Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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1. "Spiele"
2. Ist Infamous ein Shooter?
Nochmal: Zähle DU doch jetzt bitte mal ein paar Spiele aus besagter Ära auf, die solch ein freies Gameplay haben. Ich will wissen was konkret ihr hinterherjammert. Im Moment scheints nur eine verklärte Version der Vergangenheit zu sein.
bei "half-life" ging das damals ganz gut. die sache ist halt, dass man neben einer für sich gut konfigurierten maus und tasta auch etwas übung braucht. dann klappt das auch mit der bewegungsfreiheit.Ich hab Duke3D nie gespielt, kann deshalb nichts zu Plattforming Sequenzen sagen, aber ich hab z.B. Half-Life 1 gespielt und schon da fand ich diese Sequenzen nervig und unpräzise.
Und ich kann mich wirklich an kein Spiel erinnern bei denen es solche Abschnitte gab die ich nicht schlecht fand (Painkiller, DMoMM fallen mir da noch ein).
Und genausowenig Spaß hatte ich halt an "Oh oh der Boden ist nass und da ist Elektrizität! Spring um den ganzen Raum herum aber fall nicht auf den Boden" Sequenzen in Forever.
Ich find Plattforming aus der Ego-Perspektive einfach nicht gut
Kannst du mir irgendeine Plattforming Stelle in einem Spiel nennen bei der du dir gedacht hast "Wow, das macht Spaß?"
(Außer in Mirror's Edge)
Du vermischt Sachen, die nichts miteinander zu tun haben. Viele der von mir aufgezählten Spiele haben interessantes Gameplay.interessantes gameplay?
du siehst die tragweite nicht.
bei "half-life" ging das damals ganz gut. die sache ist halt, dass man neben einer für sich gut konfigurierten maus und tasta auch etwas übung braucht. dann klappt das auch mit der bewegungsfreiheit.
mir selber machten z. b. trickjump-maps in den "quakes" viel spass. wobei hier letztendlich auch übung vonnöten ist. aber es funktioniert.
auch in "unreal tournament" gab es damals interessante möglichkeiten der fortbewegung, wenn man den dash und den doppelsprung richtig einsetzte (z. b. bei aufzügen liesen sich da riesensprünge machen). auch "unreal championship 2 - liandri conflict" auf der xbox fand ich damals ziemlich gelungen. soweit ich mich erinnern kann bisher das einzige spiel welches gut auf gamepad ausgelegt war und wo wert auf schnelle fortbewegung gelegt wurde (wobei hier wahlweise aus fps- oder 3rd-person-ansicht gespielt werden konnte. in dem fall war dann halt 3rd-person immer die bessere, weil übersichtlichere wahl).
sind jetzt halt alles arena-shooter. was singleplayer betrifft, fand ich "return to castle wolfenstein" vor 10 jahren sehr gut. da gibt's teils auch platforming und vor allem schnelles gameplay.
Du vermischt Sachen, die nichts miteinander zu tun haben. Viele der von mir aufgezählten Spiele haben interessantes Gameplay.
Versteh meine Kritik an deinen Posts nicht falsch: Mich langweilen die Schlauch-Militär-Shooter auch und seit COD4 hab ich keinen mehr angefasst (ausgenommen BC2-Beta). Aber das hat für mich nichts mit "Dreidimensionalität" zu tun. Levels müssten einfach wieder mehr wie ein Komplex aufgebaut sein (auch wenn nix davon hoch oder runter geht), weniger wie ein Schlauch mit einem Weg.
So Spile wie Turok auf dem N64 sollte es mal wieder vermehrt geben. Lineare Shooter sind imo Stinklangweilig. Bei CoD passt das noch aber Halo würde so eine Levelstruktur denk ich mal gut tun um der Serie neue Impulse zu geben.
Also bei Portal und Mirrors Edge hat das Springen eigentlich garnicht so schlecht funktioniert imo.
