann auch der Mann machen, oder nicht? ;)

Übrigens:
Die meisten Eltern gehen sicher nicht deshalb beide Arbeiten, weil sie sich einen Plasmafernseher kaufen wollen, sondern i.d.R. damit sie sich die zum Leben nötigsten Dinge leisten können.

Ein großteil der Familien in Deutschland lebt in Armut, nicht zuletzt sind Kinder der Grund dafür.

Meistens reicht ein Einkommen da absolut nicht aus.

btw:

Gleichberechtigung mit Militätdienst zu vergleichen ist doch irgendwie absoluter Nonsens.
Die Menschen könnten auch gut ohne Millitär auskommen ;)

Ebenso halte ich es für höchst bedenklich die Unterschiede zwischen Gechlechtern zu fokussieren, von den anatomischen mal abgesehen.

Zumindest meiner Erfahrung nach gibt es im Grunde keinen wirklichen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn man das biologische mal beiseite läßt.
Die meisten Unterschiede auf die sich hier gestützt wird sind sehr oberflächlicher Natur und reichen sicherlich keiensfalls aus um einen grundlegegen Unterschied festzulegen....

Manche tun immer so als würden wir hier über zwei völlig verschiedene Rassen sprechen.
Als würde man Hunde mit Bienen vergleichen...
 
Das kann ja dann auch der Mann machen, oder nicht? ;)

Ich will ja nicht altmodisch klingen, aber es ist doch schon von Natur aus so, dass der Mann Geld(damals Fleisch) nach Hause bringt. Ich glaube kaum, dass es Männer gibt, die den Haushalt schmeißen wollen, bzw überhaupt könnten.



Übrigens:
Die meisten Eltern gehen sicher nicht deshalb beide Arbeiten, weil sie sich einen Plasmafernseher kaufen wollen, sondern i.d.R. damit sie sich die zum Leben nötigsten Dinge leisten können.
Das ist in Deutschland das Problem, es reicht nunmal nicht, wenn nur einer arbeiten geht. Dafür hat sich ja die Frau Herman auch eingesetzt, dass es Zuschüsse gibt, aber sie wurde ja nur ausgelacht und als Nazi verspottet ;-)

Ein großteil der Familien in Deutschland lebt in Armut, nicht zuletzt sind Kinder der Grund dafür.
Wenn man ein Kind in die Welt setzt, muss man auch dafür sorgen können. Dieser Verantwortung muss man sich auch bewusst sein.


Gleichberechtigung mit Militätdienst zu vergleichen ist doch irgendwie absoluter Nonsens.
Die Menschen könnten auch gut ohne Millitär auskommen ;)
Wieso ist das Nonsens? Die Frauen können doch auch erst seit ein paar Jahren ins Militär- der GLeichberechtigung wegen,also ist es ein guter Vergleich.



Zumindest meiner Erfahrung nach gibt es im Grunde keinen wirklichen Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn man das biologische mal beiseite läßt.
Naja, wir Menschen sind nunmal biologisch, deswegen stehen fast alle Unterschiede im Zusammenhang mit der Biologie.

Die meisten Unterschiede auf die sich hier gestützt wird sind sehr oberflächlicher Natur und reichen sicherlich keiensfalls aus um einen grundlegegen Unterschied festzulegen...

Mach mal ein Beispiel!
 
Mann und Frau sind unterschiedlich, so wie Plus und Minus, Tag und Nacht usw. Und untereinander ist jeder Frau und jeder Mann einzigartig und das ist sehr gut so.

Damit hören aber auch die Pauschalität auf. Jede Frau hat das Recht sich zu entscheiden zu machen was sie wollen. Und wenn eine Frau Kerner sich entscheidet zu Hause zu bleiben, weil ein Herr Johannes Kerner genügend Geld verdient tja dann ist das halt so. Genauso gut könnte sie eine Karriere starten.

Und das ist die Aufgabe der Gesellschaft und des Staates. Soviel Freiheit einzuräumen das egal ob Mann oder Frau das tun kann was seinem Wesen entspricht, und nicht von außen zu einer Gesellschaftskonformitäten Rolle reduziert wird.

Aber unser Staat züchtet lieber Arbeitsbienen die für 1€ (übrigens eine Erfindung des dritten Reiches, genauso wie Interventionskriege a la Irak) schön gehorsam arbeiten.
 
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