Spiele wie Heretic, Hexen, Witchaven 1 + 2, Doom 1 + 2, Duke3D, Corridor 7, Rise of the Triad und Konsorten boten jeweils deutlich mehr Secrets als heutige Shooter, mehr Abkürzungen, weniger lineares Gameplay. Das steht einfach mal fest. Natürlich müssen wir von Open World-Games und relativ frei begehbaren Actiongames wie Dark Void und Crackdown absehen, da diese Spiele durch die technischen Gegebenheiten eine noch freiere Bewegung erlauben. Aber mal ernsthaft: Wieso kann ich in Saints Row 2 nur ganz wenige Häuser betreten und in GTA IV noch weniger? Wieso kann ich in Crackdown keine Häuser betreten oder zerstören? Da gab es in Duke Nukem 3D ja mehr zerstörbare Wände, versteht ihr was ich meine? Aus den offensichtlich vorhandenen Möglichkeiten der heutigen Spiele wird zu wenig gemacht. Oder wollen die Gamerkiddies denn wirklich nur noch auf einem moderaten Schwierigkeitsgrad von A nach B laufen, 20 gescriptete Szenen anschauen und anschließend ein Achievement unlocken? Ist das alles, worum es sich heute noch dreht?
Weiter im Text:
Die Generation der "Jump-Shooter" (damit meine ich die Spiele, die in 3D erstmals richtige Springfähigkeiten der Protagonisten boten) strotzten alle vor Sprungpassagen, die teilweise sogar richtig gut gemacht waren. Siehe: Duke Nukem 3D, Exhumed, Quake, Hexen 2, Blood, Shadow Warrior. Auch Quake 2, SiN, Blood 2 und NOLF boten noch schöne Sprungpassagen. Ich fand es immer cool, solche Abschnitte vorzufinden. Es war einfach mal eine Abwechslung von dem "normalen" Shooteralltag.
Ich zocke seit meinem 12. Lebensjahr Egoshooter, angefangen mit Wolfenstein 3D. Ich habe jede Generation von Shootern mitgemacht und bin über die Entwicklung wie viele andere hier auch wenig erbaut.
Aber mal ernsthaft: Wieso kann ich in Saints Row 2 nur ganz wenige Häuser betreten und in GTA IV noch weniger? Wieso kann ich in Crackdown keine Häuser betreten oder zerstören? Da gab es in Duke Nukem 3D ja mehr zerstörbare Wände, versteht ihr was ich meine?
Er hat sich explizit darüber beschwert, dass bei GTA nicht alle Häuser betretbar sind.Ich habs eher so verstanden dass er meinte warum diese riesigen Welten wenn es nun doch nichts zu entdecken gibt?
Wenn man ganz nüchtern aufzählen würde, was es in Duke und GTA4 zu entdecken gibt, dann würde GTA4 aber mit riesigem Abstand gewinnen. Denn wenn man bei DN3D schon ein Pornobildchen hinter einer Wand als secret zählt, dann ist in GTA4 schon allein jeder Passant, der was lustiges zu sagen hat, ebenso eine Entdeckung - entsprechend eingefügt in die Welt von GTA (ich fand z.b. den Urlauber lustig, der Deutsch gesprochen hat ... nur eines von zig oder gar hunderten von Beispielen). Klar, dass man dort keine Wände aufschießt um dahinter was zum angucken oder Waffen/Munition zu finden. Aber es gibt z.b. genug Verstecke von speziellen Autos, Booten usw. Dazu gibt es noch haufenweise Plakate mit lustigen Sprüchen, Produktwerbung, Radio- und TV-Sendungen usw usw. (hat nicht einer im Thread gerade von den Popelbonbons geschwärmt, die er in DNF gesehen hat? Bei DNF anscheinend eine Offenbarung - in GTA4 wärs eine witzige Anspielung von hunderten)Zumindest sehe ich es so wobei, wie weiter oben auch gesagt, ich GTA eigentlich eher als positives Beispiel nehmen würde. Trotz OpenWorld gibt es dort einiges zu entdecken und es herrscht viel Liebe zum Detail.
Dagegen hätte ich allerdings nichtsIch mach einfach mal weiter mit den absurden Forderungen: Wieso kann ich in Mass Effect nicht jeden Planeten anfliegen? Wieso ist nicht jeder Planet eine große offene Welt ala Oblivion?
Wenn diese Welten auch nicht komplett leer sein sollen sowie auch noch ansprechend aussehen sollen, dann kostet die Entwicklung viele Hundert Mio. $, die Entwicklung dauert 6-7 Jahre und das Spiel wird am Ende 300€ kosten.Dagegen hätte ich allerdings nichts
Natürlich kann nicht jeder Planet so ne Welt wie Oblivion haben, aber zumindest ne Stadt wie in Oblivion auf ein paar mehr Planeten wäre nicht schlecht.